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BeitragVerfasst: Sa 11. Jun 2022, 10:21 
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Das gilt dann aber nur im Ruhezustand, Rainer. Wenn alle Verbraucher an sind, die letztlich aus der Lima versorgt werden, fließt ja mehr. Deshalb müssen wir das hier erst mal ausklammern, es wäre aber ein interessanter Versuch.
Auf doof würde ein Regelwiderstand 0-10 Ohm benötigt mit einer Belastbarkeit von 250W ;)

Ende Labor im elfenbeinernen Turm :idea:

Grüße, Olaf

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Verfasst: Sa 11. Jun 2022, 10:21 


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2022, 11:20 
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herbert (4bb 4km) hat geschrieben:
Melde: Well done!


Super (außer, dass ich weiterhin keine E-Mail Benachrichtigungen bekomme :?

Kannst Du noch ein paar Bildchen machen, wo Du aufgetrennt hast und wie Du die Strippen/Relais verlegt hast?
Das Auftrennen tut mir am meisten weh ... mag das gar nicht, aber was willste machen :nixweiss:

Grüße
Klaus


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2022, 14:54 
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Klaus_ww hat geschrieben:
herbert (4bb 4km) hat geschrieben:
Melde: Well done!


Super (außer, dass ich weiterhin keine E-Mail Benachrichtigungen bekomme :?

Kannst Du noch ein paar Bildchen machen, wo Du aufgetrennt hast und wie Du die Strippen/Relais verlegt hast?
Das Auftrennen tut mir am meisten weh ... mag das gar nicht, aber was willste machen :nixweiss:

Grüße
Klaus


Nimm einen Stecker und eine Buchse an jedes Kabel, so dass du es notfalls wieder zusammenfügen kannst. Ist doch kein Akt.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2022, 09:10 
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Sorry, Bilder kann ich momentan leider reinstellen - bin gerade auf einer Urlaubstour.

Deinen Widerwillen hinsichtlich dem Auftrennen einer vorhandenen Originalverkabelung kann ich nur zu gut nachvollziehen - es ging mir ähnlich.....

Zu meinem Vorgehen nun: Als mögliche Auftrennpunkte des braun/blauen Kabels sah ich nur 2 Alternativen: 1. Am Kabelbaum unmittelbar vos dessen Steckverbindung mit der Lima oder 2. nach dieser Steckverbindung an der Lima-Leitung. Ich habe mich dann nach einigen abwägen für die letztere Lösung entschieden. Und ich hatte auch schon die vorgeschlagene Lösung der Anbringung einer Steckverbindung an dieser Auftrennstelle im Sinn, habe diese aber dann sein lassen, weil ich wegen der Möglichkeit einer unbemerkten Öffnung und damit der Gefahr des Liegenbleiben mit leerer Batterie vermeiden will.

Als nächstes habe ich deshalb zwei 1,5er Kabel an die Auftrennstelle sauber gelötet (bitte nicht schlagen...), beide Lötstellen mit je 2 Schrumpfschläuche und damit 2-lagig isoliert und dann beide Kabel in einem Kabelschlauch ins Fach unter der Sitzbank verlegt. Dort an der Befestigsschraube des Bremsflüssigkeitsbehälters der Fussbremse habe ich dann das Schliesserrelais befestigt. Als letzte Schritte habe ich dann weitere 2 - mittels Ösen mit dem Plus- und Minuspol der Batterie verbundene - Kabel in einem Kabelschlauch quasi "ums Eck" zum Relais verlegt. Die damit enstandenen 4 Zuleitungen zum Relais dann noch in einen entsprechenden 4-Relaisanschlussstecker montiert und den Stecker von unten aufs Relais gesteckt. Das ganze führt bei meiner 4KM nun zu einer maximalen Ladespannung von batterieschonenden 14,4-14,5 Volt auf mittlerweile gut 800 km Teststrecke.


