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BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2014, 14:41 
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Erstmal Danke für die schnellen Tips und Infos. Für eine Warnung an eventuelle Blechschrauben-Trick-Nachmacher nehme ich mir aber doch Zeit: Nicht in die Weichteile schrauben! Das gibt unweigerlich Macken im Rohr. Ich habe mit einem extralangen 2er Bohrer weiter außen in den Metallkern vorgebohrt. Das ist nicht einfach, weil der Bohrkopf Platz braucht und schräg angesetzt werden muss.

Anderes Thema und unerledigt wie so vieles ist immer noch der Wetterschutz, bei mir wohl notwendiger als irgendwo sonst. Ich bin nach wie vor nicht überzeugt, dass Faltenbälge an der Stelle das Gelbe vom Ei sind. Das Wasser, was mit feuchter Luft da rein gepumpt wird, hat kaum eine Chance, wieder raus zu kommen. Ich suche noch eine andere Idee.

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Gruß. Eddie,
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Verfasst: Mo 27. Jan 2014, 14:41 


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BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 19:20 
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Hallo,

ein Freund von mir hat die Faltenbälge aus dem Kickstartershop.
Ich habe die von der Mz Ts 250/1 genommen weil ich mal eine hatte.

Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 21:49 
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Eddie hat geschrieben:
Erstmal Danke für die schnellen Tips und Infos. Für eine Warnung an eventuelle Blechschrauben-Trick-Nachmacher nehme ich mir aber doch Zeit: Nicht in die Weichteile schrauben! Das gibt unweigerlich Macken im Rohr. Ich habe mit einem extralangen 2er Bohrer weiter außen in den Metallkern vorgebohrt. Das ist nicht einfach, weil der Bohrkopf Platz braucht und schräg angesetzt werden muss.

Anderes Thema und unerledigt wie so vieles ist immer noch der Wetterschutz, bei mir wohl notwendiger als irgendwo sonst. Ich bin nach wie vor nicht überzeugt, dass Faltenbälge an der Stelle das Gelbe vom Ei sind. Das Wasser, was mit feuchter Luft da rein gepumpt wird, hat kaum eine Chance, wieder raus zu kommen. Ich suche noch eine andere Idee.


Das Gegenteil ist der Fall. Faltenbälge haben immer zwei Belüftungslöcher, sonst würden sie sich aufpumpen oder hohle Backen machen. Da sie auf diese Weise immer gut belüftet sind, Bälge halt, ist es drinnen furztrocken.

Ich habe meine vom Louis, die sind oben konisch. Man kann sie unterhalb des Konus durchschneiden und ein paar Ringe vom Zylinder für die richtige Länge entfernen, hernach den obersten Ring wieder über den untersten auf dem Konus stülpen. Unten habe ich das Teil einfach nur aufgelegt, aber einen Ring aus Plaste unten und in der Mitte in eine Hochsicke gelegt, dass es immer schön gerade aussieht. Du merkst, es gibt durchaus noch andere Bastler mit Ostzonenansatz.

Olaf

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BeitragVerfasst: Mi 29. Jan 2014, 22:38 
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Gruß Werner


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BeitragVerfasst: Do 30. Jan 2014, 10:30 
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Ja doch. Die Faltenbälge sind schön. Und ich glaube inzwischen auch, gut. Aber die Kosten.
Crazy Cow hat geschrieben:
...Bastler mit Ostzonenansatz...

Das ist ein schöner Begriff. Mit meinen neuen selbstgeschnitzten Gabelprotektoren aus zwei Euro teuren Abwasserrohren fühle ich mich auf einem guten Weg und hoffe auf Applaus aus östlicher Richtung.

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BeitragVerfasst: Do 30. Jan 2014, 10:35 
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ich habe DN 40 Abwasserrohre oben über das kurze Stück zwischen den Steuerkopfbrücken gestülpt. Nicht ohne sie vorher Schwarz zu folieren. Wenn dote Fliegen drauf sind, kann man sie eine halbe Umdrehung weiterdrehen.
Die 36er Standrohre sahen mir zu spiddelig aus, nachdem ich unten die Faltenbälge dran hatte. Die XV hat die Lampe an eine Steuerkopfbrücke fest.

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BeitragVerfasst: Do 30. Jan 2014, 10:53 
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Sehr schön. Wozu so Rohre nicht alles gut sind. Meine sind Geberit Silent PP, was mir das schwarz machen ersparte. Vorher spielte ich mit der Möglichkeit, halbierte Rohre von der unteren Gabelbrücke nach unten zu verlegen und den Kragen des Tauchrohrs darin gleiten zu lassen. Das war mir aber dann doch zu unsicher.

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BeitragVerfasst: Di 11. Nov 2014, 14:17 
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Letzte Meldung von der Gabel.

