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 Betreff des Beitrags: XJ650 4K0 Gabelöl Füllmenge
BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 09:48 
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Schrauber
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Hallo Kollegen,

Bin derzeit beschäftigt, bei den Gabeln meiner 4K0 die Dichtringe zu erneuen.
Ich mache das zum ersten Mal.
Das Teilen der Rohre und das Ersetzen der Dichtringe ist auch schon erledigt.
Ich möchte das Gabelöl "von unten", also da wo die 8er Inbusschraube reinkommt, einfüllen, wenn da nichts dagegen spricht.


Habe im Forum nach der Füllmenge des Gabelöls gesucht, jedoch bin ich nicht ganz schlüssig geworden, was jetzt passt.
Wer weiß also "gesichert" die Füllmenge pro Gabelholm?

Ist das Einfüllen "von unten" ok?
Oder muss man das "von oben" einfüllen und dann mit der Luftkammer abmessen?
Wenn ja, wie hoch ist die Luftkammer?



Schönen Gruß, Thomas


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Verfasst: Mo 2. Feb 2015, 09:48 


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 13:18 
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236 ml.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, klick mal hier auf "Hier" :)
http://xjfahrer.bboard.de/board/ftopic- ... -5827.html
Es wird von oben befüllt, das Zeug läuft doch durch. Auch musst du zum leer laufen lassen, ja von oben belüften, also öffnen.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 14:15 
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Wilbers gibt für die Luftkammer bei der 650er 160mm an 15erGabeloel.
Luftkammer wird bei voll eingetauchter Gabel ohne Feder gemessen.
Gruß Werner


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 14:42 
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Schrauber
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@Olaf
wer Lesen kann ist sicherlich im Vorteil :lol:
Wobei das Wort "hier" im Beitrag von XJürgen hätte er ein bisserl in Farbe oder so herausheben können.
Im Übrigen habe ich gerade die Füllmenge auch bei der Bikedatenbank von der Tante L. gefunden.
Trotzdem danke für den Tipp!


Nochmal zur Befüllung:
Habe die Rohre das ganze Wochenende auströpfeln lassen.
Glaubst du wirklich, dass da noch eine nennenswerte Menge Öl drinnen ist, sodass unbedingt oben geöffnet werden muss?
Oder ist die Diskussion sowieso unnötig, da das Öffnen "oben" total easy ist?
Ich bin mir halt nicht sicher, ob ich für oben ein Spezialwerkzeug brauche, oder ob mir die Feder entgegenspringt, und ich die dann nicht problemslos wieder rein bekomme.

LG Thomas


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 15:16 
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Wenn man Angst vor der Feder hat sollte man es lassen. :D
Ne, im Ernst..... Mit ein bisschen gegen drücken kommt das nur ganz wenig.
Man muss es ja auch wieder montieren können.
Einfach ablassen und frisch rein Füllen ist aber auch nicht richtig.
Was meinst Du was da für ein Dreck/Abrieb drin ist.
Richtig wäre, Öl raus, Feder raus, Holme raus, reichlich mit Benzin oder Diesel spülen,
kopfüber auspumpen und bissle stehen lassen das alles raus laufen kann, Holm zusammen schieben und Öl einfüllen dass das Luftpolster stimmt, Ferder rein, Deckel drauf und Holme wieder einbauen.
Das klingt nach viel Arbeit..... Ist es aber nicht.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 15:37 
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@ Jörg

Angst habe ich eigentlich keine, aber ich bin auch nicht leichtsinnig, dass ich überall hingreifen muss, wo ich nicht einmal weiß, was mich erwartet.


Dreck:
Ja, dreckigen Schleim konnte ich im Unterteil einiges finden.
Habe beim Unterteil das Gröbste zuerst mit Spiritus gereinigt, danach mit Nitro-Verdünnung nachgespült.
Ich werde den Zugang von oben demnächst ausprobieren, da so die beste Reinigungsmöglichkeit gegeben scheint.
Falls mir das Öffnen gelingt, wird sich auch zeigen, wie viel Öl/Dreck nach tagelangen "Abhängen" tatsächlich noch im Oberteil ist.
Find ich spannend!

Was für mich noch immer nicht geklärt ist:
Geht Befüllen von unten?
Hat das schon mal wer versucht?

