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BeitragVerfasst: Mi 24. Aug 2022, 23:02 
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Ja……… Du solltest kontrollieren ob die Kolben leicht (mit zwei Fingern) zurück zu drücken sind. Wenn nicht, ist eine Überholung der Bremssättel fällig.
Und das wahrscheinlich auch vorne.

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Gruß, Jörg


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Verfasst: Mi 24. Aug 2022, 23:02 


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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 07:05 
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Zitat: „Sollte ich noch irgend etwas wissen bevor ich die Beläge wechsele?“

Wenn du schon so fragst – ich meine, ja. Etwas Rundum-Wissen schadet nie. Zum Beispiel, was Yamaha in der Betriebsanleitung damals über Bremsenwartung schrieb. Und wie das zu bewerten ist.

In dem von sachunkundigen Übersetzungen ziemlich stark beschädigten Text ist die richtige Gewichtung etwas abhanden gekommen. Deshalb werde ich ihn unten kommentieren.

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Bremsflüssigkeit auswechseln gehört, wie mir scheint, zur liebsten Beschäftigung vieler Motorradschrauber. Jährlich ist ja minimum. Die haben vermutlich nur die Überschrift gelesen. Ich warte noch auf die Meldung eines Übereifrigen:“...wechsle ich monatlich. Sicher ist sicher.“ Nur soviel dazu: Ein Bremsflüssigkeitstester kostet unter 15 Euro, und erst ab zwei Prozent Wasseranteil wird’s bedenklich. Das hatte meine noch nie nach zwei Jahren. Und da steht dann andere Arbeit an. Gleich kommt´s.

Als Leser von mehr als nur Überschriften weiß ich, interessant wird es oft erst weiter unten. Unter Punkt zwei ist von Öldichtungen die Rede. Das ist natürlich Quatsch, denn Bremsflüssigkeit ist kein Öl. Zwei Erfahrungen dazu. Die Dichtungen in den Bremspumpen halten Jahrzehnte, und ein Defekt kündigt sich so langsam an, dass es kein Sicherheitsrisiko ist, ihn abzuwarten, bevor ein neuer Dichtungssatz fällig ist. Anders in den Bremssätteln. Da ist vorbeugende Wartung kein Fehler. Nur muss man die zwei Jahre Wechselintervall nicht so wörtlich nehmen. Selbst bei meiner täglichen Nutzung dauert es drei bis vier Jahre, bis die Bremskolben anfangen schwerer zu gehen beim zurück drücken. Das ist genau das Merkmal, der Anlass, einen Reparatursatz (die „Öldichtungen“) einzubauen.

Und das kann man beim Belagtausch testen – die Gängigkeit der Kolben.

Zu Punkt drei kenne ich nur eine Antwort. Stahlflex-Schläuche sind seit langem Stand der Technik, und für die gilt das Wechselintervall nicht. Die halten wesentlich länger.

Fazit. Das Wichtigste ist nicht, dauernd mit neuwertiger Bremsflüssigkeit unterwegs zu sein, wie der Text suggeriert. Die Kolbendichtungen in den Bremssätteln bergen hier das Risiko. Die haben zwei Haupt-Jobs – das zurück bewegen der Kolben in die Ruhestellung und abdichten gegen Druck. Zunehmende Verschmutzung im Inneren und Alterung der Gummis schränkt die Beweglichkeit der Kolben ein, und es folgt Verlust an Bremsleistung. Der Dichtungswechsel erfordert dann ohnehin neue Flüssigkeit.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 07:06 
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Jetzt habe ich mit vielen Worten dasselbe wie Jörg geschrieben. Ich hoffe, dass beides hilft.

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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 08:29 
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Dann noch wat.
Es ist unbedingt nötig, die Kolben beim Belagwechsel ganz zurück zu drücken, auch wenn neue Beläge schon vorher rein passen. Das richtet die Kolben aus, reinigt sie von Grind und und reduziert spätere Kolbenklemmer. (Das sind schräg verkantet sitzende Kolben)

Die Verschleißgrenze der Beläge sollte nicht mit Augenmaß oder in Millimetern gemessen werden. Die Grenze ist erreicht, wenn ein Kolben klemmt. Ganz zurückdrücken und neue Beläge bringen die Bremse wieder in Gang.

Das eigentliche Verschleißteil des Bremssattels ist nicht der Kolben, sondern der Zylinder, das Gehäuse. Es ist aus Alu, der Kolben ist aus Stahl. Das ist der Grund, weshalb ältere Sättel früher verkantete Kolben aufweisen. Der Effekt entspricht einer weit aufgezogenen Holzschublade.

