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 Betreff des Beitrags: Neuer xj Fahrer aus Hamburg
BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 17:14 
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Schrauber
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Hallo zusammen,
Dann lege ich mal los..

Ich heiße jörg, komme aus Hamburg und bin Baujahr 67.
Meine xj 650 ist Baujahr 83...Und sie ist erst seit ca.4 Wochen in meinem Besitz.

Hab im laufe der Zeit viele verschiedene Mopeds gefahren aber die schwarze xj gefiel mir irgendwie schon in den 80igern.
Nun hab ich eine....es muss, was daran gemacht werden, sie läuft noch nicht so, wie ich mir das vorstelle.

Hätte auch gleich eine Frage zum Thema Kupplung aber dafür mache ich wohl besser einen Thread auf. Denke so ist die Vorgehensweise richtig, oder?

Wünsche euch ein schönes Wochenende
Gruß aus Hamburg
Jörg


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Verfasst: Fr 22. Apr 2022, 17:14 


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 17:33 
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Techniker
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Hallo Jörg,

schön wenn sich wieder jemand für die XJ 650 begeistern kann.

Ich denke in diesem Forum ist es nicht so entscheindend wo man seine Fragen stellt. Aber sicher bekommst Du Tipps zur Kupplung, wenn Du erklärst welche Fragen Du hast,

_________________
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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 18:13 
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Schrauber
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Ok, ich versuche es mal zu beschreiben...

Wenn sie kalt ist und grade gestartet wurde, knallt der erste Gang sehr laut rein und springt regelrecht nach vorne.
Dasselbe hab ich aber auch im warmen Zustand.
Manchmal lässt sie sich butterweich schalten...dann wieder nicht, dann hakt es.
Der kupplungszug hat das vorgegebene spiel.

Ich weiss nicht wie langer der vorbesitzer so gefahren ist.

Versucht habe ich:

Moped auf hauptständer
Motor an, erster Gang und versuchen bei gezogener kupplung das sich drehende hinterrad mit einem "finger"zu stoppen.
Das ist nicht möglich, gar nicht.

Bestellt habe ich jetzt,
Kupplungszug
Härtere Federn
Mineralisches motoröl,- jetzt ist da teilsynthetisches Öl drin.

Meine Frage wäre nun, sollte ich besser gleich die reibscheiben mitbestellen? Und die kupplung komplett neu machen?
Meine, um auf Nummer sicher zu gehen...

Ich hätte noch einen 2 Motor, da könnte ich vielleicht die stahlscheiben nehmen, falls meine defekt sind und sich nicht mehr entgraten lassen

Vielleicht hat ja jemand dazu einen Tipp

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 18:21 
Zitat:
um auf Nummer sicher zu gehen...


Einfach prüfen!

Code:
Yamaha XJ Kupplung

                       Kupplungsscheibe           
Type       Auslieferungsdicke Verschleißgrenze   
XJ600        3,0mm                 2,8mm         
XJ900        3,0mm +/-0,1          2,8mm         
XJ750        3,0mm                 2,8mm         
XJ650        3,0mm                 2,8mm         
XJ600(Diva)  3,0mm +/-0,1          2,7mm         


                Stahlscheiben       
Type            Dicke      max.Verzug
XJ600                        0,1mm   
XJ900                        0,05mm 
XJ750                        0,05mm 
XJ650                        0,05mm 
XJ600(Diva)    1,5-1,7mm     0,15mm 


                      Kupplungsfedern                                       
Type              Auslieferungslänge Verschleißgrenze             
XJ600                                 40,2mm               
XJ900                                 43mm             
XJ750                  41,2mm         40,2mm           
XJ650                  40,1mm         39,1mm           
XJ600(Diva             42,8mm         41,8mm           


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 18:51 
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Hallo Jörg und wilkommen.

Meine Einschätzung zu deinen Problemen:
1. Wenn du jetzt teilsynth. Öl drin hast, kannst du auch weiterhin damit fahren. aber nimm entsprechende Viskosität. Von Castrol gibt es sogar was günstiges, in 20W40 und 20W50 erhältlich. Castrol Power 1.

2. Dass bei kaltem Motor die Kupplung das Hinterrad nicht trennt ist doch voll normal. Man startet im Leerlauf und macht den Motor nach ein paar Sekunden wieder aus. Danach kann man mit eingelegtem 1. Gang und gezogener Kupplung starten, das erpart das Klacken bei Einlegen des Ganges. Danach läuft alles voll normal.

2. Eine kaputte Kupplung kannst du hören. Man denkt der Motor sei hinüber, wie eine Ducati. Bei der Inspektion sieht man dann, dass nur ein winziges Fleckchen an einer einzigen Scheibe den Anfang macht. Nicht prophylaktisch wechseln, du kommst aus der Abeit nicht heraus. Man braucht eine neue Deckeldichtung, die alte ist aber am Motorgehäuse festgeklebt und will ganz pinibel abgeschabt werden.

Never chänge a running System.

Grüße, Olaf

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Zuletzt geändert von Crazy Cow am Fr 22. Apr 2022, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 18:53 
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Danke für die daten.