Grüsse
Herbert

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2022, 20:00 
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Hallo Herbert,

Glückwunsch zur erfolgreichen Tour, auch wenn die Krümmergeschichte den Puls etwas nach oben brachte.
Wenn Du mal dazu kommst, würde ich mich noch über ein paar Bildchen Deines Regler/Relais-Umbaus freuen. Ist aber nicht eilig, bin selbst erst mal in Urlaub :cool:

Danke und Grüße
Klaus


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BeitragVerfasst: So 31. Jul 2022, 20:33 
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herbert (4bb 4km) hat geschrieben:
Sorry, Bilder kann ich momentan leider reinstellen - bin gerade auf einer Urlaubstour.

Deinen Widerwillen hinsichtlich dem Auftrennen einer vorhandenen Originalverkabelung kann ich nur zu gut nachvollziehen - es ging mir ähnlich.....

Zu meinem Vorgehen nun: Als mögliche Auftrennpunkte des braun/blauen Kabels sah ich nur 2 Alternativen: 1. Am Kabelbaum unmittelbar vos dessen Steckverbindung mit der Lima oder 2. nach dieser Steckverbindung an der Lima-Leitung. Ich habe mich dann nach einigen abwägen für die letztere Lösung entschieden. Und ich hatte auch schon die vorgeschlagene Lösung der Anbringung einer Steckverbindung an dieser Auftrennstelle im Sinn, habe diese aber dann sein lassen, weil ich wegen der Möglichkeit einer unbemerkten Öffnung und damit der Gefahr des Liegenbleiben mit leerer Batterie vermeiden will.

Als nächstes habe ich deshalb zwei 1,5er Kabel an die Auftrennstelle sauber gelötet (bitte nicht schlagen...), beide Lötstellen mit je 2 Schrumpfschläuche und damit 2-lagig isoliert und dann beide Kabel in einem Kabelschlauch ins Fach unter der Sitzbank verlegt. Dort an der Befestigsschraube des Bremsflüssigkeitsbehälters der Fussbremse habe ich dann das Schliesserrelais befestigt. Als letzte Schritte habe ich dann weitere 2 - mittels Ösen mit dem Plus- und Minuspol der Batterie verbundene - Kabel in einem Kabelschlauch quasi "ums Eck" zum Relais verlegt. Die damit enstandenen 4 Zuleitungen zum Relais dann noch in einen entsprechenden 4-Relaisanschlussstecker montiert und den Stecker von unten aufs Relais gesteckt. Das ganze führt bei meiner 4KM nun zu einer maximalen Ladespannung von batterieschonenden 14,4-14,5 Volt auf mittlerweile gut 800 km Teststrecke.


Grüsse
Herbert



Hallo zusammen,

hier 2 Bilder zu meiner "Bastelei". (sorry, sind sicherlich nicht der Hit, wollte jedoch die Maschine nicht nochmal "strippen")


1. Bild: Die Auftrennstelle des "Sensorkabels (braun/blau) für die vorhandene Batteriespannung" kurz nach der Steckverbindung zur Lima. Das vom Stecker kommende Kabel wurde etwa 2,5-3cm hinter dem Stecker aufgetrennt und dann mit einem Kabel verlötet, das dann an die Klemme 86 des Relais (Kabelschuh an 4-fach-Relaisstecker) geführt wurde. Von der Klemme 85 wurde dann ein Kabel an den Minuspol (mit Ringöse befestigt) der Batterie geführt. Damit war die Verdrahtung des Relais-Steuerstromkreises hergestellt. Bild

Als nächstes habe ich ein Kabel vom Plus-Pol der Batterie (wieder mit Ringöse befestigt) an die Klemme 30 des Relais gelegt und weiter von der Klemme 87 mit dem noch offenen Ende des zum Regler führenden Sensorkabel (braun/blau) verlötet. Damit war der Arbeitsstromkreis Batterie+-Pol -> Relais -> Sensorkabel -> Regler (bei eingeschalteten Relais) hergestellt. Das Relais habe ich dann an die Schraubbefestigung des Hinterrad-Bremsflüssigkeitsbehälters im Fach unter der Sitzbank befestigt. - Wie bereits beschrieben sind alle Lötstellen mit je 2 Schrumpfschlauchlagen isoliert und die Leitungen paarweise in Leerrohre verlegt.

