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 Betreff des Beitrags: Schaltstrom - Regelelektronik
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2022, 17:04 
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Moin Junx und Tach Mädelz,

ich habe das vor langer Zeit mal angesprochen und heb am WE in LUX neue Info dazu bekommen. Die Umtankpumpe meines Dreirades befördert auf Knopfdruck das Benzin aus Tank 2 in den Tank 1. Sie pullert dazu in die Rücklaufleitung der Einspritzanlage, aber sie schaltet nicht von allein ab, wenn Tank 2 leer ist.

1. Die Stomaufbahme unter Last beträgt nominal max 3A, gemessen 2,x A.
2. Im Leerlauf, die Pumpe pumpt Luft, beträgt die Stromaufnahme 1A.
3. Der Lastwechsel findet schlagartig statt.
4. Welches elektronische Bauteil würde unterschiedliche Lasten erkennen?
Eine Photozelle würde ein heller werdendes Licht erkennen, aber sonst?

Grüße, Olaf

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Verfasst: So 28. Aug 2022, 17:04 


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BeitragVerfasst: So 28. Aug 2022, 22:59 
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Wenn die Photozelle ein helleres Licht erkennt, verändert sie ihren Widerstand. Diese Änderung könntest Du nutzen um einen Transistor zu schalten. Wobei meiner Ansicht nach, dieses heller werden mir zu ungenau wäre um einen Schaltvorgang auszulösen. Ein kleiner Neigungssensor in einem Schwimmer geklebt ist da genauer. Es gibt da nur an oder aus. Der Schwimmer braucht ja nur seine Lage verändern, wenn dieser den Boden berührt (Kegel). Somit wäre eine Fixierung nicht nötig. Nur eine Leitende bewegliche Verbindung nach Außen. Über den Deckel? Eine aufgehängte Geschichte etwa? Ich kenne Deinen Tank nicht, aber evtl. hilft es um einen Weg zu finden. Es gibt ja auch Fließ- und/oder Drucksensoren.

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BeitragVerfasst: So 28. Aug 2022, 23:21 
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Hallo Olaf so wie Du es angesprochen hast, über messen des Stromes ginge es auch, Koogle mal nach "ACS712 Stromsensor 5A" Ist für die Digitaltechnik gedacht, kann aber auch Analog eingesetzt werden. Benötigt hierzu noch eine Konstantenspannungsquelle 5V , Typischer LM... der 5A aushält, mit entsprechenden Kondensatoren reichen. Messe die Spannung bei Lastwechsel am Vout und nutze diese Änderung. Meiner Meinung nach würde dann aber ein Schaltvorgang ausgelöst nach dem eine Stromänderung eingetreten ist, nicht nachdem tatsächlich der Tank leer ist. Änderungen des Stromflusses kann auch andere Ursachen haben.

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2022, 07:22 
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Das war doch jetzt mal ein guter Tipp, Rainer. Jetzt muss mir nur noch einer sagen, wie man den gewünschten Schaltstrom einstellt.
Wie das so ist, der junge Mann in L hatte auch einen Schwager, der ihm das Ding gebaut hat, konnte selber nicht viel dazu sagen, war aber der Meinung, dass seine Technik aus einem Blinkrelais stammte.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2022, 14:09 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Das war doch jetzt mal ein guter Tipp, Rainer. Jetzt muss mir nur noch einer sagen, wie man den gewünschten Schaltstrom einstellt.
Wie das so ist, der junge Mann in L hatte auch einen Schwager, der ihm das Ding gebaut hat, konnte selber nicht viel dazu sagen, war aber der Meinung, dass seine Technik aus einem Blinkrelais stammte.

Grüße, Olaf


Wie willst Du die Last angleichen, damit das Blinkrelais kontrolliert funktioniert?
Hast Du schon länger mit dem Gedanken gespielt, das Problem mit einem alten
Blinkrelais zu lösen? Darauf muss man ja erst mal kommen. Ist ja das Prinzip der
alten Blinkrelais, auf den Widerstand im Kreis zu reagieren.