Nein, jetzt nicht die Stimmgabel. Die zwei schwatten Dinger vorne, wo oben die blanken Stengel rausgucken. Die unten von der Achse zusammen gehalten werden und oben vom Lenker. Und wo die Laterne dran rum bammelt. Ja, die meine ich. Da hatte ich doch erst vor wenigen tausend Kilometern neue Simmerringe rein gefummelt. Tja, dicht gehalten hatten die nicht besonders lange. Hätte ich doch besser euern Rat mit den originalen Yamaha-Teilen befolgt. Aber ich weiß ja immer alles besser. Schietkrom.

Na gut, bevor ich mich mit Gabelöl verseuchten Reifen und Bremsen auf die Fresse lege, bin ich vor ein paar Tagen dran gegangen. Der Zufall wollte, dass mein Schemel sowieso auf die Bühne musste, um die Hufe neu zu beschlagen. Jetzt kann ich, wem es noch neu ist, zeigen, wie die fünf-fuffziger Forke von innen aussieht und wie man da rein kommt.

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Ein Gabelbein, vom Motorrad ringsrum befreit, im Schraubstock. Meiner hat selbstgedengelte Schonbacken aus Bleiblech vom Klempner, die tun dem Chrom nichts. Auf dem rechten Bild drückt die Schraubzwinge den Stopfen runter, um den drahtenen Sicherungsring heraus zu fummeln. Dann bringt die Feder den Stopfen ans Tageslicht und man kann beides heraus nehmen.

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Links läuft zehntausend Kilometer altes Gabelöl heraus, gestresst vom vernachlässigten Straßenwesen in meiner Stadt. Rechts steckt der Gabelholm auf dem im Schraubstock eingespannten Eigenbau-Werkzeug mit 19er Schlüsselweite, hergestellt aus einem 70 cm langen M12er Gewindestab, an beiden Enden mit gekonterten Muttern-Pärchen versehen und mit einer zusätzlichen Mutter zum Einspannen. So hat man alles in bequemer Arbeitshöhe.

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Die Gewindestab-Konstruktion dient zum Gegenhalten des Dämpferrohres beim Lösen der Fussschraube (links) mit einem 8er Inbusschlüssel, um Stand- und Tauchrohr zu trennen.

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Ein paar Kleinteile, deren Position man sich merken sollte. Die Fußschraube mit ihrer Dichtung, die Anschlagfeder und der Konus für das untere Ende des Dämpferrohres. Der Konus hatte innen etwas Schlamm gesammelt.

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Da sind wir schon, wo wir hin wollten. Die Staubschutzdichtung kann man mit einem Schraubendreher heraus hebeln. Darunter die Drahtklammer mit einer Spitzzange packen, dann den Simmerring raus. Und dann das übliche - putzen.

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Ein Blick in die Tiefe des Tauchrohres zeigte, dass auch hier Entschlammen sinnvoll war. Der Mist da unten kommt wohl beim puren Ölwechsel nicht einfach so zur Ablassöffnung heraus. Intensive Spülung mit Waschbenzin holte das hier nach.

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Die oberen Gleitringe zeigten sich noch in erstaunlich gutem Zustand mit vollständig erhaltener Teflonbeschichtung. Wie schön. Sonst hätte ich mir einen Auszieher besorgen müssen, denn der Ring sitzt knallfest. Untere Gleitringe gibt es bei diesem Modell nicht.

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Das Dämpferrohr. Links das obere Ende hat innen den erwähnten 19er Sechskant zum Gegenhalten, rechts das Gewinde für die Fußschraube. Der Kolbenring aus Kunststoff sieht etwas mitgenommen aus. Wenn es den als Ersatzteil gäbe, wäre da jetzt ein neuer drin. Gibt´s aber nur als komplettes Dämpferrohr für 80 Euro das Stück, und so schlimm ist es nun doch nicht.

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Hier das Druckstufenventil am unteren Ende des Standrohres. Es scheint in Ordnung zu sein. Es kam nur beim Durchspülen eine Menge Dreck raus. Mehr als dass der Ventilteller beweglich ist und federt kann man da eh nicht testen, weil keins der Einzelteile herausnehmbar ist. Somit entfällt eine Messung der Bohrung, die Aufschluss über Verschleiss liefern könnte. Auch eine möglicherweise erlahmte Ventilfeder ist bei der Konstruktion nicht ersetzbar.