2. Bild: Befestigung des Relais im Fach unter der Sitzbank
Bild

Ich überwache - mittlerweile jedoch nur noch sporadisch - seit etwa 1.500 km die Funktion dieser Schaltung mit einem USB-Stecker mit Spannungsanzeige. Bis jetzt haben sich keinerlei Hinweise für irgendeine Störung/Unregelmäßigkeit ergeben.

Grüsse
Herbert

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 Betreff des Beitrags: Ich hab's dann auch vollbracht
BeitragVerfasst: Sa 13. Aug 2022, 15:12 
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So, Freunde der Lichtmaschinen-Spannungsregelung :lol:

Heute durfte der Seitenschneider ran und ich hab wieder ne Menge gelernt. Nämlich, dass man vorher mal GENAU schaut, ob so alle Steckerchen und Käbelchen miteinander können. Meine auserkorenen Strippen waren für die Flachstecker zu dick, da hatte ich gleich mal die Faxen ebenso ;)

Und dann dachte ich: wozu stecken, wenn man auch löten kann?
Hab jetzt - damit mein Drama ein Ende hat - die Anschlüsse am Relais gelötet.
Und wie Herbert auch die Regelstrippe durchgewzickt, die ursprüngliche Steuerspannung für den Relaisbetrieb zweckentfremdet und das andere Ende eben über das Relais an die Batterie geklemmt.

Massekabel habe ich direkt am Rahmen unter dieser Querstrebe per Öse verschraubt.

Und jetzt habe ich verträgliche 14,5 V an der Batterie, das sieht doch schon sehr gut aus.

Viel Text für so ne kleine Geschichte :cool:

Falls jemand noch zusätzlich zu Herberts Fotos Bildchen haben möchte, sage Bescheid.

Schönes Wochenende und allzeit sichere Fahrt
Klaus


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BeitragVerfasst: Sa 13. Aug 2022, 16:27 
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Interessieren würde mich, ob die 14,5V auch bei etwas stärkerer Erwärmung stabil bleiben. Ich habe auch eine saubere Verbindung der Prüf-Leitung zum Bordnetz geschaffen. Jedoch musste ich heute während der Fahrt von Fahrlicht auf Standlicht umschalten, da die Ladespannung auf 15,2 anstieg und ich meinen Akku nicht ins Schwitzen bringen wollte. Diese Erfahrung hatte ich letzte Woche schon gemacht, als die Karre richtig heiß war. Ich habe dann einen Abstecher bei meinem Schwager gemacht. Er hat noch einen Regler von der 4bb liegen. Diesen habe ich eingesteckt um morgen mal zu checken ob er auch hitzeempfindlich ist oder evtl. früher runter regelt. Gestern habe ich den Limadeckel abgemacht um mir die Schleifkohlen anzusehen. Alles relativ sauber und auch noch lang genug. Einen erhöhten Widerstand konnte ich nicht feststellen. Die alten Regler haben wohl eine einfache Thyristorschaltung, die bei Überspannung die drei Phasen kurz schließen. Die Auslegung der Ladespannung bei meiner Karre war wohl auf die alten Säurefässer ausgelegt, obwohl die neueren 4bb die gleichen Regler haben. Es gibt Nachbauten nachzukaufen, jedoch ohne Datenblatt. Dabei geht es mir nicht auf die Steckerbelegung, sondern wann wie geregelt wird. Also wenn diese genauso regeln wie die Alten nutzt es nichts. Dann ist der Umstieg auf Selbstbau unumgänglich. Nachregeln ist auch nicht möglich, da die Sensleitung zu wenig Spannung messen würde und die Lima hochtreiben würde. Prüfleitung direkt auf Ladeleitung legen und dann nachregeln bevor es beim Akku ankommt? Eine Möglichkeit denke ich? Aber fühlt sich improvisiert an. Da denke ich besser an einem vernünftigen Nachbau. Die Teile hierzu habe ich mir bereits bei Reichelt auf eine Liste gelegt, nachdem ich nach langen hin und her entschieden habe welche Teile es sein sollen. Als Gleichrichter hält ein 3 Phasen-Brückengleichrichter her, der genug aushält. Der Anlass ist u. a. auch dieser Artikel https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... riesaeure/ Was meint Ihr? Sehe ich Geister im Morgennebel?