Im Grunde geht es ja darum zu wissen, welchen Spannungstunnel (Toleranzen nach oben und unten) der Sensor auswirft, wenn die Laständerung eintritt. Dieser Tunnel ist der Trigger um
eine gewünschte Funktion auszulösen.
Ich weiß nicht wie weit Du ausgerüstet bist um eine Schaltung zu überprüfen.
Ampermeter und Voltmeter wirst Du haben, oder?
Wenn Du es nicht Eilig hast, würde ich den Sensor besorgen und eine entsprechende
Schaltung entwerfen. Der Versuch reizt mich auch, weil ich auch mal an einer Lösung
bei Laständerung nachgedacht hatte. Den Gedanken wegen nicht so hoher Priorität
wieder verworfen habe. Ich kann die Laständerung am Tisch nachvollziehen.
Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2022, 23:28 
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Hallo Rainer,
ich wünsche mir manchmal, im Bereich der Elektronik gäbe es einfache Lösungen, so mit einem Drehregler dran. Danke für dein Angebot, ich komme drauf zurück. Im Moment habe ich ich wieder andere Probleme mit dem Kupferwurm. Flachstecksicherungen, deren Gehäuse schmelzen ohne dass die Sicherung durchhaut.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2022, 16:16 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Hallo Rainer,
ich wünsche mir manchmal, im Bereich der Elektronik gäbe es einfache Lösungen, so mit einem Drehregler dran. Danke für dein Angebot, ich komme drauf zurück. Im Moment habe ich ich wieder andere Probleme mit dem Kupferwurm. Flachstecksicherungen, deren Gehäuse schmelzen ohne dass die Sicherung durchhaut.

Grüße, Olaf


Oft gibt es einfache Lösungen, man muss sie nur kennen. Als purer Anfänger muss ich erst noch Erfahrungen sammeln. Jedoch neue Erkenntnisse bereiten mir auch Freude. Bei Deiner Schmelzsicherung war wohl der größere Widerstand am Kontakt und nicht am gewollten Schmelzpunkt. Bei 30A kann so etwas passieren. Vibrationen am Kontakt der Sicherung gegen die Halterung reicht. Ich habe daher an meinem Motorrad möglichst alle Kontakte mit Federdruck gesichert. In dieser Richtung habe ich viel probiert. Die Anforderungen bei einer Karre sind eben hoch. Die Verdrahtung hinter dem Scheinwerfer befindet sich in einer flachen Fibox, mit Federn gesicherte Schrauben. Nur Handfest, sie rappeln sich aber nicht los. Der damals von mir eingebaute Sicherungshalter wird in naher Zukunft wieder entfernt und gegen Halter ausgetauscht, die Federdruck gegen die Kontakte gewährleisten. Das hatte ich aber schon geplant, bevor ich Deine Sicherung sah. Ich wollte Platz sparen und guten Kontakt gewährleisten. Lego für Große ;-)

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BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2022, 11:48 
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Ich muss das irgendwie zu Ende bringen. Man braucht zusätzlich einen (analogen ) Komparator mit Einstellpoti zu dem Hallensoer, nicht? Hab leider keine Ahnung, wie ein Komparator aufgebaut ist.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2022, 22:20 
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War von mir anders gedacht, eine erkannte Stromänderung sollte eine kontrollierte Spannungsänderung bewirken. Wenn diese über 0,3 V liegt ließe sich damit ein Transistor steuern. Von dort über einen Thyristor oder direkt ein Relais ansteuern um einen 12V Schaltvorgang auszulösen. Ich schaue mal nach was brauchbares.

