USB, Apps, Navi, Cam..... Die XJ im digitalen Zeitalter
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Di 2. Nov 2021, 00:19

rama56 hat geschrieben:Ich hatte im Browser geschrieben. Jetzt auch. Mal sehen ob es klappt :D

Oh es klappt. Ich hatte letztes mal die Copy/Paste Funktion verwendet. Evtl. habe ich damit gegen Regeln verstoßen

Di 2. Nov 2021, 00:19

Di 2. Nov 2021, 00:43

drotalion hat geschrieben:Klingt nach einem coolen Projekt. Handydisplay als Bildschirm für dein Gerät.

Zunächst ein Mal eine Antwort auf deine Frage: die Zündung wird höchstwahrscheinlich das Bluetooth Signal nicht stören. Dieser befindet sich in 2.4Ghz Bereich. Funktioniert ja auch im Auto. Selbst wenn es Interferenzen geben sollte, sind die Bluetooth standarde in der Lage, Fehler selbstständig zu erfassen und zu korrigieren bzw Übertragung erneut anzufordern.

Ein paar probleme, was ich aber dabei sehe sind folgende Probleme:
In Bluetooth gibt x verschiedene Protokolle und programmiere daher wirklich ungern Kommunikationsprotokolle die über Bluetooth laufen (siehe Combis Post)
Selbst wenn du das schreibst (also Entwicklung einer App + Bluetooth mit HC-05 auf Arduino), gibt es keine Möglichkeit für Bluetooth Low energy auf real time basis zu arbeiten, dass Daten in Echtzeit hin und her geschickt werden. Das bedeutet zwingen notwendigerweise hoher Stromverbrauch - besonders auf dein Handy.

Das heißt, du musst das Handy über dein Boardnetz betreiben. Ein Handy, welches drei Jahre alt ist, könnte schon usb-c haben. Hoher Leistungsanforderung bedeutet, dass du dir einiges vornehmen musst für das Boardelektronik.

Und allen voran machst du dich abhängig von einem Fremdsystem, was in der IT Architektur ziemlich böse ist. (weshalb die Vollblut IT let SAP systeme total dumm finden und diese Systeme für Buchhaltung, HR und sonstige Unterstützungsbereiche reserviert sind)


Handy als Bildschrim über Boardnetz sowieso. Das wird dadurch nicht zusammenbrechen. Gedacht waren dass lediglich die Ausgabe über den Bildschirm des Smartphone laufen soll. Motortemperatur, Spannung, Tankfüllung etc.
Ja es hat USB-C. Aber das wäre auch egal. Ob USB-C oder MicroUSB, USB haben sie wohl alle. Wird aber bei Bluetooth auch nicht benötigt, wenn ich über einen externen Rechner dass Programm ins Arduino einlese.
Was meinst Du damit, dass ich mich abhängig mache von einem Fremdsystem?

So 20. Mär 2022, 10:45

Beitrag wieder gelöscht, Link klappte nicht

Fr 22. Jul 2022, 17:13

Karre ist über den Tüv und soweit alles okay, somit habe ich die ersten Tests an der Karre selbst, statt an dem Labornetzteil gemacht. Scheint soweit alles zu funktionieren. Nur habe ich Spannungsspitzen gemessen, die sich allmählich runterpegeln und mit dem Benning nicht nachvollzogen werden können. Meist bei unter 1200 upm, Bei hören Drehzahlen lässt es nach. Spitzen bis um die 16v, jedoch sehr kurz. Trägheit des Reglers bei digitaler Messung? Kann aber sein, weil ich aus dem Kreis der Zündungsversorgung gemessen habe. (Unterbrechungen der Spulen im Netz führen zu Spannungsspitzen) Werde morgen mal direkt hinter der Hautsicherung abgreifen. Ansonsten müsste ich mir die Messschleife im Sketch noch einmal ansehen, oder dass Eingangssignal dämpfen. Stefan wenn Du dazu einen Tipp hast, ich höre,lese ;)
Gruß Rainer