Neueste Theorie: Mit alten Dichtungen gelangt Luft nach dem Bremsen in den Sattel. Ist nicht von mir, aber möglich ist es theoretisch. Eine Fettpresse hat keine Dichtung am Kolben, trotzdem tritt kein Fett aus aber Luft ein. Ähnlich kann es sich mit einer fransigen Ringdichtung verhalten. Beim Loslassen der Bremse entsteht ein Unterdruck im Zylinder. Die Form der Dichtlippe begünstigt ein Einströmen von Gasmolekülen an Mikrorissen.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 10:16 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Dann noch wat....
Jetzt machst du´s aber kompliziert, Olaf. Das ist Maschinenbau, Abteilung Hydraulik. Keine Raketentechnik. Ich hab ja schon viele Bremsen renoviert. Klemmende Kolben wegen Verkantung hatte ich noch nicht. Gab es wahrscheinlich nur vor meiner Zeit. Und Luft an den Dichtungen vorbei, da hast du aber lange gewartet mit der Wartung.
Jörg hat es auf den Punkt gebracht. Ich warte jetzt mal ab, was Teufelreiter vorfindet.

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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 13:46 
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Eddie hat geschrieben:
Ich hab ja schon viele Bremsen renoviert. Klemmende Kolben wegen Verkantung hatte ich noch nicht.


Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede...

Ich hatte die. An jedem Motorrad. Die Maße des hiesigen Sattels habe ich nicht im Kopf, sie sind aber bis auf den Kolbendurchmesser anderen Zangen des gleichen Herstellers sehr ähnlich. Es sind alles Ultraultrakurzhubhydrauliken.

Ganz drastisch meine Sechskolbenzange.
1. Höhe des Kolbenhemdes 11mm
2. Höhe der Anlage im Sattel 5mm
3. Verbleibender Arbeitshub interhalb der Führung (11-5) 6mm
4. Spaltmaß der ganz geöffneten Zange mit neuen Belägen: 18mm
5. Minimale Dicke der Scheibe 13mm.

Was heisst das?
Bis die neuen Beläge an der alten Scheibe anliegen, muss jeder Kolben sich 2,5mm in seiner Führung bewegen. Nach weiteren 3,5mm ist der verkantungsfreie Hub des Kolbes und damit die Verschleißgrenze der Beläge erreicht. Allgemein werden aber gerne voll heruntergeschrubbt, ehe man sich nach neuen umsieht.

Ich mache euch gerne diese Rechnung für den 43mm Sattel auf, der übrigens ganz sensibel reagiert, wenn die innenbelüftete 8,5mm Scheibe durch eine 4 oder 5mm Vollscheibe ersetzt wird.

Die vorderen belüfteten Scheiben haben eine Dicke von 7,5mm! Das lichte Maß zwischen den Kolben beträgt 25,4mm

Ersetzt man vorn die vorderen Scheiben durch Vollscheiben, gibt es baugleiche Sättel aber mit einem Lichtmaß von 22mm von der XJ 600. Ersatzweise Beilagscheiben, früher bei mir.
Für die hintere Bremse gibt es solche Sättel nicht. Zwar passt auch ein vorderer von der XJ 600, aber Anschluss- und Entlüftung sitzen falsch.
Also hinten bei Vollscheibenwechsel, Beilagplatten in der Größe der Bremsbeläge.

Und das alles, Eddie, damit die Beläge beim Austreten nicht verkannten wie die Schubladen in einer vertrockneten Holzkommode.
Nicht Kleinreden das, gell ja? :cool:

Ja, Jörg hat es auf den Punkt gebracht, aber wenn die Kolben bei jedem Belagwechsel immer bis zum Anschlag zurückgedrückt werden, gehen sie im Arbeitsbereich immer oder sehr lange leicht. Das ist das, was ich bei einem alten KFZ Meister gelernt habe. Wenn es klemmt, kein Druck aufgebaut wird oder schief zieht: Alle alten Beläge raus, Kolben ganz zurück, neue Beläge rein. Das ist das, was jeder Laie gerade so kann und darf und in ü 99% der Fälle hilft es.
Ich persönlich habe auch kein Interesse, dass Forenteilnehmer, die sich gerade in die Bremsentechnik der XJ einfragen, anfangen ihre Bremssättel zu überholen. Es ist schlimm genug, wenn sie auf eine Frage siebenundzwanzig verschiedene Antworten bekommen. Das eine ist nicht falsch, nur weil das andere richtig ist.