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BeitragVerfasst: So 18. Sep 2022, 18:48 
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Hallo Olaf, mit dieser Schaltung könntest Du doch arbeiten. Im Lektro-Link sind eine Mindestspannung von 10V und eine maximale Spannung von 24 V angegeben. Den Strom bei den beiden Zuständen "Umfüllen mit und ohne Flüssigkeit" messen und die Schaltung aus Teil 1 anpassen. Wäre es ein Weg?
Hier der Link dazu https://www.elektronik-kompendium.de/pu ... i_sens.htm

Hier in einer PDF
https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... 0_es01.pdf

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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2022, 00:46 
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rama56 hat geschrieben:
Hallo Olaf, mit dieser Schaltung könntest Du doch arbeiten. Im Lektro-Link sind eine Mindestspannung von 10V und eine maximale Spannung von 24 V angegeben. Den Strom bei den beiden Zuständen "Umfüllen mit und ohne Flüssigkeit" messen und die Schaltung aus Teil 1 anpassen. Wäre es ein Weg?
Hier der Link dazu https://www.elektronik-kompendium.de/pu ... i_sens.htm

Hier in einer PDF
https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... 0_es01.pdf


Hallo Rainer,
ja die Seite ist mir auch aufgefallen. ich muss aber zugeben, dass mein digital-elektronisches Grundwissen und mein Schuhkarton mit Kleinteilen geringer sind, als der Elektor voraussetzt. Nach Lesen des Beitrages war ich auf dieses Teil gestoßen:
https://www.amazon.de/Komparator-Analog ... B07Z94KKH5
Meine Sorge gilt bei der Schaltung eher der genügenden Sensibilität gegenüber den geringen Spannungdifferenzen in einem Strommessmodul. Abr theoretisch geht es mit Bausteinen ohne zu löten.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2022, 17:01 
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Crazy Cow hat geschrieben:
rama56 hat geschrieben:
Hallo Rainer,
ja die Seite ist mir auch aufgefallen. ich muss aber zugeben, dass mein digital-elektronisches Grundwissen und mein Schuhkarton mit Kleinteilen geringer sind, als der Elektor voraussetzt. Nach Lesen des Beitrages war ich auf dieses Teil gestoßen:
https://www.amazon.de/Komparator-Analog ... B07Z94KKH5
Meine Sorge gilt bei der Schaltung eher der genügenden Sensibilität gegenüber den geringen Spannungdifferenzen in einem Strommessmodul. Abr theoretisch geht es mit Bausteinen ohne zu löten.

Grüße, Olaf

Hallo Olaf, ob das Ding sensibel genug ist, kannst Du ja erst prüfen wenn Du weißt wie sensibel es sein soll. Der Strom im Betrieb und im Leerlauf wäre interessant. Im übrigen stehe ich auch ganz am Anfang. An meinen Reaktionen ist zu erkennen, dass ich mir Zeit lasse. Ich muss viel lesen und ausprobieren. Das Verstehen dauert halt ein bisschen. Ich mache vieles 3 mal, bevor ich zufrieden bin. Beim Job kann ich es mir nicht erlauben ;-). Aber beim Basteln macht es doch Spaß etwas zu lernen. Bei diesen Aktionen ist der sogenannte Schuhkarton etwas angefüllt. Aber in Unwissenheit habe ich auch Mist gekauft. Lehrgeld halt. Deine Aktion lässt sich ja gut für andere Funktionskontrollen ableiten. Von daher schon interessant.

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BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2022, 18:55 
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rama56 hat geschrieben:
Hallo Olaf, ob das Ding sensibel genug ist, kannst Du ja erst prüfen wenn Du weißt wie sensibel es sein soll. Der Strom im Betrieb und im Leerlauf wäre interessant. Im übrigen stehe ich auch ganz am Anfang. An meinen Reaktionen ist zu erkennen, dass ich mir Zeit lasse. Ich muss viel lesen und ausprobieren. Das Verstehen dauert halt ein bisschen. Ich mache vieles 3 mal, bevor ich zufrieden bin. Beim Job kann ich es mir nicht erlauben ;-). Aber beim Basteln macht es doch Spaß etwas zu lernen. Bei diesen Aktionen ist der sogenannte Schuhkarton etwas angefüllt. Aber in Unwissenheit habe ich auch Mist gekauft. Lehrgeld halt. Deine Aktion lässt sich ja gut für andere Funktionskontrollen ableiten. Von daher schon interessant.