Fr 22. Jul 2022, 21:20

rama56 hat geschrieben:Karre ist über den Tüv und soweit alles okay, somit habe ich die ersten Tests an der Karre selbst, statt an dem Labornetzteil gemacht. Scheint soweit alles zu funktionieren. Nur habe ich Spannungsspitzen gemessen, die sich allmählich runterpegeln und mit dem Benning nicht nachvollzogen werden können. Meist bei unter 1200 upm, Bei hören Drehzahlen lässt es nach. Spitzen bis um die 16v, jedoch sehr kurz. Trägheit des Reglers bei digitaler Messung? Kann aber sein, weil ich aus dem Kreis der Zündungsversorgung gemessen habe. (Unterbrechungen der Spulen im Netz führen zu Spannungsspitzen) Werde morgen mal direkt hinter der Hautsicherung abgreifen. Ansonsten müsste ich mir die Messschleife im Sketch noch einmal ansehen, oder dass Eingangssignal dämpfen. Stefan wenn Du dazu einen Tipp hast, ich höre,lese ;)
Gruß Rainer

Moin Rainer,
Spannungsspitzen hast du doch wenn ein Signal mittelbar an der Zündspule hängt. Zwar ist bei höherer Drehzahl die Impulsdichte und die Feldstärke höher (z.B.des DZM Signals), bei niederer Drehzahl jedoch hast du aufgrund der längeren Ruhe- bzw- Ladezeit höhere Spannung und Strom pro Signal.
Inwieweit das auch auf den Strom der Pickups zutrifft, kann ich nicht beurteilen.

Grüße, Olaf

Sa 23. Jul 2022, 22:50

Ja das habe ich mir auch gedacht. Die Komponenten, Display, Sensoren etc werden alle mit Normstecker verbunden. Ich werde also Leitungen verlegen und nach Plan konfektionieren. Zum ersten Testen habe ich einfach konfektionierte kurze Leitungen angeschlossen, und die Spannung mit Messleitungen abgegriffen. Was mich wunderte ist, dass es besser lief als erwartet. Alle Daten wurden korrekt angezeigt, bis auf die Spannungs-Schwankung. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich eine Durchschnittsberechnung einprogrammiert hatte, um Schwankungen abzufangen und ich einen mathematischen Fehler eingebaut hatte. Ist aber nicht der Fall. Das habe ich nur bei der Tankanzeige gemacht. Auf die schnelle zum Testen hatte ich die Sitzbank runter genommen die rotweiße Leitung abgegriffen. Beim Abgriff hatte ich schon den Gedanken dass es schief gehen kann. Aber andererseits dachte ich mir auch, wenn die Hardware dass nicht packt, taugt es sowieso nicht für ein Motorrad. Ich habe ein Spannungsregler eingebaut, der schon einiges ab kann. Ich denke dass ich einfach nur auf eine unbelastete Leitung wechseln muss. Wenn es dann immer noch unsauber ist, glätte ich mit einem Elko. Das Gehäuse wird vor dem Lufi angebracht wo früher der Werkzeugbehälter war. Dass passt genau. Ich muss vorher nur einige Teile in Pattex100 eingießen. Ich habe es bei den Lichtrelais ausprobiert. 4 Relais zu einem Quarder mit Doppelseitigem Klebeband verklebt. Anschlüsse angebracht, möglichst flach. Einen Rahmen (Verschalung) bis zur Höhe der Anschlüsse geklebt und mit Pattex100 ausgegossen und einige Tage stehen gelassen. Es ist unverwüstlich. Falls jemand Interesse hat, ich habe alles, wirklich alles in Schaltplänen dokumentiert. Selbst die Art der Stecker und die Pinbelegung. Kontaktverschraubungen mit kleinen Spiralfedern unterlegt haben sich bewährt. Es geht aber auch mit kleinen Scheiben von Silikonschläuchen. Da rappelt sich nix mehr los. Wichtig noch, über alle Übergänge, wie Steckverbindungen etc. habe ich einen Fahrradschlauch gestülpt und mit rechts und links mit Kabelbinder verschlossen. Klebriges Isolierband hat sich auf Dauer nicht bewährt. Genug gesabbelt ;-)

