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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:12 
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Hallo,

nachdem mir das Forum schon superkompetent über meine Startschwierigkeiten mit der Wiederinbetriebnahme meiner XJ geholfen hab stellt sich mir ein neues Problem das ich gerne hier schildern möchte.

Zur Sachlage: XJ hat neues ÖL bekommen, Neue Batterie, der Vergaser ist komplett zerlegt und mit neuen Innereien versehen. Das Motorrad läuft warm wie eine Eins.

Jetzt die Problematik: Ich bekomme das Motorrad kalt kaum an. Ist sie kalt drehe ich auf PRI und warte kurz. Drücke ich dann den Startknopf kommt sie kurz (2-3 Sekunden) und geht dann wieder aus. Danach keine Chance, nur orgeln.

Versehe ich das ganze nun mit Starthilfe läuft sie natürlich an und ich habe das Gefühl "sie saugt sich frei". Erst läuft sie dann 30 Sekunden unrund und dann passt alles.

Ich bin mir sicher dass der Reinigungszustand der Vergaser astrein ist, hier kann das Problem meiner Meinung nach nicht herkommen.


Mein Gedanke ist, dass eventuell der Benzinhahn defekt ist/ sich kein Unterdruck aufbaut. Hat jemand einen Tipp wo ich da ansetzen kann?

Allerbeste Grüße und Danke im Voraus!

F.


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Verfasst: So 23. Nov 2014, 13:12 


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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:30 
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Neue Zündkerzen hattest du auch drin ?
Auf jeden Fall ein interessantes Phänomen !

Ich weiss nicht, ob ich den Benzinhahn als erstes im Verdacht hätte, aber
du kannst es ja recht einfach testen.
Schau z.B. einmal, ob in der PRI Stellung der Durchfluss gewährleistet ist.
Einfach Schlauch abziehen und schauen ob was rausläuft.
Benzin hätte sie dann ja schon mal - auch falls es Probleme beim Unterdruck
geben sollte.

Ist denn in der "Normalstzellung" während der Fahrt soweit alles okay ?
Werden nach dem Start alle 4 Krümmer gleichmäßig warm ?

Wirf auch noch mal nen Blick auf den Luftfilter - rein sicherheitshalber :D


edith:

Nachdem ich nun auch deinen vorherigen Thread noch mal gelesen habe,
würde ich tatsächlich auf letzte Ausläufer deines Vergaserproblems tippen.

http://xjfahrer.bboard.de/board/ftopic- ... -9680.html

Wie viele km bist du in diesem Jahr insgesamt mit der XJ gefahren ?
Weil dein letzter Satz heisst dort ja immerhin:
Spitzenreiter hat geschrieben:
"Grüsse aus Südfrankreich"


:D

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


Zuletzt geändert von >Norbert< xj750 am So 23. Nov 2014, 13:43, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:40 
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Neue Zündkerzen hatte ich (noch) nicht verbaut. Das wäre jetzt einer der nächsten Schritte gewesen.

Dass bei PRI Benzin läuft ist gegeben, da bin ich mir sicher.

Bei der Normalstellung während der Fahrt ist wirklich alles top in Butter, keinerlei Probleme.

Die Krümmer werde ich mal beobachten, nachher werde ich einmal eine Runde drehen, interessiert mich jetzt selbst wahnsinnig.

Auf was sollte ich denn beim Luftfilter achten?

Edit zu deinem Edit :) : In Südfrankreich war ich unglücklicherweise auf vier Rädern :oops: .

Zur Fahrleistung muss ich sagen dass sich diese aus 2 Gründen auf maximal 1000km beläuft. 1) Ich erst seit wenigen Wochen den offenen A Lappen und 2) Die Startprobleme sind unglaublich nervig, sodass dann doch öfter als mir lieb ist das Auto oder meine alte Vespa den Vorzug erhalten.


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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:44 
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Beim Luftfilter reicht erstmal ne einfach Sichtkontrolle.
Nimm ihn kurz raus und schau ihn dir mal an.
Du schriebst ja, die Maschine hätte zuvor 12 Jahre gestanden :D

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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:47 
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Eine Sache noch die ich auch nicht einordnen kann: Aus Verzweiflung habe ich vor wenigen Wochen nochmal (zum ungelogen 11 oder 12ten mal) den Vergaser zerlegt. Hier war für mich unverändert alles perfekt. Als ich die XJ dann wieder zusammengeworfen habe, sprang sie ohne zu Murren an, wie im Bilderbuch.