Ja so ist das. Mit Lehrgeld und Schuhkarton kommst du bei der Elektronik irgendwann soweit, dass du Teile hast, die deinem Zweck dienen und du selber vorher einschätzen kannst, ob das so ist.
Ich erinnere mich an Elektromann und Radiomann, wo immer alles funktionierte, weil es augetestet war. Elektor geht sogar irgendwie den gleichen Weg, nur bei mir kommt immer auch Koofmich dazu, der prüft: Wenn ich das Heft und die benötigten Kleinteile kaufe oder bestelle, komme ich am Ende teurer raus, als wenn ich einen fertigen Baustein finde. Hat sich viel geändert seit Internet und Chinaware.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2022, 00:01 
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Über Elektor bin ich zufällig gestoßen. Habe es überflogen und wieder beiseite gepackt. Ich möchte Dinge bauen, die ich brauche. AZDelivery geht einen ähnlichen Weg wie Elektor, jedoch umfangreicher. Die täglichen Angebotsmails lese ich, um am Laufenden zu bleiben was, so an Teilen oder neues so gibt. Ich habe mal eine kleine Kiste mit LED's gekauft, weil diese ständig gebraucht werden. Kleines Geld mit kleiner Qualität, nie wieder. Ich kaufe nur noch nach Plan. Teile die öfter gebraucht werden, kaufe ich schon auf Vorrat. Aber keine Sortimente. Es scheint so, dass die Problemlösung durch die Digitaltechnik einfacher wird. Ich habe den Arduino incl. der Peripherie in meiner Karre einpflanzen können, ohne dass bisher Störungen aufgetreten sind. Ich hatte erhebliche Zweifel. Ich dachte die Vibrationen und andere Einflüsse bringen das Projekt zum Scheitern. Es geht aber. Hätte ich Dein Problem, müsste ich nur den richtigen Input für Arduino zu finden. Alles andere wäre nur noch Programmierarbeit. Es ist bequem, verleitet aber auch zu verdummen. Alles ist Fertig, man braucht nur zuzugreifen. Es verleitet dazu, sich nicht richtig mit den Teilen und die Möglichkeiten auseinander zu setzen, wenn man nur die Funktion will. Nun ja Epoche eben.. Fast hätte ich es vergessen, Olaf wie ist der Strom nun bei Belastung und wenn die Leitung leer ist? Hast Du es mal gemessen?

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BeitragVerfasst: Di 20. Sep 2022, 08:07 
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rama56 hat geschrieben:
Fast hätte ich es vergessen, Olaf wie ist der Strom nun bei Belastung und wenn die Leitung leer ist? Hast Du es mal gemessen?


Rainer, das ist eigentlich unwesentlich, weil der Strom entkoppelt werden muss.

Der Strom an der Pumpe ist ohne Last 1A, mit Last 2-3A, eher 2.
Dieser Strom muss einen Strommesssensor durchlaufen, dessen Hallgeber zwei verschiedene Spannungen ausgibt. Ich habe noch keinen Sensor, kenne also die verschiedenen Werte nicht.
Es gibt aber solche, die direkt an den Arduino angeschlossen werden. Der übernimmt dann die Arbeit des Komparators.

Einfache G'schischt:
Gemessen werden können nur zwei verschiedene Ströme, zum Schalten werden zwei verschiedene Spannungen benötigt, die aus dem Sensor sind aber zu gering, insofern Komparator, Operationsverstärker oder Arduino hintendran.

Der Arduino wäre praktisch, wenn man mehrere Mess- oder Schaltaufgaben hätte.

Grüße, Olaf

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