Mi 27. Jul 2022, 17:59

Direkter Abgriff von der Batterie über eine in der Leitung eingeschleifte Sicherung zur Klemme 30 eines eigens dafür angebrachten Relais. Von dort über Klemme 87 an Vin+ des Arduino, bringt saubere Messergebnisse. Spannung liegt bei 14,3 bis 14,6. Mit einem parallel angeschlossenen Benning bestätigt. Lt. Service Information meiner Karre ist Soll 14,2-14,8. Also in der Toleranz. Wegen der Nähe habe ich Klemme 85 des Relais von der Zündungsversorgung r/w abgezweigt. Ich teste es mal eine ganze Weile. Die Tankfüllung und Temperaturanzeige werde ich wohl über die Software nachkalibrieren müssen. 50% des Widerstandes des Tankgebers wird nicht die halbe Tankfüllung sein. Evtl. noch einen Hinweis!
Man könnte auf die Idee kommen, die Versorgung des Arduino über den USB-Port zu realisieren. Davon rate ich ab, weil dann die Reverenzspannung nicht mehr stabil ist. Die Versorgung über die Klinke beträgt 9 V und wird durch den im Arduino vorhandenen Spannungsregler auf 5V runter geregelt. Schwangt die Eingangsspannung wird diese ausgeglichen. Das ist auf dem USB-Port nicht der Fall. Die Eingangsspannung ist vom USB-Adapter abhängig. Nicht stabil. Die Widerstände zur Spannungsteilung nicht einfach ablesen. Messen und die gemessenen Werte in die Programmierung aufnehmen. Dann passt es :D

So 7. Aug 2022, 23:44

Hallo Interessierte oder Nicht ;-), Am Wochenende quer durch dass Sauerland gefahren. Mein Arduino hat gehalten. Ich fand ich es ganz Angenehm, Uhrzeit, Tankfüllung, Temperatur im Blick zu haben. Obwohl man es noch feiner justieren könnte. Auch die Schwankungen bei der Tankanzeige hielt sich in Grenzen bzw. kaum merkbar. da ich bei der Programmierung Sprünge von Widerstandsmessungen eingebracht habe. Meine Spannungsanzeige zeigte mir zwischendurch knapp über 14,8, jedoch nur kurzzeitig und bei Last. (Fahrlicht und Bremslicht). Bei nur Standlicht ging der Ladewert um 0,5 runter. Werde morgen daher die Messleitung über Relais an Batterie schalten und neu Testen. Bei diesen Überlegungen dachte ich auch daran einen Regler selbst zu bauen, und habe bereits Informationen gewälzt. Säurefässer wird es bald nicht mehr zu kaufen geben, also würde ich die Karre gerne anpassen. Der größere Kostenfaktor ist der Gleichrichter. Ich tendiere zwischen einen fertigen 3 Phasen Gleichrichter oder zu 6 Gleichrichterdioden die ich selbst verbrate. Sie müssen gem. Yamaha 320 V und 35 A aushalten. Da wird ein vernünftiger Richter nicht unter 20 Euro kommen. Ich habe einen Schaltplan für einen regelbaren Spannungsregler, der nach der Gleichrichtung in Aktion tritt. Wer hierzu Anregungen hat, ich höre gerne zu. Einen letzten Hinweis noch, ein Bekannter von mir bekam sein DZM an einem China Billigteil nicht zum laufen. Weil meine Basteleien weiter gehen, dachte ich an einem größerem Display, dass mir evtl. Tacho und DZM anzeigt. Tacho ist wohl für die wenigsten ein Problem. Aber ein sauberes Zündsignal abgreifen wird schon schwieriger. Ich bin im Netz fündig geworden und habe einen Abgriff gefunden der über einen Schmitt-Trigger ein 5V Signal erstellt, dass vom Arduino verwertet werden kann. Habe die Teile dazu bestellt, ich stecke diese Schaltung und teste sie mal aus, bevor gelötet wird. Genug gesabbelt. Wer Interesse hat, würde gern diskutieren, dass Thema hat mich gepackt. Editiert am 08.08.22 wegen falscher Angabe Hinsichtlich Spannungsregler.

Mo 8. Aug 2022, 11:40

Wundaba!

Und was ist mit Originalzustand? ;) Ich würde auch nach einer Alternative für den Regler suchen. Ein bisschen an die moderne Batterietechnik anpassen.