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Dann beim Zusammenbau passierte die blamable Sache mit den Dichtringen. Irgendwas muss ja immer schief gehen in meinem Chaos. Ich hatte noch einige originale rumliegen, auch 35/48er für eine SR 500, deshalb keine neuen besorgt, dabei aber vergessen, auf die Bauhöhe zu achten. Die Serienteile haben die Maße 35 x 48 x 8/9.5, diese waren ein paar Millimeter dicker, was bedeutet, die Haltefeder ging nicht rein. Retter in der Not waren meine selbstgeschnitzten Protektoren aus Abwasserrohren (links). Die kamen wieder dran und halten jetzt mit ihrer Innenkante das Dichtringpaket an seinem Platz. Die Dichtungen der M4 Ablassschrauben machten keinen guten Eindruck mehr. Da passen auch O-ringe 4 x 1,5. An den Fußschrauben unten sind Kupferdichtungen 10 x 16 x 1, das sind die gleichen wie an den Hohlschrauben der Bremse.

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Die Füllung ist 10er HI-Q Gabelöl von Polo. Hier sauge ich den Ölstand auf die angegebenen 165 mm (eingefedert ohne Feder) herunter. Ein Strich am Schlauch hilft dabei. Das scheint mir genauer zu sein als mein Messbecher, der 230 ml nur so ungefähr erkennen lässt.

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Die serienmäßigen gegen progressiv gewickelte Federn zu tauschen ist ja die am häufigsten angewandte Kur. Hier waren die aber schon drin, entweder serienmäßig oder irgendwann vor meiner Zeit nachgerüstet. Experten sind sich da nicht einig. Die Federn haben entspannt noch ihre Soll-Länge von 518 mm.

In irgend einem schlauen Buch hatte ich gelesen, dass eine Federung idealerweise ein Drittel ihres gesamten Weges zum Ausfedern zur Verfügung haben sollte, den sogenannten Negativ-Federweg. Bei mir hatte ich bisher fast die Hälfte gemessen: 50 mm von gesamt 120. Das sollen jetzt 13 mm lange Distanzstücke, oberhalb der Federn eingebaut, ins rechte Lot bringen. Damit haben sie etwas mehr Vorspannung. Dann im belasteten Zustand nachgemessen, also mit mir drauf und etwas Gewicht im Topcase - es ist jetzt bei dem angestrebten Drittel.

Was es gebracht hat? Anfangs nur Verlust an Komfort. Besonders auf guten Straßen wollten die Dinger einfach nicht ansprechen. Nur bei heftigen Wellen machten sie sich an die Arbeit. Das Losbrechen ging wohl mit den neuen Dichtringen noch zu schwer, obwohl ich sie eingeölt hatte. Inzwischen nach etlichen Kilometern ist es besser geworden. Die Federung fühlt sich besonders in Kurven straffer an, man kann genauer fahren, beim Bremsen taucht das Vorderteil merklich weniger ein, bei Bremsübungen kommt es nicht mehr an den Anschlag. Dass die Front jetzt höher ist, fällt optisch nicht auf. Die kleinen Änderungen an Winkel und Nachlauf wirken sich nicht nachteilig aus, zumindest bei meinen Reifen.

Ein gutes Ergebnis, wie ich finde. Allein schon wegen der Reinigung kann ich diese Aktion zur Nachahmung empfehlen.

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BeitragVerfasst: Di 11. Nov 2014, 15:12 
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Klasse Bericht Eddie!
Hab da noch 2 Fotos vom Schnittmodell einer XS 650 Gabel von der Veterama.
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Gruß Werner


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BeitragVerfasst: Mi 12. Nov 2014, 02:07 
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Eddie hat geschrieben:
Hier sauge ich den Ölstand auf die angegebenen 165 mm (eingefedert ohne Feder) herunter. Ein Strich am Schlauch hilft dabei. Das scheint mir genauer zu sein als mein Messbecher, der 230 ml nur so ungefähr erkennen lässt.


Tolle Sache !

Wenn man das mit diem Öl "ganz genau" hinkriegen will: Hilft Auswiegen des Öls auf einer kleinen Digitalwaage. Damit lässt sich die Ölmenge auf sehr präzise Art für beide Rohre gleich "ausmessen" :D

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: Do 13. Nov 2014, 22:44 
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@ Werner, interessant, der Durchblick. Sieht aus, als hätte da einer zusätzliche Löcher gebohrt.

@ Norbert, ob es da wohl auf ein einzelnes Milliliterchen ankommt? Ich denke, um die Genauigkeit an der Stelle wird zuviel Geschiss gemacht. Vor allem, weil meist nur das Öl erneuert wird. Kaum einer nimmt sich die ganze Röhre vor. Hab da gelegentlich schon richtig schlimme Gleitringe vorgefunden.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Sa 15. Nov 2014, 11:36 
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Hallo,

der erhöhte Negativfederweg lässt mich auf progressive Gabelfedern von Wirt tippen.
Habe eine Gabel gekauft da waren die auch drin, Lösung wie von dir schon beschrieben
Distanzhülsen.

Gruß Stefan


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