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BeitragVerfasst: Fr 23. Aug 2019, 15:50 
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ExCombie hat geschrieben:
Die Stehbolzen haben M10X1,25 wenn ich mich nicht irre.
Sollte das der Fall sein, habe ich BearCoil Gewindeeinsätze in der Schublade.
(und sonst noch ein paar übliche Gewindegrößen)
Kannste bei mir einbauen.

Ich grübel gerade – vlt zu viel …
Alles, was Zylinder und Kopf so zusammenhält, wie es Yamaha gefällt, basiert ja auf den Längen der Stehbolzen. Wir hatten in dem Thread, wo ich den Motor schon mal auseinander hatte, die Diskussion, ob die Bolzen neu müssen, bereits. Das Fass bitte nicht noch mal neu aufmachen.
Aber – das neue Gewinde muss doch von daher eine ziemlich exakte Tiefe haben, weil sonst die resultierende Länge des Bolzens nicht mehr passt? Oder ist das nicht so eine 1/100mm-Sache?
Konkret: Ist der Versuch, da ein neues Gewinde unten in den Block zu setzen, im Bezug auf die Soll-Länge des Ganzen eher ein Würfelspiel?
Dann spar ich mir – wenn der ATM läuft – lieber das ganze Zerlege-Gedöns.

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Gruß, Alex

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Verfasst: Fr 23. Aug 2019, 15:50 


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BeitragVerfasst: Fr 23. Aug 2019, 23:46 
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Die Gewinde im Motorblock sind deutlich tiefer. Ich habe vergessen, wie man die Höhe justiert. Bei mir war es so (XV), dass die Stehbolzen zum Ende hin eher reingewürgt werden mussten. Hatte mir extra passendes Schneidwerkzeug gekauft.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2019, 19:10 
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Weil alles so lustig ist, ist das durchdrehende Gewinde eins, das schon mal repariert war. Muss dann wohl bescheiden gemacht gewesen sein, denn man sagt den so nachgearbeiteten Gewinden doch eine größere Haltbarkeit nach?

Call it a day und ihn die ewigen Yamajagdgründe ziehen lassen?
Oder gibt das Repsätze, die quasi zwei Gewindegrößen in einem machen?

Sidekick: Der ATM hat ein gares Gewinde für ’ne Ventildeckelschraube. Überlege in sofern, aus zwei einen zu machen, also dann alles unter dem Kopf vom ATM und alles über dem Zylinder von meinem alten Motor. Wobei ich beim Kopf abnehmen meines alten gerade schön 6 von 8 Tassenstößel durcheinander gewürfelt habe. :oops: Man hat ja sonst nichts zu tun, als die ganzen Shims dann in lustiger Ringtauschmanier wieder an die richtigen Stellen zu sortieren. Wenigstens ist das bei ausgebautem Kopf dann nicht ganz so mühsam.

Ich würde den ATM erst mal probefahren wollen, um zu sehen was Getriebe und Kurbelwelle so sagen. Und ob er sonst wo außer dann ziemlich sicher an der Deckeldichtung sifft.
Falls das dann im Winter ne Frankenstein-Session wird:

Kann man zumindest dem Grunde nach auch Zylinder und Kopf von Motor A nehmen und auf Block und Kolben von Motor B setzen? (falls bei dem einen Motor z.B. die Laufbuchsen deutlich besser aussehen?
Wenn ich nur den Kopf tausche, also den ganzen Zylinder "entlaste" … muss dann auch Fußdichtung?


Ich weiß, dass das a) überall Mopeds in schönem Zustand gibt und auch sind b) Austauschmotoren nicht eben selten. Aber zu a) fehlt mir der Tatas und bei b) wäre ich mir zu unsicher, was für einen Zustand so ein Teil haben kann. Wer in über 30 Jahren da jeweils schon seine Finger dran und drin hatte, sieht man gerade einem ausgebauten Motor ja nicht an. Und wenn man den Verkäufer nicht kennt … wäre mir das keine Alternative. Dann eben lieber die Frankenstein-Nummer. Was meint ihr?

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Gruß, Alex

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BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2019, 19:26 
Zitat:
denn man sagt den so nachgearbeiteten Gewinden doch eine größere Haltbarkeit nach?

Haben sie auch.
Wenn man allerdings nur so ein kurzes verwendet, dann eben auch nicht.



Zitat:
Oder gibt das Repsätze, die quasi zwei Gewindegrößen in einem machen?

