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XV 750 Badderie und Starder

Sa 15. Aug 2015, 09:42

>Norbert< xj750 hat geschrieben:@ Olaf:

By the way - habe seit heute in der XV eine neue Batterie drin.
Startet jetzt wieder wie frisch aus dem Laden :D
Ich beobachte es einfach mal.......


Moin,

das freut mich zu hören, Norbert und ich bedaure im Nachhinein, mich bei dem letzten Ersatz der Yuasa eine Noname (Saito) genommen zu haben. Möglicherweise tun die Billigbadderien im Vierzylinder einen guten Dienst, er hat vergleichsweise eine geringe Gegenkraft bei gleichem Kompressionsdruck. Auch drehen die Nockenwellen rel. leicht, weil immer gerade eine Feder auf einen Nocken drückt und die welle weiter dreht, während ein anderer Nocken gegen eine Ventilfeder kämpft.

Beim V-Motor ist es krasser, weil die Gegenkräfte jede zweite Umdrehung in kürzerer Folge kommen, er hat die Nachteile von zwei Einzylindern.

Die Guzzi hat einen PKW-Anlasser, die TR1 und die große Virago haben ein Planetengetriebe am Anlasser, welches das Drehmoment erhöht. Die alte XV 750 hat es da leider schlechter getroffen. Ein einfacher Anlasser und ein rel. kleines Schwungrad.

Unterm Strich sind zwei Billigbatterien im Abstand von vier Jahren am Ende vlt. teurer als eine Yuasa alle 9-10 Jahre. Eine Zeitlang war es Mode Hawker Batterien zu verbauen, die müsste bei der XV vor den Motor über den Anlasser gesetzt werden. Aber leider hat ein solcher Versuch bei einem energischen Verfechter dieser Lösung auch nur vier Jahre gehalten. Die Hawker ist eine zähe Alarmanlagenbatterie aber sie hat von Hause au keine Startereigenschaften.

Schade, das unsere Böcke so alt geworden sind, dass oft nicht mehr die org. Datenblätter zur Verfügung stehen. Darin steht, welches Öl (20W40 mineral.), welches Benzin (91ROZ) verwendet werden und welche Batterien (Yuasa) eingebaut sind...

Drum merke: nur das Beste für ein Mopped, das man nicht anschieben kann. Nach meiner Erfahrung ist eine neue Batterie billiger als eine Schraubtriebreparatur :wall: (Yam XV) oder ein entzündeter Mittelfußknochen :shock: (Yam XS 650) oder eine Lima Reparatur (Honda CX 500). :flop:

Grüße, Olaf

Sa 15. Aug 2015, 09:42

Sa 15. Aug 2015, 12:59

Bild


Hallo Olaf,

auf jeden Fall war es bei der Diagnose hilfreich, das wir beim Sommertreffen abends noch mal kurz drüber gesprochen haben.

Meine "technische Analyse" war ja:

Spannung (Ladestrom) an der Batterie messen.
Das ergab aber 13,5 Volt bei laufendem Motor - ein guter Wert.

Die Batterie selbst war der nächste "Testkanidat", die ließ sich aber extern einwandfrei laden. Leider hatte sie danach wenig Power, nach Laden mit einem grösseren Ladegerät aber doch wieder. Also doch geringe Ladespannung als Ursache für die schwache Performance ?

Der Anlasser: Nach über 30 Jahren klang er ja wirklich astmathisch, und machte beim Starten ja fast einen Sound wie eine Ducati bei gezogener Kupplung. Kohlen verschleißen, Schnutz und Staub lageren sich ab. Also immerhin eine absolut plausible Ursache für Startprobleme. Zumal der Motor warm noch schlechter anzuspringen schien als kalt.

Eine externes Starhilfegerät mit einer Trockenbatterie von 17 AH behob alle Startprobleme sofort.

Die Anlasserprobleme waren aber auch sofort gelöst, nachdem nun eine neue Batterie drin ist. Der Anlasser zieht sofort an, läuft richtig schön rund, die "Astmathik" ist Schnee von gestern und das Möp startet subito. Ob das nur ein "Rumdoktern an Symptomen" ist oder das Beseitigen einer wesentlichen Fehlerursache, werde ich weiter beobachten.

Auf jeden Fall ist nun wieder jeder Druck auf den Startknopf ein steter Grund zur Freude. Denn eine V2 mit Kardan anzuschieben, zumal bei der Hitze: macht leider gar keinen Spaß. Eine V2 bei dem Wetter zu fahren, hingegen schon viel mehr :D
Zuletzt geändert von >Norbert< xj750 am Sa 15. Aug 2015, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.

Sa 15. Aug 2015, 13:12

Anlasser, ist immer wieder spannend .....