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 19:06 
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@olaf

Ich habe den test mit dem aufbocken gemacht, als sie warm war nicht im kalten Zustand.
Und sie lässt sich eben manchmal sehr schwer schalten und beim bremsen an Ampeln hat man das Gefühl sie fährt von alleine weiter...trotz gezogener kupplung.

Deckeldichtung ist auch bestellt ;-)

Danke für den Tipp mit dem Öl, hatte hier gelesen, daß die meisten mineralisches Öl nehmen und auch im Buch steht es so.

Normalerweise würde ich da auch nicht ranwollen....von wegen never Touch a running System.

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 22. Apr 2022, 22:45 
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Xj650 hat geschrieben:
@olaf

Ich habe den test mit dem aufbocken gemacht, als sie warm war nicht im kalten Zustand.
Und sie lässt sich eben manchmal sehr schwer schalten und beim bremsen an Ampeln hat man das Gefühl sie fährt von alleine weiter...trotz gezogener kupplung.



Dann solltest du aber auch nach dem Ausrückhebel schauen und beim Verlegen des neuen Zuges darauf achten, das er große Bögen macht. Dass Verzurren am Rahmen, damit man ihn nicht sieht ist bei alten Mopeds wenig hilfreich, alle Lager von Hebel und Ausrückhebel sind doch irgendwie ausgeschlagen. Der Zug des Ausrückhebels sollte halb gezogen im Winkel von 90° zu dem Hebel stehen.
Den neuen Zug nicht schmieren, die Silikonbeschichtungen vertragen keine Öle und Fette, da löst sich die Beschichtung auf und der Zug selbst bekommt viel Spiel und geht schwer. Es gibt nur noch beschichtete Züge zu kaufen.

Ja, das mineralische Öl ist schon ok. Ich bin erst vor drei Jahren umgestiegen auf synth. 20W50. Da ist es wichtig, dass der Motor kein Öl braucht, sonst wird es teuer.

Ich achte bei der Ölauswahl immer nur auf die Viskosität bei 100°C, die steht im Datenblatt der Ölsorte. 15-20mm/sec2 habe ich als Richtwert genommen für insere neuzeitlichen Sommertemperatiuren, sonst geht zuviel an den alten Kolberingen vorbei, gerade bei synth. Ölen. 10W30 synth wird vom Motor "geschnupft" 15W40 mineral geht gerade so.

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BeitragVerfasst: Sa 23. Apr 2022, 06:30 
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Da man ja nicht weiß wie lange der letzte Ölwechsel her ist, würde ich zuersst den Ölwechsel machen und dann mit dem Motorrad mal länger fahren.

Dabei beachten: Vor dem Ölwechselschön warm fahren, nicht nur im Stand warmlaufen lassen. Denn wirklich warm wird alles erst nach vielen Kilometern.

Oft wird die Kupplung nach einer längeren Fahrt, mit warmem Motor und viel Schalterrei wieder "geschmeidig".

Dann nochmal Spiel prüfen.

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BeitragVerfasst: Sa 23. Apr 2022, 07:35 
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Moin Jörg,
Willkommen im Forum
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Bevor Du viele Neuteile kaufst, beschränk Dich ertmal auf die Deckeldichtung.

Nimm das Lamellenpaket einfach mal auseinander - häufig sind die Scheiben nach längerer Standzeit einfach nur miteinander verklebt und trennen nur deshalb nicht richtig.
Ggf. hast Du im Kupplungskorb auch einige Rastmarken (auch die behindern das trennen), die man mit einer Feile glätten kann.

Das wirkt meist Wunder... falls nicht, kannst Du noch immer das große Besteck auspacken.

Viel Erfolg
Andreas

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Natürlich kann ich übers Wasser gehen... es muß nur kalt genug sein


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BeitragVerfasst: Sa 23. Apr 2022, 13:54 
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Hallo,

@ olaf
Nach dem Ausrückhebel schauen? Du meinst den Winkel von 90° überprüfen?
Oder ihn auch ausbauen und überprüfen auf gangbarkeit?

Ich hab mich noch nie mit Öl beschäftigt ausser das ich es aufgefüllt habe.
Mach mich da mal schlau aber was meinst du mit " geschnupft??

@else
Gute Idee, nur hab ich nicht die Möglichkeit bei mir zu Schrauben und muss um zu Schrauben 50 km fahren .
Daher muss ich immer alle möglichen Eventualitäten mit einbeziehen.
Denn wenn ich dann samstags festelle, das ich was nicht habe um alles wieder korrekt zusammen zu bauen...dreht sich mir der Draht aus der Mütze ;-)

Aber durch eure Tipps erhält man ja einen Überblick auf das was sein könnte.

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Sa 23. Apr 2022, 15:55 
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Xj650 hat geschrieben:
Hallo,

@ olaf
Nach dem Ausrückhebel schauen? Du meinst den Winkel von 90° überprüfen?
Oder ihn auch ausbauen und überprüfen auf gangbarkeit?

Ich hab mich noch nie mit Öl beschäftigt ausser das ich es aufgefüllt habe.
Mach mich da mal schlau aber was meinst du mit " geschnupft??