LiGrü Thomas


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 15:46 
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Gehen tut das. Aber Füllmengen vertraue ich schon lange nicht mehr. Entscheidend ist das Luftpolster.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 15:52 
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Bei der 650er sind ja diese unsäglichen Stopfen in der Gabel. Hoffentlich bekommst Du die raus. Bei einem Freund seiner 650er hab ich sämtliche schlosserischen Tricks (inkl. Brenner) benutzen müssen um die Dinger raus zu bekommen.
Also erst mal ordentlich WD40 oben rein sprühen damit der Stopfen gut kommt.
Ich hab das an der 650er immer folgendermaßen gemacht.
Obere Klemmung der Gabelbrücke lösen und von oben mit einer Stück Metallstange auf den Stopfen schlagen. Wenn Du merkst das es federt ist das sehr gut.
Jetzt die Klemmung wieder leicht anziehen und den Stopfen ganz leicht (2-3mm) nach unten schlagen. Die Klemmung muss also so fest sein das der Stopfen unten bleibt.
Jetzt den Sicherungsring raushebeln. Jetzt oben einen Lappen drauf und die Klemmung ganz langsam lösen das der Stopfen schön langsam raus kommt.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 19:22 
Hallo Thomas,

Zitat:
Das Teilen der Rohre und das Ersetzen der Dichtringe ist auch schon erledigt.


Wie hast Du das hingekriegt ?
Ich habs auch schon mal probiert aber am Ende musste ich die Feder doch rausnehmen und mit sehr langem 19 - er Inbus von innen gegenhalten.

Davor hab ich mit pumpender Bewegung das Gabelöl unten rausgedrückt.
Anschliessend mit Diesel die gleiche Prozedur noch zwei - drei mal bis aller Dreck raus war.

Zitat:
Was für mich noch immer nicht geklärt ist:
Geht Befüllen von unten?
Hat das schon mal wer versucht?


Dazu kann ich Dir leider auch nichts sagen denn ich hatte die oberen Stopfen sowieso raus und daher von oben gefüllt.

Die kriegt man übrigends auch mit neuen Wirth - Federn wieder rein und zugedreht.

Gruss Axel


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 19:44 
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Noch einmal und immer wieder: Das Spezialwerkzeug für die Galbelholme ist die vordere Steckachse!

Öffnen und Reinigen ist schon besser. Dazu Vorderrad raus und die Holme nacheinander nach unten aus den Gabelbrücken ziehen und auf den Tisch legen.
Ein Trick zum Öffnen oben: mit einer passenden Nuss und einer Verlängerung die Abdeckscheibe nach unten drücken und verkanten! Dazu die Nuss einseitig belasten. Nötigenfalls ein Schlag mit nem Hämmerchen. Im montierten Zustand die obere Gabelbrücke lösen und wieder festschrauben, sobald der Stopfen unten klemmt.
Es ist ist dadurch immer noch nicht ungefährlich, aber man kann dann den Sprengring rel. entspannt herauspopeln.

Viel Spasz, Olaf

Ich schreib das immer wieder gerne, damit ich es nicht vergesse, wirklich. Ich habe doch gar kein Moped mit Telegabel mehr. :)

edit: ja ich habe schon einmal versucht, von unten zu befüllen, bei der XV 750. Gehtr nicht. Beide Schrauben geöffnet und die Gabel eingetaucht, dass unten das Öl rausspritzte. Es war viel zu wenig. Beim Befüllen haben die Holme auch zu wenig angenommen.

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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 20:30 
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@Axel
ich habe nicht genau verstanden, was die Frage ist.
Darum beides nochmal zum Mitschreiben...

a) Rohre teilen

Du brauchst nur an der Unterseite die Inbusschraube loesen.
Am einfachsten waere ein Luft-schlagschrauber mit einer 8mm Imbusnuss.
Wichtig: Die Nuss muss wenigstens 5cm Lang sein.

Ich selbst habe es mit einen L-imbusschluessel und einen Rohr als verlaengerten Hebel gemacht.
Wichtig: Du musst es mit einen schnellen Ruck loesen, sonst dreht es sich durch.