Eddie, Jörg, unter uns, das muss den Fragesteller gar nicht irritieren, wir wissen ja nicht wieviel er weiß. Ihr kennt beide verglaste Beläge. Aus eurer Sicht treten die auf, wenn ranzige Kolben nicht ordentlich öffnen. Das kommt vor nach labnger Standzeit zum Beispiel. Es kommt aber vor allem vor, dass ein Belag vergisst und der andere nicht. In diesem Fall klemmt der Kolben des verglasten Belages und der andere zerrt beim Bremsen an der ganzen Bremszange. Hydraulikkräfte sind gewaltig.

Das ist nicht wichtig, wenn einer nach dem Typ eines Bremsbelages fragt, aber ihr habt die Antworten um umfangreiche technische Allgemeinplätze erweitert, da habe ich mich angeschlossen.
Viele Dinge sind nicht falsch oder überholt, nur weil sie nicht oft (genug) beschrieben werden oder andere Erfahrene gestorben sind oder das Forum verlassen haben.

Ihr seid bitte so gut, andere Erfahrungen genau so stehen zu lassen wie eure eigenen. Es gibt immer verschiedene Sicht- und Herangehensweisen (auch bei der Entlüftung einer Gespannbremse, Eddie, n'est ce pas?) Probleme bei der Arbeit gibt es bisweilen, wenn zu viele Köche dran sind. Seht zu, dass das hier vor der Arbeit nicht auch so ist. Erfahrungen sind keine Meinungen. Vielleicht gibt es die berühmten Pferde vor der Apotheke ja wirklich.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 16:10 
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Olaf, du hast mich überzeugt. Es gibt vieles, was ich noch nicht hatte.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Do 15. Sep 2022, 09:04 
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Moin Jungs,

alles halb so wild.

Ich bin dem Rat von Eddie(?) gefolgt und hab die EBC Beläge bestellt und eingebaut.

Vor weg: ich hab jetzt mit denen Ca. 500 K gefahren. Eigentlich bin ich zufrieden: das glg. Überbremsen hinten ist weg, bzw tritt nicht mehr auf.

Was die Bremsbeläge(alt) betrifft die Marke/Hersteller war mir nicht bekannt.

und ich fand auf den Belägen ein Blech. ( Welchen Hintergrund gibts dafür?).

Ansonsten dürfen sich die Gemüter beruhigen:

Grundstätzlich wird von mir jedes Teil gereinigt und einer Sichtprüfung überzogen bevor es wieder eingebaut wird.
Das gilt auch für die Bremszange.

Und nein: ich gehöre nicht zu der Truppe die der zwingenden Auffassung sind jährlich oder öfter die Bremsflüssigkeit wechseln zu müssen. Da gehen auch mal 2, 3 oder 4 Jahre ins Land. Zur Info: ich hab noch andere Moppeds mit erheblich weniger Leistung bei den eine andere Bauart verwand wird die häufigeres Wechseln "Begünstigt".

Ansonsten gehe ich genauso vor wie hier beschrieben - so hab ich es gelernt - so wirds gemacht :D .

Kommt mir etwas spanisch vor, oder liegt ausserhalb meiner Fähigkeiten, so wende ich mich auch an die Vertragswerkstatt. Sicher ist sicher.

Anyway.


Vielen Dank für die Tipps: Sie sind auf fruchtbaren Boden gefallen.

Tüssi

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Bremsflüssigkeit nimmt man am besten von ATE. Darauf achten das DOT4 verwendet wird. Nicht DOT5.1.
Die Bleche hinter den Belägen sollen das quitschen der Bremse verhindern.

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Gruß, Jörg


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Bremsflüssigkeit einfüllen, wenn die Beläge ganz zurückgedrückt sind, danach nicht mehr.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Di 27. Sep 2022, 15:46 
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Yupp. Hab ich.


Danke Jungs!

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Hab' ich's übersehen? Warum kein DOT5.1?

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Sorry, war falsch. DOT 5.1 geht. DOT 5 darf man nicht nehmen da es auf Silikonbasis basiert.

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Gruß, Jörg


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Jörg A. hat geschrieben:
Sorry, war falsch. DOT 5.1 geht. DOT 5 darf man nicht nehmen da es auf Silikonbasis basiert.


Das ist vollkommen richtig! Kein Silikonbasiertes !

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