Gewindebuchse M10X1,25 suchen. Eine passend lange.
Ansonsten: Schweißen und neues Loch
Befrage den nächstgelegenen Motorinstandsetzer danach.
(Ist doch M10X1,25 , Oder?)


Zitat:
Wenn ich nur den Kopf tausche, also den ganzen Zylinder "entlaste" … muss dann auch Fußdichtung?

Sach mal....
Das kann nicht dein Ernst sein.


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BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2019, 20:32 
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ExCombie hat geschrieben:
Das kann nicht dein Ernst sein.

Gibt ja keine dummen Fragen. :D
Ich hab so was ziemlich sicher mal irgendwo in einem Forum gelesen. Nicht, dass ich Forenbeiträge immer für bare Münze nehme, aber wenn das stimmen würde, wäre es dann doch eher ärgerlich, noch mal bis ganz runter zu müssen.

Gewindebuchse … Motorinstandsetzer … möglich, aber wäre dann nicht doch die Hochzeit der heilen Teile der zwei Motoren die pragmatischere Gangweise?
Schön zurecht ist der ganze Brocken nie gewesen (außer vlt neu im Laden damals), selten ist sie auch nicht … Hängen tue ich an dem ersten Motor und einer möglichen Instandsetzung ja eher deswegen, weil ich dem vorletzten Winter schon so viel Liebe gegeben habe. Aber ein Instandsetzer scheint mir dann doch etwas overdone … Spräche denn grundsätzlich etwas gegen die Frankenstein-Nummer?

Wenn Gewindebuchse: Ich hatte das hier schon mal gefragt: Muss der Bolzen im Motorblock unten überhaupt anschlagen, um eine zehntelmilimetergenau fest definierte Länge zu ergeben? Oder reicht es, wenn nur grob nicht nicht zu lang oder zu kurz ist? Im Grunde funktioniert so was doch wie eine Gewindestange, oder seh ich das falsch? Unten muss er satt genug im Gewinde sitzen. Oben darf er nicht zu kurz werden damit die Hutmutter genug Windungen greifen kann und nicht zu lang sein, damit man den Hut nicht durchdreht. Am Ende erzeugt das dann per Anzugsdrehmonent den nötigen Druck auf den Kopf.
Wenn das falsch gedacht ist, würde ich mit meinen begrenzten Möglichkeiten in die Richtung nicht weiter denken wollen.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2019, 22:43 
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alexanderfrese hat geschrieben:
Oder reicht es, wenn nur grob nicht nicht zu lang oder zu kurz ist? Im Grunde funktioniert so was doch wie eine Gewindestange, oder seh ich das falsch? Unten muss er satt genug im Gewinde sitzen. Oben darf er nicht zu kurz werden damit die Hutmutter genug Windungen greifen kann und nicht zu lang sein, damit man den Hut nicht durchdreht. Am Ende erzeugt das dann per Anzugsdrehmonent den nötigen Druck auf den Kopf.
Wenn das falsch gedacht ist, würde ich mit meinen begrenzten Möglichkeiten in die Richtung nicht weiter denken wollen.


Umgekehrt wird ein Stiefel draus. Unten muss die Zahl der Gewindegänge stimmen sonst hält das LM-Gewinde im Block nicht. Oben sind beide Gewinde aus Stahl. Wenn ich das richtig im Hopf habe, gilt bei Feingewinde ein Gang pro Millimeter Bolzendurchmesser. Unten ist es eher das Doppelte. Japanische Gründlichkeit, Schraubenweißbücher geben für LM weniger an.
Mach dir doch keinen Kopp, besorg dir ne offene Mutter für oben, oder stell das Anziehmoment mit aufliegendem Hut her.
Und ja, die Fußdichtung bleibt undicht, wenn sie einmal entlastet war. Gebrauchte Dichtungen müssen immer vorgequollen werden. Russisches Sprichwort.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: So 8. Sep 2019, 06:23 
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Crazy Cow hat geschrieben:
…Unten muss die Zahl der Gewindegänge stimmen sonst hält das LM-Gewinde im Block nicht.
Das meinte ich mit "satt" – zugegeben, nicht eben sprachlich präzise… Und das scheint ja auch das zu sein, was der Vor-Reparateur mit einem zu kurzen Gewindeeinsatz nicht bedacht zu haben scheint…

Öhm, die Lachnummer mit den Tassenstößeln (s.o.). Wenn man sie nicht aus reiner Blödheit auf die Werkbank rutschen lässt, markiert man die ja eigentlich beim rausnehmen, damit die wieder in ihr altes zu Hause können. Ist die Passung der Tassen in den Kanälen im Block tatsächlich so delikat? Habe ich den Kopf gestern zum Briefbeschwerer gemacht?

