ExCombie hat geschrieben:
Das kann nicht dein Ernst sein.
Gibt ja keine dummen Fragen.
Ich hab so was ziemlich sicher mal irgendwo in einem Forum gelesen. Nicht, dass ich Forenbeiträge immer für bare Münze nehme, aber wenn das stimmen würde, wäre es dann doch eher ärgerlich, noch mal bis ganz runter zu müssen.
Gewindebuchse … Motorinstandsetzer … möglich, aber wäre dann nicht doch die Hochzeit der heilen Teile der zwei Motoren die pragmatischere Gangweise?
Schön zurecht ist der ganze Brocken nie gewesen (außer vlt neu im Laden damals), selten ist sie auch nicht … Hängen tue ich an dem ersten Motor und einer möglichen Instandsetzung ja eher deswegen, weil ich dem vorletzten Winter schon so viel Liebe gegeben habe. Aber ein Instandsetzer scheint mir dann doch etwas overdone … Spräche denn grundsätzlich etwas gegen die Frankenstein-Nummer?
Wenn Gewindebuchse: Ich hatte das hier schon mal gefragt: Muss der Bolzen im Motorblock unten überhaupt anschlagen, um eine zehntelmilimetergenau fest definierte Länge zu ergeben? Oder reicht es, wenn nur grob nicht nicht zu lang oder zu kurz ist? Im Grunde funktioniert so was doch wie eine Gewindestange, oder seh ich das falsch? Unten muss er satt genug im Gewinde sitzen. Oben darf er nicht zu kurz werden damit die Hutmutter genug Windungen greifen kann und nicht zu lang sein, damit man den Hut nicht durchdreht. Am Ende erzeugt das dann per Anzugsdrehmonent den nötigen Druck auf den Kopf.
Wenn das falsch gedacht ist, würde ich mit meinen begrenzten Möglichkeiten in die Richtung nicht weiter denken wollen.