Ich meine den Ausrückhebel am Motorgehäuse. Zum einen hat der ein Lager, welches einem gewissen Verschleiß unterliegt und etwas Spiel verursacht, zum anderen spielt aber der Winkel unter dem der Zug am Hebel zieht, eine wichtige Rolle, die phys. Hebellänge verändert sich ja bei der Bewegung, also auch der Hub innerhalb der Kupplung. Auf keinen Fall die Hebelwelle ausbauen. Der Hebel lässt sich aber auf seinem Vielzahn versetzen.

Erklärung: es kommt vor, dass ein Fahrer (Vorbesitzer) mit dem Handhebelweg nicht zufrieden ist, die Einstellschraube oben aber nicht ausreicht, und er dann den unteren Hebel versetzt, damit die Zuglänge passt. Das führt zu Problemen mit dem Kupplungshub.
Für den Fall habe ich früher einmal eine Zeichnung erstellt. Sie zeigt, wie der Hebel stehen muss, und wie man alternativ die Kontermuttern setzen kann, damit die Reibung am Ende des Zuges geringer wird.

Bild

edit - Öl schnupfen: Viel Öle verlieren bei erhöhter Betriebstemperatur erheblich an Viskosität, sie werden dünnflüssiger. Die Zylinderlaufbahnen verschleißen aber, wie auch die Kolbenringe. Dünflüsiges Öl wird dann beim Ansaugtakt von der Zylinderlaufbahn in den Brennraum gesogen "geschnupft" und verbrennt mit dem Benzin.

Erklärung:
Neue Motoren haben eine kräftige Honung, diagonale Riefen, die das Öl an den Zylinderwänden festhalten. Je älter ein Motor wird, desto weniger ist das der Fall. Man kann dem durch entsprechende Ölauswahl entgegenwirken.
Viskosität ist eine Angabe über das Fließvermögen eines Öls nicht über seine Dicke. Synthetische Öl sind meist bei gleicher Viskosität dünnflüssiger als mineralische. Bei Erwärmung wird jedes Öl "dünnflüssiger".

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BeitragVerfasst: Mi 27. Apr 2022, 16:45 
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Schrauber
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Hallo zusammen,
Endlich mal wieder etwas Zeit.

@Olaf,
Danke erstmal für die sehr genauen Infos und die Zeichnung, hab ich kapiert :top:
Und wenn ich dich nun richtig verstanden habe, wäre das mineralische Öl ja nicht so dünnflüssig wie Teil synthetisches Öl. Zumindest meine ich das aus deinem Text entnehmen zu können.
Ich hab mich dazu entschieden, erstmal mineralisches zu nehmen. Das hatte ich in all meinen ganzen älteren Mopeds. Muss ich wohl testen und eigene Erfahrungen machen.
Aber sich mit dem Thema Öl auseinanderzusetzen,denke ich macht Sinn.

Es sind auch schon ein paar Teile angekommen, unter anderem die Federn.
Aber....die Federn haben nur eine Länge von 39,5 - bis 39,8....Und das verwirrt mich nun richtig.
Müssten die mindestens eine Länge von 40,1 oder mehr haben??
Da stimmt was nicht,oder?
Und sie fühlen sich beim zusammendrücken nicht grade hart an...leider hatte ich bis jetzt noch keine federn der xj in der Hand.
Ich hab die bei k..Schrauber erworben. ...
Wo habt ihr eure her?

@ olaf,
Was hast du eigentlich mit Debütantinnenball???
Willst du mich zum Tanz bitten :lol:

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: Mi 27. Apr 2022, 17:12 
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Ich kenne die Kupplung der 650er nicht. Hat sie 5 Federn?
Die Federn müssen nicht wirklich länger sein, weil bei einer neuen Kupplung die Beläge dicker sind. Es gibt härtere Federn von Lucas bei Louis zum Beispiel. Die sind aus dickerem Draht und ihre Länge sehr einheitlich. Andere Hersteller, sofern noch vorhanden, lieferten unter dem Schlagwort härtere Federn einfach längere. Und tatsächlich werden auch gebrauchte Federn härter, wenn man sie reckt, ihre Vorspannung zunimmt. Aber Federn büßen Ihre Spannkraft (Fderrate) auch durch nachhaltige Erwärmung ein.
Ich habe dazu mals was veröffentlicht, es ist ein Maßbeispiel dabei:

https://www.deltasign.de/moto/Publish/M ... pplung.pdf
aus Motorrad Gespanne Nr. 147

PS. Bei mineralischem Öl verdreckt das Ölfilter schneller. Bei jedem Ölwechsel erneuern.

BTW: nein ich tanze nicht.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Apr 2022, 19:40 
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Schrauber
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Es sind 6 Federn.

Ich habe auch nur einen normalen Messschieber benutzt, dann ist das Maß wohl nicht korrekt gemessen.
In 2 Wochen weiß ich mehr und berichte mal, wie es ausgegangen ist.zumal ich mir das eben nochmal angesehen habe und die feder die den ausrückhebel zurück bringt sieht komisch aus.
Versuche mal ein Bild einzustellen...

Gruß Jörg


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