Als ehemaliger XS650 Fahrer, weiß ich, dass das Thema Anlasser kein schönes ist.
Die meisten werden die überflüssigen 3 kg wohl längst entsorgt haben.
Ein paar Zahnräder rausbauen, einen Rundstopfen ins Anlasserloch, und gut ist.


haben ein Planetengetriebe am Anlasser,

In aller Regel sind das Motore mit Permanentmagneten.
Die ohne Getriebe haben Feldwicklungen und sind Reihenschluss Motore.

Reihenschlussmotore haben ihr maximales Drehmoment im Stand.
Alle mir bekannten XJ Anlasser haben ein Permanentfeld.

Ob das nur ein "Rumdoktern an Symptomen" ist oder das Beseitigen einer wesentlichen Fehlerursache,

Manchmal tut es gut, alle Kontakte mal bewegt zu haben
:!:

Sa 15. Aug 2015, 16:28

combie hat geschrieben:In aller Regel sind das Motore mit Permanentmagneten.
Die ohne Getriebe haben Feldwicklungen und sind Reihenschluss Motore.

Reihenschlussmotore haben ihr maximales Drehmoment im Stand.
Alle mir bekannten XJ Anlasser haben ein Permanentfeld.


Ja, die TR1 Starter hören sich an wie ein ganz normaler Anlasser, das kann man von dem der XV nicht behaupten. Er hat einen externen Schraubtrieb, der insbesondere dann verschleissfrei funzt und sicher eingreift, wenn der Anlasser sehr schnell hochdreht. Eine Bremsfeder am Schraubtrieb veranlasst das Abtriebszahnrad auf selbigem dann, schnell sicher und vollständig in die Schwungradverzahnung ein zu greifen ohne sich zu drehen. Geht das zu langsam, hat das Zahnrad bereits eine gewisse Drehzahl, ehe es die Gegenverzahnung erreicht. Ein drehendes Rad muss dann in ein stehendes spuren. Das macht schon üble Geräusche. Kalt geht es wohl besser, weil die Rutschkupplung, die Bremsfeder einfach besser greift. Es ist noch kein Öl dran und eine heisse Feder hat einfach nicht die Spannkraft einer kalten.

Da es keine Teile mehr gibt, habe ich mir eine Bastellösung ausgedacht. Wäre was für dich, Eddie. Mit einem Kettchen oder einem Seilzug, im günstigsten Fall einem Bowdenzug zieht der Fahrer vor dem Start dasZwischenzahnrad manuell in die Startposition. Zwischenrad und Schwungrad greifen ineinander. Ein Endschalter löst dann erst den Kontakt für den E-Starter aus.

Besonders stylisch könnte das wirken, wenn ein Kickstarterhebel diesen Mechanismus betätigt. Kraftloses Ankicken quasi mit E-Unterstützung. Der Schraubtrieb könnte dann eine stärkere Rückstellfeder bekommen. Das ist ein weiterer wunder Punkt bei dem System, dass im Originalzustand alle Federn miteinander harmonieren müssen. Das fiele bei der Bastellösung weg.

Grüße, Olaf


edit: hier sieht man einmal den ganzen Schraubtrieb und die spangenhafte aber viel zu schwache Bremsfeder.
klickediklick

Sa 15. Aug 2015, 18:03

Olaf hat geschrieben:Da es keine Teile mehr gibt, habe ich mir eine Bastellösung ausgedacht. Wäre was für dich, Eddie. Mit einem Kettchen oder einem Seilzug, im günstigsten Fall einem Bowdenzug zieht der Fahrer vor dem Start dasZwischenzahnrad manuell in die Startposition. Zwischenrad und Schwungrad greifen ineinander. Ein Endschalter löst dann erst den Kontakt für den E-Starter aus.


Sorry Olaf - aber auch schon mal dagewesen:

Mit fällt da spontan mein ex Fiat 500 ein - der hatte einen Hebel zwischen den Sitzen.
Anstelle vom Magnetschalter wurde das Anlasserzahnrad manuell per Seilzug eingespurt.
Wenn das geklappt hat wurde der Stromkreis geschlossen.

Gruss Axel

Sa 15. Aug 2015, 22:12

Turbo-Opa hat geschrieben:
Olaf hat geschrieben:Da es keine Teile mehr gibt, habe ich mir eine Bastellösung ausgedacht. Wäre was für dich, Eddie. Mit einem Kettchen oder einem Seilzug, im günstigsten Fall einem Bowdenzug zieht der Fahrer vor dem Start dasZwischenzahnrad manuell in die Startposition. Zwischenrad und Schwungrad greifen ineinander. Ein Endschalter löst dann erst den Kontakt für den E-Starter aus.


Sorry Olaf - aber auch schon mal dagewesen:

Mit fällt da spontan mein ex Fiat 500 ein - der hatte einen Hebel zwischen den Sitzen.
Anstelle vom Magnetschalter wurde das Anlasserzahnrad manuell per Seilzug eingespurt.
Wenn das geklappt hat wurde der Stromkreis geschlossen.