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Aug 2022, 16:34 
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Ach ja, gelötete Relais, lassen sich unterwegs nicht mal eben austauschen. Nimm lieber passende Sockel.

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BeitragVerfasst: Sa 13. Aug 2022, 18:35 
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Die alten Regler denke ich, haben bei Überspannung nur den Erregerstrom runtergeregelt. Da sollte vlt auch die größte Chance für einen Eingriff bestehen.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Sa 13. Aug 2022, 22:27 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Die alten Regler denke ich, haben bei Überspannung nur den Erregerstrom runtergeregelt. Da sollte vlt auch die größte Chance für einen Eingriff bestehen.

Grüße, Olaf

Die Idee am Erreger selbst zu arbeiten ist auch ein guter Ansatz. Jedoch ist der Gleichrichter mit Regler im Block vergossen. Ich tendiere ja zum Neukauf, nur wird kein Regler von den alten Vorgaben abweichen (Datenblätter werden nicht mitgeliefert) und somit ist ein Neukauf nutzlos. Einen einstellbaren Regler habe ich in der Bucht nicht gefunden. Somit bleibt der Nachbau. Das ist keine Kunst. Fertige passende Brückengleichrichter gibt es für kleines Geld. Ich habe auch Schaltpläne zur Spannungsregelung. Ich würde mich an dass bestehende Prinzip halten. So wie ich es erkannt habe ist die Funktion folgendermaßen:
Bei den alten Regler reagiert ein Transistor bei Überspannung, der den Thyristoren ein Signal gibt sich zu öffnen. Die Thyristoren, sind mit den Dioden parallel geschaltet, die die positive Halbwelle gegen Minus blockieren. Bei Überspannung wird diese Halbwelle gegen Minus einfach kurz geschlossen. Ich baue mal eine Versuchsschaltung und melde mich wieder dazu. Falls jemand eine Bezugsquelle für einstellbare Regler hat die auch für unsere Karren ausgelegt sind, bin ich Interessiert.

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BeitragVerfasst: Mo 15. Aug 2022, 11:37 
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rama56 hat geschrieben:
Interessieren würde mich, ob die 14,5V auch bei etwas stärkerer Erwärmung stabil bleiben.


Werde ich im Rahmen des Monitorings dann sehen. Probetour ist am nächsten Wochenende geplant, sofern (mir) das Wetter passt :)

Natürlich ist das Anlöten am Relais nicht prickelnd, aber auch eine Fassung hilft nur, wenn ein passendes Zweitrelais an Bord ist. Wenn da irgendwas schief geht werden die Strippen erst mal abgeschnitten, bissel abisoliert und zusammengedreht.

Provisorien halten ja eh immer am längsten :freude:


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BeitragVerfasst: So 21. Aug 2022, 20:15 
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So, habe heute eine 150 km Tour gemacht und zwischendrin sowie am Ende mal die Akkuspannung im Stand bei Drezhahlen > 2000 gemessen.

Es waren ziemlich konstant 14,4 V, also noch etwas weniger als erwartet. Schont dann wohl noch etwas die Batterie, mal sehen wie das in ein paar Jährchen aussieht.

Für mich ist der Umbau damit gelungen, und Yamaha wird's mir hoffentlich verzeihen, dass ich an der Elektrik rumgebastelt habe :cool:

Wünsche noch einen schönen Sonntagabend und danke für die zahlreichen Unterstützer!

Grüße
Klaus

P.S. Bekomme weiterhin keine Benachrichtigungen bei Antworten ;)


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