Wenn diese Schraube heraus ist, kannst du sofort, und ohne Kraft die Rohre auseinander ziehen.


b) Dichtung ersetzen

Sind die Rohre getrennt, entfernst du die Staubkappe.
Darunter ist schon der Gabeldichtring sichtbar.
Zuerst musst einen Sicherungsdraht heraus geben (mit einem Schlitzschraubendreher).
Das etwa 5mm dicke Gummiteil ist der Dichtring.
Der steckt recht fest drinnen.
Am besten du verwendest einen Abzieher, oder so etwas wie einen Haken zum raus ziehen.
Ich hatte beides nicht, daher habe ich einen schmalen Meissel angesetzt.
Ein kräftiger Schlitzschraubendreher tuts wahrscheinlich auch.
Wenn er draußen ist, am besten erst einmal alles reinigen.
Den neuen Ring etwas einölen und soweit einstecken, dass der Sicherungsdraht wieder rauf geht.
Ich habe zum Einpressen des Dichtungsrings einen Hammer und eine 32er Nuss verwendet.


Ich hoffe, jetzt ist das verständlich.

LG Thomas


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 21:20 
Hallo Thomas,

Zitat:
a) Rohre teilen

Du brauchst nur an der Unterseite die Inbusschraube loesen.
Am einfachsten waere ein Luft-schlagschrauber mit einer 8mm Imbusnuss.
Wichtig: Die Nuss muss wenigstens 5cm Lang sein.


Hab ich doch so geschrieben - nur ohne Schlagschrauber - hab ich nicht !

Zitat:
Wichtig: Du musst es mit einen schnellen Ruck loesen, sonst dreht es sich durch.

Wenn diese Schraube heraus ist, kannst du sofort, und ohne Kraft die Rohre auseinander ziehen.


Ich hab die Achse rausgezogen und da ist dann die Inbusschraube - einfach losdrehen ging halt nun mal nicht ..........

Deshalb hab ich die obere Schraube entfernt und mir ist die Feder auch nicht ins Gesicht geflogen.

Zusammenbau wie beschrieben .....

Zitat:
b) Dichtung ersetzen

Sind die Rohre getrennt, entfernst du die Staubkappe.
Darunter ist schon der Gabeldichtring sichtbar.
Zuerst musst einen Sicherungsdraht heraus geben (mit einem Schlitzschraubendreher).
Das etwa 5mm dicke Gummiteil ist der Dichtring.
Der steckt recht fest drinnen.
Am besten du verwendest einen Abzieher, oder so etwas wie einen Haken zum raus ziehen.
Ich hatte beides nicht, daher habe ich einen schmalen Meissel angesetzt.
Ein kräftiger Schlitzschraubendreher tuts wahrscheinlich auch.
Wenn er draußen ist, am besten erst einmal alles reinigen.
Den neuen Ring etwas einölen und soweit einstecken, dass der Sicherungsdraht wieder rauf geht.
Ich habe zum Einpressen des Dichtungsrings einen Hammer und eine 32er Nuss verwendet.


Darauf möchte ich jetzt nichts mehr sagen .........


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 21:30 
Hallo Olaf,

Zitat:
Öffnen und Reinigen ist schon besser. Dazu Vorderrad raus und die Holme nacheinander nach unten aus den Gabelbrücken ziehen und auf den Tisch legen.


Dazu hab ich nur die Klemmung der oberen Gabelbrücke gelöst und dann den Verschlussstopfen oben herausgedreht.
Die Klemmung der unteren Gabelbrücke hat ausgereicht dass die Rohre nicht mitgedreht haben.

Gruss Axel


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 21:46 
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Bei der 650er ist der Stopfen nicht geschraubt, sondern sitzt nur, gesteckt, gegen einen Federring.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mo 2. Feb 2015, 21:53 
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Turbo-Opa hat geschrieben:
Hallo Olaf,

Zitat:
Öffnen und Reinigen ist schon besser. Dazu Vorderrad raus und die Holme nacheinander nach unten aus den Gabelbrücken ziehen und auf den Tisch legen.


Dazu hab ich nur die Klemmung der oberen Gabelbrücke gelöst und dann den Verschlussstopfen oben herausgedreht.
Die Klemmung der unteren Gabelbrücke hat ausgereicht dass die Rohre nicht mitgedreht haben.

Gruss Axel


Ist immer schwer aus dem Kopf die richtige Technik zu beschreiben, aber es ist wie Jörg sagt, die 650F hat die Gabeltechnik der XS, XV. Die 600er und die Turbo haben was sportlicheres. Wobei die Turbo imho nur die kurze Schwinge der 650er mitbekommen hat, die anderen Accessoires sind wiederum mit den großen gleich, was wohl auch von den Bremsen herrührt.

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