Beim nächsten Kaltstart dann das alte Problem.


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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 13:56 
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Ich glaube, es handelt sich an der Stelle um ein Karma-Problem,
und dein Motorrad möchte dir etwas sagen. Also: Bevor du den
Vergaser das 13. Mal zerlegst, schaust du dir jetzt
bitte erst einmal den Luftfilter an.

Am besten kaufst du morgen gleich nen neuen, nach 12 Jahren
kann man damit ne alte Yamaha wirkllch glücklich machen. Und
falls die alten Zünkerzen auch noch drin sind, besorg' dir bitte auch
4 neue - dann brauchen wir darüber nicht mehr nachdenken und
dein Problem ist bestimmt schon zur Hälfte gelöst :D

Nimm vielleicht welche von Bosch - die sind in der XJ oft besser als die
funkentstörten NGK.

http://xjfahrer.bboard.de/board/ftopic- ... -7011.html

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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 16:43 
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Bist Du sicher, dass die Steigrohre, in der Schwimmerkammer, für den Kaltstart, sauber sind?

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Gruß aus Dortmund von
Siggi

Je größer der Dachschaden, um so besser der Blick auf die Sterne.
Fahre momentan: XJ650 MAXIM; XJ 900 N;
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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 18:03 
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Beiträge: 8694
Wohnort: Region Darmstadt
moin,

probiere doch einfach mal, das Teil ohne Choke zu starten. Starten, etwas warten bis der Motor Gas annimmt, dann kurz aufdrehen und dabei erst den Choke ziehen.

Sollte es nicht klappen, ist wahrscheinlich die Spritversorgung für den Kaltstart zu gegammelt.

http://xjfahrer.bboard.de/board/ftopic- ... -3817.html

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wi müssen all tau Moder warn, tau Moder ... tau Moder ...!
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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 18:10 
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Wohnort: Mannheim
Spitzenreiter hat geschrieben:
...Ich bekomme das Motorrad kalt kaum an. Ist sie kalt drehe ich auf PRI und warte kurz. Drücke ich dann den Startknopf kommt sie kurz (2-3 Sekunden) und geht dann wieder aus. Danach keine Chance, nur orgeln.

Versehe ich das ganze nun mit Starthilfe läuft sie natürlich an und ich habe das Gefühl "sie saugt sich frei". Erst läuft sie dann 30 Sekunden unrund und dann passt alles...

Verstehe ich das richtig, oder ist deine Schilderung lückenhaft? Du versuchst den Kaltstart zunächst ohne Choke? Wenn ja, ist natürlich das Scheitern normal.

Gute Gesundheit aller Bauteile vorausgesetzt, muss das so gehen wie bei meiner, denn technisch sind die sehr ähnlich: Maschine, falls sie auf dem Seitenständer lehnt, aufrichten, um sicher zu gehen, dass die Vergaser-Innereien reibungslos ans Werk gehen. Benzinhahn ist und bleibt auf ON, es sei denn, sie steht länger als nur ein paar Tage, dann ist 20 Sekunden PRI sinnvoll, dann wieder ON. Dann Gang raus, Chokehebel auf voll (im Sommer geht auch halb), Zündung ein, kein Gas, starten. Nach spätestens einer Sekunde muss der Motor laufen. Chokehebel sofort zurück nehmen und 1500 bis 2000 Touren einregeln. 10 bis 20 Sekunden so laufen lassen, dann per Choke weiter runter regeln und losfahren. Nach Gefühl Choke baldmöglich ganz zurück. Fahren. Freuen.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 18:23 
maximsiggi hat geschrieben:
Bist Du sicher, dass die Steigrohre, in der Schwimmerkammer, für den Kaltstart, sauber sind?