Gruss Axel


Das war vor 80 - 90 Jahren eigentlich Standard. Bei Kleinwagen hat man es halt länger beibehalten. Der Anlasser ruhte auf einer Gleitschiene. Starterknopf war ein Zugschalter mit ca. 40 mm Hub. Aber stell dir vor, dass machst du mit nem Kickstarter, die Harley Gemeinde würde vor Neid erblassen. ;)

Sa 15. Aug 2015, 22:47

Olaf, die Idee ist gut. Macht aber keiner. Die Reparatur eines Anlassers ist da wohl ein Lösungsweg ohne Konstruktionsvorgänge, die erst erarbeitet werden müssten. Es sei denn es wird ein Moped von Grund auf hergerichtet und es besteht der Wunsch nach Außergewöhnlichem. Als ich früher meine Honda antreten musste, war es kein Problem. Es sei denn, es gab Startschwierigkeiten. Dann habe ich die Leute mit Anlasser am Moped beneidet. Der Anlasser nimmt uns schon eine Menge Treterei ab. Es fällt nur nicht so auf, wenn es funktioniert.

Gruß Rainer

So 16. Aug 2015, 08:57

meine Honda hat einen Anlasser UND einen Kickstarter, den ich überwiegend auch nutze, das gehört zum motorradfahren für mich irgendwie dazu, bin halt schon was älter.

So 16. Aug 2015, 11:00

Crazy Cow hat geschrieben:Mit einem Kettchen oder einem Seilzug, im günstigsten Fall einem Bowdenzug zieht der Fahrer vor dem Start dasZwischenzahnrad manuell in die Startposition. Zwischenrad und Schwungrad greifen ineinander. Ein Endschalter löst dann erst den Kontakt für den E-Starter aus. ]


Na das wär ja noch mal was - eine Yamaha XV mit Kicksterter.
Oder eine XJ.

Ja das gäb interessierte Blicke :D

So 16. Aug 2015, 12:09

Ja eben nicht, Norbert und Rainer. Nur ein Kickstarterpedal. Eine Kickstarterattrappe, die aber benutzt werden muss und die auch mit schwacher Badderie den Moder in Gang setzt.

Wobei die aus früherer Zeit und die am Fiat 500 imho sogar den Magnetschalter ersparten. Zahnrad wird manuell eingekuppelt und 60A-Schalter manuell geschlossen, Freilauf erübrigt sich auch. Wüstentauglich praktisch, zurück zur Natur.

Grüße, Olaf

So 16. Aug 2015, 20:37

N´abend.
Was ihr da alles erzählt, vieles davon kann ich nicht bestätigen. An meiner alten Huddl habe ich damals 2005 bei km-Stand 120000 die Startermimik auf Serienstand gebracht und die hat dann 60tausend km lang gut funktioniert, bis der hintere Zylinder schwach wurde und das Gerät in Ruhestand ging. Ja gut, eine dieser Bremsfedern hatte ich aus Federstahldraht neu gemacht, so dass die dann wohl besser war. Aber sonst nur den alten Elekromotor einem gegeben, der ihn flott gemacht hat. Der hat ja immerhin 600 Watt, ist doch nicht garnix. Die Rutschkupplung für das Planetengetriebe hatte ich stillgelegt. Das Starterrelais ist ein neues, die Leitungen haben jetzt 10quadrat und die Batterie ist seit damals eine Hawker Odyssey PC 680. Die passte in das Batteriefach. So hat mir das Ding sechs Jahre lang treu gedient. Jetzt mit 180tausend wartet der Motor auf etwas liebevolle Zuwendung.

Aber die Idee mit dem Pseudo-Kickstarter würde mich schon reizen. Und dann noch oben an der Seite ein Messing-Ölfläschchen mit einer Kupferleitung runter. Vor jedem Start eine Prise Öl auf das Vorgelege geschickt. So wie bei der Achilles damals. Geil.

So 16. Aug 2015, 22:10

Olaf ich hatte es schon verstanden. Vor etlichen Jahren habe ich mal einen Fiat 650 kompl. zerlegt und wieder zusammen gebaut. Der hatte die gleiche Mimik wie der Fiat 500. Ob ich nun ein Knöpfen drücke oder einen Hebel verwende um das Zahnrad selbst an das Schwungrad zu drücken, ist mir wurscht. Von der Technik her gefällt es mir. Weil, was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen. Und der Kickstarter würde ja in unserem Falle nicht getreten. Der würde nur als Kickstarter getarnt, weil 2 Kupplungshebel bischen blöd aussehen. :D .
Gruß Rainer

