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 Betreff des Beitrags: Endantrieb undicht
BeitragVerfasst: So 19. Apr 2015, 19:52 
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Hallo,
ich habe an meiner 58L Ölverlust am Endantrieb.
Es läuft etwas aus dem Endantrieb über die "Speiche" auf die Felge, und verteilt sich dort. Dadurch wird seitlich auf den Reifen Öl geschleudert, was mich sehr beunruhigt. :cry:
Das Öl tritt aber nicht aus der Entlüftung aus, sondern kommt direkt aus dem Antrieb.
Gibt es hier eine Dichtung/ Simmering der eventuell dafür verantwortlich ist?
Vielleicht hat jemand diese Undichtigkeit auch gehabt und weiß Hilfe.

Grüße aus dem Hunsrück
Hardy

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Hardy
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Verfasst: So 19. Apr 2015, 19:52 


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BeitragVerfasst: So 19. Apr 2015, 19:54 
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Ja, die gibt es. Prüfe erst mal, ob vielleicht zuviel Öl drin ist, sollte am unteren Rand der Einfüllöffnung stehen. Dann sehen wir weiter...

rr

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BeitragVerfasst: Mo 20. Apr 2015, 17:56 
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Hi,
den Ölstand hab ich kontrolliert. war aber eher zu wenig drin.
Ich hab etwas Öl bis zur Kontrollschraube nachgefüllt, und alles sauber gemacht. Jetzt werde ich die Woche mal eine kleine Tour machen und sehen wie viel da raus kommt.
Ich werde dann das Hinterrad mal ausbauen und schauen wo es genau raus drückt.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Apr 2015, 20:34 
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Du musst die Glocke ausbauen. Hinterrad raus, die vier Muttern ab. Antrieb herausziehen. Dann die Lagerplatte innen abschrauben und den Pilzentlüfter von innen reinigen. Der Simmering am Hauptlager lässt nur durch, wenn in der Glocke ein Überdruck ist. Simmering erneuern und wieder zusammenbauen.


Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 16:48 
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Danke für die Antwort , das hört sich ja einfach an.
Ich hab jetzt nur Öl nachgefüllt ohne zu fahren, und trotzdem kommt unten die Suppe heraus.
Ich bestelle mir jetzt zuerst mal die beiden Dichtungen und bau dann auseinander.
Da kein Yamaha Händler bei mir in der Nähe, hab ich den Online Ersatzteilhandel von Yamaha entdeckt. Dort kosten die Dichtungen je ca. 13,-€ ( Simmering und O-Ring)
Ist es eigentlich möglich die Dichtungen zu wechseln, ohne den Endantrieb auszubauen, oder fällt einem da alles entgegen?
Hat das jemand schon mal versucht?

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BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 18:09 
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Hardy17 hat geschrieben:
Danke für die Antwort , das hört sich ja einfach an.
Ich hab jetzt nur Öl nachgefüllt ohne zu fahren, und trotzdem kommt unten die Suppe heraus.
Ich bestelle mir jetzt zuerst mal die beiden Dichtungen und bau dann auseinander.
Da kein Yamaha Händler bei mir in der Nähe, hab ich den Online Ersatzteilhandel von Yamaha entdeckt. Dort kosten die Dichtungen je ca. 13,-€ ( Simmering und O-Ring)
Ist es eigentlich möglich die Dichtungen zu wechseln, ohne den Endantrieb auszubauen, oder fällt einem da alles entgegen?
Hat das jemand schon mal versucht?


Nein, es geht schon und es fällt einem nichts entgegen, ausser die Distanzhülse die von außen eingesteckt ist. Aber es ist vergleichsweise krampfig. Das Schiebestück der Welle unter dem Gummibalg ist das einzige, was gegen das Zerlegen spricht. Aber ich habe das schon mal wieder eingeführt, ohne den Balg ab zu machen, nur mit abfingern.

Auf dem Tisch ist es schon besser, sonst läufst du auch Gefahr, dass dir die O-Ring Schnurdichtung des Lagertellers eindreckt. Möglicherweise ist auch nur die kaputt, wenn das Öl auch ohne zu fahren heraus läuft.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 18:45 
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So, die Dichtungen sind bestellt und werde dann am WE schauen wie das funktioniert.
Mache auch mal Bilder und berichte hoffentlich über die geglückte Reparatur. :D :D

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BeitragVerfasst: Di 21. Apr 2015, 21:07 
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Schade, es hätte auch nur ein etwas hohe Füllung sein können, somit wird etwas Bastelarbeit nicht zu umgehen sein. Per PN kommt noch eine kleine Hilfe.

rr

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BeitragVerfasst: Mi 22. Apr 2015, 09:57 
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Bei mir war meistens nur der innere Simmerring platt. Da lief das Oel dann
bei Radausbau aus der Nabe aus.
Der hat die Maße 30X42X7 mm
Gruß Werner


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BeitragVerfasst: Mi 22. Apr 2015, 11:38 
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XJWerner hat geschrieben:
Bei mir war meistens nur der innere Simmerring platt. Da lief das Oel dann
bei Radausbau aus der Nabe aus.
Der hat die Maße 30X42X7 mm
Gruß Werner


Das finde ich seltsam. Wenn die Glocke nicht überfüllt ist, gelangt im Stand der Ölpegel doch gar nicht bis an den Simmering. :?