Grüße, Olaf

Mo 8. Aug 2022, 22:01

An meiner Karre ist nicht mehr viel Original. Jedoch funktioniert alles und ich bin bis her noch nicht liegen geblieben. Wie sich im Nachhinein heraus stellte hatte ich auch viel Glück dabei. Denn erst in Laufe der Zeit bekam ich die notwendige Fertigkeit und Routine. So habe ich nach und nach die alten Sünden beseitigt.
Ich habe heute die Sense-Leitung per Relais und natürlich Sicherung an den Plus gepappt. Jetzt bin ich bei max 14,5. Ist schon okay. Der Nachbau eines Reglers ist rein Interessehalber, weil die Praxis erst die Erfahrung bringt und bei der Planung erst auffällt wie vielseitig sich eine Aufgabe gestalten kann. Es macht einfach Bock. Wenn es darum geht die Ladespannung konstant zu halten lässt sich einen regelbaren DC/DC Wandler nachschalten. Ich habe hier einen erworben, den ich untersuchen möchte. Der braucht angeblich nicht mal ein Puffer. Der kann auf- und abwärts konvertieren und kann als Laderegler verwendet werden. Diese gibt es mittlerweile für ganz wenig Geld incl. Display zur Kontrolle der Einstellung der Spannung und des Stromes. Eben nur nachgeschaltet, 320V Drehstrom auf 14 Volt Gleichstrom kann dieser natürlich nicht. :D

Di 9. Aug 2022, 08:20

Moin.
Sehr schöne Spielereien, das alles. Ich fühle mich jedoch in der glücklichen Lage, unterwegs weitgehend ohne elektronische Helfer auszukommen. Dabei habe ich vieles mal probiert, aber auch, nachdem ich mir damit alexanderfrese`s eingangs gestellte Frage, „ob es das alles braucht“ beantwortete, wieder abgeschafft. Eine definierte Uninformiertheit halte ich für essenziell für mein Abenteuer-ähnliches Gefühl auf Reisen. Meine Fahrgeräte funktionieren im dreißigjährigen Serientrimm, meine Navigation stützt sich auf Wegweiser, Landkarten und Orientierungssinn. Manchmal, was aber nicht mein Ziel ist, zur Verblüffung zeitgemäß hochgerüsteter Mitfahrer. Vielleicht macht solcher Purismus aber auch nur alten Säcken wie mir Spaß.

Di 9. Aug 2022, 22:23

Es ist nicht der Kontrollwahn der mich treibt, mehr die Neugier und die Freude an der Erkenntnis. Mir geht es teilweise ähnlich wie Dir. Einiges was ich mal gemacht habe, habe ich wieder verworfen, weil es ohne einfach einfach ist. Und wenn man sein Vorhaben auf das Wesentliche beschränkt, ist es einfacher zu Handhaben, es kann auch weniger kaputt gehen. Tja eine hochgerüstete Karre habe ich auch nicht. Sie ist . Bj. 84 mit Bauteilen aus der Neuzeit um das Leben zu verlängern. Teile aus dem Elektronikhandel sind nunmal erheblich billiger, als von Yamaha. Und die digitale Elektronik erweitert die analoge Elektronik um ein enormes Spektrum. Die Hardware ist meist universell einsetzbar. Das was gewollt ist, wird einprogrammiert, nachdem klar ist, wie die Eingabe und Ausgabe erfolgen soll.. Und ja trotz der Begeisterung ist mir klar, dass es am Ende nur ein Spiel ist.