Mo 17. Aug 2015, 01:04

Hallo Eddie,

nach deiner Beschreibung hast du aber keine 5G5 ?. Rutschkupplung für das Planetengetriebe? Ich schreibe hier noch mal ein bischen Krimskrams zusammen, bevor es aus meinem Gedächtnis verschwunden ist.
1. Die Bremsfedern für Anlasser und Schraubtrieb gibt es noch zu kaufen. Sie gehen neu schlechter als gebraucht. Grund: der Federstahl hat einen runden Querschnitt, die Nut ist hingegen keilförmig. Ich habe seinerzeit das Zwischenrad auf die Drehbank gespannt und die Feder mit Ventilschleifpaste eingeschliffen. Hat gut geholfen. In USA gibt es Clips zu kaufen, die die Vorspannung der Originalfeder erhöhen, ich hatte mir einen angefertigt, hat nicht geholfen.

2. Die Form der Federn ist nicht ok. Sie haben eine auflaufende und eine ablaufende Spange. Wenn man selbst eine biegt, könnte die die Nut bis zu 300° umschließen und das Teil würde auflaufend montiert wie blöde bremsen. Oder man könnte das Verhältnis von auflaufend zu ablaufend ändern usw.

Bild
Oben: Originalfeder, unten einseitige Feder. Idee ist von mir, ausprobiert habe ich es noch nicht. Wäre aber eine sehr preiswerte Reparaturlösung
Das Zwischenzahnrad als Ersatzteil gibt es seit etwa 2006 nicht mehr, das Lima Schwungrad auch nicht. Die wurden früher werkstattmäßig getauscht und es ging wieder eine Zeitlang.


3. Zylinderkopfdichtungen: aus irgendeinem Grund haben die Zylinder eine Ölnut vom Kettenkasten zur Kopfdichtung. an genau dieser Stelle brennt die Dichtung zuerst durch. Man kann ein Löchli in die Nut bohren und mit einem Stift verschließen, dann halten die Dichtungen deutlich länger.
Idee ist von Sepp Koch, dem TR1 Guru.

4. Das Ausschlagen der Kipphebelwellenlager verursacht ein schwer zu ergründendes Ventilklappern. Allerdings handelt es sich um schwimmende Wellen, wie bei einem Kolbenbolzen. Man kann auf der offenen Lagerseite ein Loch in den Zylinderkopf bohren und eine Madenschraube setzen. Dann ist sofort Ruhe. Es bewegt sich dann nur noch der Kipphebel auf der Welle, (Stahl/Stahl). Bedenke: Klappern hört man erst, wenn das Laufspiel über 0,1mm beträgt. So groß ist auch der Fehler bei der Ventilspieleinstellung obwohl es gemessen deutlich geringer ist.
Erfolgreich so praktiziert in den 1980ern bei vielen TR1en von meinem Freund Uwe in seiner Werkstatt (Matheis und Klose).

Ich schreib das gerne mal hier nieder, vlt. erinnert sich einer wenn er es braucht, im TR 1 Forum geht sowas nicht, die wissens ja eh schon genau und wollen lieber Ventil-Einstellschrauben mit runden Spitzen. weil was nix kost' taugt nix.

Norbert hat vor 2 Jahren meine XV 750 "Clubman" erworben , dass der Jung mal nicht im Regen steht. Ich hab die offen gestanden her gegeben, weil ich nach längeren Fahrpausen immer mal wieder probiert habe, was sie noch kann. Ich hatte Sorge, sie eines Tages kaputt zu fahren. Mit neuen Kopfdichtungen ging das Biest über 190 und drückte gleichmäßig 12,5 bar. Ein toller Motor. Und was man als 4-Zylinderfahrer immer vergisst: der schmale Motor und der hervorragende Knieschluss lassen eine ganz andere Kurvenfahrt zu.

Norbert hat wahrscheinlich genau das richtige Temperament für solch einen Old-Eimer. ;)

Bild
Nicht bereut aber schon oft vermisst.

Bild
Dat Orichinal, wirklich ein Original :)


Grüße, Olaf

Mo 17. Aug 2015, 08:26

Toll, was man aus einem Chopper machen kann. Schönes Motorrad, das hätte ich wohl nicht hergegeben.

Mo 17. Aug 2015, 12:53

Crazy Cow hat geschrieben:Hallo Eddie, nach deiner Beschreibung hast du aber keine 5G5?. Rutschkupplung für das Planetengetriebe?.....

Darf ich vorstellen: meine 5G5, noch zu aktiver Zeit. Steht jetzt inner Ecke.

Bild

Crazy Cow hat geschrieben:...Bremsfedern für Anlasser ...die Vorspannung der Originalfeder erhöhen...

Zu hohe Vorspannung kostet Leistung. Damals habe ich verschiedene Vorspannungen probiert. Am besten ging es so:

Bild
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