Gruß, Olaf

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BeitragVerfasst: Fr 1. Mai 2015, 15:47 
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So jetzt hab ich den äußeren Simmering und den O-Ring getauscht,
ich glaube aber nicht das hier der Fehler lag.
Das Öl kommt mittig aus dem Antrieb, d.h. es ist wahrscheinlich der Simmering der hinter dem Lager liegt.
Den hatte ich natürlich nicht bestellt.
Ich habe jetzt wieder alles zusammengebaut und schaue ob wieder Öl herauskommt. Morgen werde ich eine Probefahrt machen, und sehe dann ob es vielleicht doch dicht geworden ist.
Auf den Bildern sieht man wo das Öl austritt. Ich habe auch schon die Ersatzteilnummer runtergeladen, nur bin ich mir nicht ganz im klaren wie ich den Simmering wechsele. Das Lager muss auf jeden Fall zuerst raus.
Hat das schon mal jemand gemacht? Für Tipps wäre ich dankbar.

Die arbeiten hab ich alle im angebauten Zustand durchgeführt, geht einwandfrei. :lol:

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Zuletzt geändert von Hardy17 am Fr 1. Mai 2015, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 1. Mai 2015, 16:04 
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Hallo Hardy,

die entscheidenden Fotos fehlen. Ich versuche, das mal aus dem Gedächtnis zu rekapitulieren. Du hast den äusseren Simmering getauscht, ok. Auf der Innenseite des Lagers müsste ein Simmering im Zahnkranz sitzen, der zur Distanzhülse hin abdichtet, die auf dem Foto noch eingesteckt ist. Denn die steht fest und dreht nicht mit. Um den zu tauschen muss aber das Lager nicht raus, nur der Flanschteller und der war ja schon draußen. Dann gibt es imho auf dem Mitnehmer aussen noch einen Abstreifring, der aber nur die Funktion hat, das Fett auf den Zähnen fest zu halten, wenn welches verwendet wird. (was kein Fehler ist).
Weiterhin gibt es die Schnurdichtung für den Flanschteller selbst, aber die scheint ja in Ordnung zu sein.

Ich gehe die Teilezeichnung noch mal durch.


Gruß, Olaf

edit: Nee, Irrtum, die Hülse wird nicht durch gesteckt sondern ist eingesteckt. Sie wird tatsächlich durch den großen inneren O-ring Nr. 19 vom Öl abgeschottet, das um das Lager herum laufen kann. Das ist aber deutlich weniger als durch den Lagerkäfig dringen kann und vom Simmering gehalten wird. So blöde sich das anhört, aber es ist genau so möglich, das das Öl an der Steckachse entlang durch die Hülsen läuft. Es sollte also ebenso der Simmering Nr. 6 überprüft werden.

Das Ausdrücken des Lagers sollte mit einem Abzieher nicht sehr schwer sein, nur die Gefahr, dass das Lager dabei Schaden nimmt ist eben nicht unbedeutend weil teuer.
Ich habe das Aussehen des Tellerflansches leider nicht mehr vor Augen, aber der große O-Ring Nr. 19 deutet darauf hin, dass der Lagersitz des Hauptlagers kein geschlossener Kreis ist, sondern durchbrochen, so dass zum Ausdrücken keine großen Kräfte aufgewendet werden müssen. Probier's erst man ohne.

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Zuletzt geändert von Crazy Cow am Fr 1. Mai 2015, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 1. Mai 2015, 16:17 
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Hallo Olaf,
danke für die schnelle Antwort.
Es geht mir um den Simmering auf dem mittleren Foto der hinter dem Lager sitzt.
Dort steckt der Antrieb drin, ist vorne angeschrägt und wahrscheinlich die undichte Stelle. siehe Foto
Ich weiß jedoch nicht wie der zu tauschen ist, bzw. wie bekommt man das Lager davor raus

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Zuletzt geändert von Hardy17 am Fr 1. Mai 2015, 18:25, insgesamt 2-mal geändert.

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Ich meine die Dichtung Nr. 6 auf der Zeichnung.
http://xjfahrer.bboard.de/board/files/6 ... ntrieb.jpg

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BeitragVerfasst: Fr 1. Mai 2015, 16:46 
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Hallo Hardy,

ich hatte noch ein edit zu meinem letzten Beitrag angehängt.

Zitat:
edit: Nee, Irrtum, die Hülse wird nicht durch gesteckt sondern ist eingesteckt. Sie wird tatsächlich durch den großen inneren O-ring Nr. 19 vom Öl abgeschottet, das um das Lager herum laufen kann. Das ist aber deutlich weniger als durch den Lagerkäfig dringen kann und vom Simmering gehalten wird. So blöde sich das anhört, aber es ist genau so möglich, das das Öl an der Steckachse entlang durch die Hülsen läuft. Es sollte also ebenso der Simmering Nr. 6 überprüft werden.

Das Ausdrücken des Lagers sollte mit einem Abzieher nicht sehr schwer sein, nur die Gefahr, dass das Lager dabei Schaden nimmt ist eben nicht unbedeutend weil teuer.
Ich habe das Aussehen des Tellerflansches leider nicht mehr vor Augen, aber der große O-Ring Nr. 19 deutet darauf hin, dass der Lagersitz des Hauptlagers kein geschlossener Kreis ist, sondern durchbrochen, so dass zum Ausdrücken keine großen Kräfte aufgewendet werden müssen. Probier's erst man ohne.


Deine Zeichnung ist genauer als meine. Trotzdem, oder dadurch entsteht ein Fehler bei dem du mir auf die Sprünge helfen musst: Es sieht so aus, als würde die Hülse, durch die die Steckachse läuft, doch durch das Tellerrad gesteckt, wie ich es in Erinnerung hatte. Das bedeutet: Tellerad dreht sich, Hülse dreht sich nicht, dazwischen müsste also irgendwo eine Dichtung sein, oder?

Grüße, Olaf

edit: deine Zeichnung ist anders nummeriert als meine (XJ750F). 22 ist 2, 19 ist 4, 6 ist 6.

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