Sa 21. Jan 2023, 01:10

Falls noch jemand in dieser Richtung interessiert ist, folgendes:
Ich bin ein Jahr mit einem Arduino an Bord gefahren. Es gab keine Probleme.
Mittlerweile ist bei mir aus reinem Spieltrieb ein Projekt geworden, welches ich unter
Kicad dokumentiere. Es entsteht zur Zeit ein Arduino-Senosor-Shield. Also eine PLatine die einfach so wie sie ist auf das Arduino Uno R3 gesteckt wird und nach dem hochladen des Codes einsatzfähig ist. Verwendet habe ich das Jahr über, ein Nokia 5110 Display. Die Funktionen sind, Datum, Uhrzeit, Tankfüllung, Motortemperatur, Ladespannung. Im anderen Fred habe ich ein Spannungsregler entworfen. Es ist einfacher die Spannungsregelung dem Arduino zu übergeben. Ich habe noch einen Pin frei der einen Transistor ansteuern kann, der bei einen Leistungstransistor Emmiter mit Basis brückt um Feldspannung der Lima bei Überspannung zu unterbrechen. Wie o. a. ist die Spannungsmessung bereits vorhanden. Und Platz auf der Platine ist auch noch vorhanden. Eine einfache Abfrage im Programm lässt die Regelung funktionieren. Ich würde mich gern darüber austauschen. Aber ich stelle hier jetzt keine Seitenweise Dokus rein, wenn es niemanden interessiert. Bei Interesse einfach einen Hinweis geben.

Re: Boardcomputer selbstgebastelt - Fertiges Projekt

Di 28. Mär 2023, 15:41

Hallo Rainer,

selbstverständlich interessiert es mich. Fyi, ich benutze seit einiger Zeit testweise die Onboard Spannungsregler von Arduino und der scheint auch zu tun. Der ist auf 7-12V angelegt aber die Lichtmaschinenspannung von 14V scheint ihn dennoch nichts anzuhaben.

Ich habe mir mal überlegt, ob ich mithilfe eines MOSFETs eine Wegfahrsperre bauen sollte. Das wäre eventuell etwas, was du machen könntest. Andererseits habe ich mich beschlossen, dass niemand je mein alter Esel klauen würde ...

Viele Grüße
Stefan

Re: Boardcomputer selbstgebastelt - Fertiges Projekt

Do 30. Mär 2023, 21:47

Hi Stefan, schön von Dir zu lesen. Ich habe eine Platine welche die Spannung regelt. Ganz wenig Bauteile, im Labor getestet. Zum Testen habe ich 2 Netzteile gekommen. Eines welches den Akku simuliert und ein regelbares welches die Lima simuliert. Der Regler ist einstellbar und schaltet bei entsprechender erreichter Spannung ab. Kann also auf Gel, oder Li eingestellt werden. Ähnlich würde ich die Spannung vom Arduino regeln lassen. Da bereits beim Arduino die Referenzspannung zur Spannungsanzeige vorgegeben ist, bräuchte Ardunio lediglich einen Schalttransistor ansteuern. Die halten mittlerweile so viel aus, dass sie die Feldwicklung von der Lima ansteuern können. Wenn es jetzt besseres Wetter gibt, wollte ich den Regler mal testen. Die Gleichrichtung habe ich den alten Regler überlassen. Dem alten Regler habe ich den Regelkreis entzogen um diesen separat anzusteuern. Ich habe aber auch einen Gleichrichtermodul gebaut, welches diese Arbeit übernehmen kann. Jedoch ist es auch eine Konstruktionsfrage, diese Dinger gut unterzubringen. Das kompl. Projekt habe ich in KiCad entworfen. Habe fast einen Monat damit verbracht diese Software zu lernen. Aber wenn man es mal verstanden hat ist es richtig gut damit zu Arbeiten. Läuft außerdem unter Win und Linux und kostet nichts. Vom Schaltplan, über Foodprints zum Layout lässt sich damit alles erschlagen.
Dieses eine Jahr hat mir gezeigt, dass die eigentliche Verdrahtung des Arduino In- und Output (Elektronische Sicherung, Uhrenmodul, Referenzwiderstände etc.) auf einer gegossenen Platine erfolgen sollte. Darum hatte ich ein Shield entworfen, welches einfach auf den Arduino gesteckt werden kann. Eine Platine die alles Beinhaltet und mit Steckerbuchsen ausgestattet ist um die Spannung, Sensoren und Display aufzunehmen. Der Vorteil ist, bei einer Panne einfach einen mit Software geladenen Arduino umstecken. Oder zum Testen von Softwareupdates. Nun ja hier alles ohne Bilder weil ich eben erst Deinen Beitrag gelesen habe. Bei Interesse schicke ich Dir gerne das KiCad-Projekt. Schauen wir mal Gruß Rainer
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