Das ist auch mein Verdacht, das Messingröhrchen welches vom Vergaser nach unten in die Schwimmerkammer hineinsteht ist mit sicherheit verstopft, den kann man mit einen einzelnen Draht von einem Seizug freipopeln, vorher WD40 in das Röhrchen reinsprühen und einwirken lassen, dann mit den Draht langsam da hinein nur nicht mit gewalt wenn er abricht dann haste die Arschkarte gezogen. Die Chokeschieber solltest du aber vorher herausnnehmen, dann kannst du auch sehen ob das Röhrchen frei ist wenn du WD40 reinsprühst, dann sollte es durchlaufen und oben herauslaufen wo der Chokeschieber eingeschraubt wird.
@ Norbert auch mit völlig verdreckten Luftfilter sollte sie auch anspringen, denn Luft kommt immer durch auch wenn es weniger ist als im neuen und sauberen Zustand.
Den Papierfilter kann man in einer milden warmen Seifenlauge auswaschen und dann 1 - 2 Tage auf der Heizung trocknen, eine neuer muß es nicht sein, das habe ich schon öfters gemacht. Wenn die Kerzen defekt sind machen die sich durch aussetzer bemerkbar und nicht durch schlechtes anspringen bei kalten Motor und bei warmen Motor wieder einwandfrei zu funktionieren :roll:


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BeitragVerfasst: So 23. Nov 2014, 21:51 
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Wow, ich bin mal wieder begeistert von der Hilfsbereitschaft in diesem Forum! :D

@Eddie: Den Chokeeinsatz habe ich vergessen, versuche es mit voll aktiviertem Choke, wie es mMn. ja auch sein muss. Gefühl für den Choke und den Umgang damit unterstelle ich mir mal, das kriege ich bei allen anderen Fzg. auch hin.

Ich werde mich die nächsten Tage peu a peu durch eure Tipps wühlen und Bericht abgeben.

Dickes Dankeschön!


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BeitragVerfasst: Mi 26. Nov 2014, 21:50 
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Frank_J. hat geschrieben:
Das ist auch mein Verdacht, das Messingröhrchen welches vom Vergaser nach unten in die Schwimmerkammer hineinsteht ist mit sicherheit verstopft, den kann man mit einen einzelnen Draht von einem Seizug freipopeln,


Das Messingröhrchen ist eher selten zu. Für 90 Prozent aller Kaltstartproblme ist das Gegenstück dazu, die Bohrung in der Schwimmerkammerwand verantwortlich. Diese wird auch im Ultraschallbad nicht sauber, sondern nur, wenn man mechanisch nachhilft. Prüfen kann man das sehr einfach, mit Sprühöl oder Benzin, das man oben einsprüht. es sollte in die Schwimmerkammer ablaufen. Tut es das nicht, ist die Bohrung verstopft.
Ich nehme ann Backofenreiniger zum Einweichen und einen 0,10 mm starken Federdraht um die Bohrung durchzupopeln. Das ist nicht ganz einfach und manchmal ein Geduldsspiel, weil die Bohrung sich stufenförmig nach unten verengt. Test erfolgt danach wieder wie vorher beschrieben.
Gruss
Andreas


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BeitragVerfasst: Do 27. Nov 2014, 00:29 
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Hi.
Ich kann immer wieder nur sagen: lasst das mit dem Ultraschall :?
Mit Druckluft und WD 40 wird das alles bedeutend sauberer und man bekommt auch wirklich alle Bohrungen frei.
Gruß
Manfred

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Alle Schreibfhler sind gewollt!
Erst anhalten dann absteigen!!

Warum gibt es weibliche Astronauten?
Irgendjemand muß ja die ISS putzen!

Machen ist wie wollen: NUR KRASSER!!


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BeitragVerfasst: Do 27. Nov 2014, 12:42 
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manneh hat geschrieben:
...Ich kann immer wieder nur sagen: lasst das mit dem Ultraschall....

Ja, inzwischen bin ich auch so weit, zu sagen, lasst es. Es gibt durchaus Hausmittel, mit denen man zum Erfolg kommen kann. WD40 gehört für mich allerdings nicht dazu.

Weitere Möglichkeit ist, ihr habt ein eigenes Gerät, was groß genug ist und genügend Erfahrung mit Vergasern.

Oder ihr schickt die Teile an eine qualifizierte Fachkraft: http://ng-warenhandel.de/
mit der ich eigene gute Erfahrungen habe. Der restliche Markt der Ultraschaller scheint Probleme zu haben. Einige der Hinterlassenschaften dubioser Anbieter war schon auf meiner Werkbank. Ich suche mal ein typisches Bild raus.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Do 27. Nov 2014, 12:54 
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Wohnort: Mannheim
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Das ist der Blick in einen Mikuni BDS 34, frisch aus der Ultraschallküche einer grossen Motorradwerkstatt, bei mir gelandet nach vergeblichen Startversuchen. Das Weisse sind Reste des Ultraschall-Reinigungsmittels.

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