:oops:

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BeitragVerfasst: So 8. Sep 2019, 10:13 
Die Lagerböcke darf man nicht vertauschen.
Die Tassenstößel, ist egal.
Das macht nur mehr Arbeit beim Einstellen.


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BeitragVerfasst: So 8. Sep 2019, 13:44 
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Danke, schon mal was.

Suche gerade passende Gewindeeinsätze. Von den Maßen her kommt ist das tatsächlich nicht soo einfach, da es sich um den Stehbolzen handelt, der direkt über der Primärkette sitzt. Wenn es einer der äußeren gewesen wäre, hätte man zumindest in der Tiefe ohne Ende Material gehabt. Innen ist das mal wieder Murphy’s Law. Da sind die passenden Einsätze von den minimalen Bohrlochtiefen nur knapp unter dem, was ich da an Material habe.
Außen rum könnte mehr, ist aber in den Toleranzangaben der Hersteller dieser Einsätze.
Noch dazu ist das vorhandene Loch (ob durch Vor-Murks oder ab Werk) nach unten ins Kurbelgehäuse offen. Sprich – eigentlich kann ich doch gar nicht sicher stellen, dass mir beim Bohren nicht Späne nach unten ins Kurbelgehäuse fallen. Zumal ich wegen der minimalen Lochtiefe tatsächlich relativ tief rein muss, also nicht einfach nur ’nen dicken Klecks Fett unten reinsetzen könnte und gut ist. Ich komm auch nicht gut an Kolben und Pleuel vorbei unter das Loch, weil da fast direkt ne Kunststoffführung des Primärantriebs sitzt. Jemand eine Idee … außer das Gehäuse auseinanderzunehmen?

Und würdet ihr für solche Einsätze schlicht was selbstschneidendes nehmen? Oder so was tolles?
Selbstschneidend scheint mir für Alu lang ausreichend, und man braucht nicht unbedingt spezielle Einsetz-Werkzeuge.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 01:32 
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Hallo Alex,

ich gehe mal davon aus, dass das Loch werkseitig ganz durchgeht. Aber dir ist schon klar, dass die Gewindeeinsätze DIN (Grob-) Gewinde haben. Ich weiß jetzt nicht welchen Durchmesser deine Stehbolzen haben, aber meine hatten eine Steigung von 1,25, in D 8er Normal- oder 10er Feingewinde.

Die japanischen Gewinde haben zwar mitunter die gleiche Steigung wie deutsche, aber die Gewindegänge sind anders beschaffen. Die Täler der Gänge sind gerundet.

Grüße, Olaf

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Der Bolzen ist M8 x 1,25. Mit der Gewindelehre gemessen und auch mal ne olle Mutter aus der Schublade draufgedreht. Sieht erst mal auch nicht danach aus, als hätte da wer bei der ursprünglichen Reparatur dran rum geschnitten.
Jetzt bin ich verwirrt … 1,25 ist doch bei M8 die "Standard"-Steigung, sprich alles an Innen-Gewinde eines Einsatzes, das mir als M8 verkauft wird, passt da doch?

Was die abgerundeten Täler angeht – soll heißen geht so alles nicht? Oder vorher einmal mit dem teutschen Gewindeschneider drüber gehen?

Bisherige Idee zur Späne-Rettung ist, einen passend kleinen Schlauch mit Gaffa an ein Staubsaugerrohr zu kleben und damit so nah als möglich am Pleuel vorbei in die Gefahrenzone zu gehen. Habt Ihr alte Hasen da noch Tips?

Ach und – bevor Ihr mich hinterher auslacht – das wird ne Reparatur mit Akkuschrauber aus der Hand. Meiner bescheidenen Meinung nach dürfte das gehen, da das Loch ja nur aufgeweitet werden muss, ich also nicht zu arg auswandern kann. Sagt mir ruhig jetzt "das kann nicht". Dann spare ich mir das gerne.

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Mit ruhiger Hand geht das schon.

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8x1,25 sind in D und in J Standard, das passt schon. Die japanischen Gewinde sind gegen die Kerbwirkung gerundet. Sie halten eine höhere Bruchkraft aus. Die Rundung wird beim Eindrehen in Stahl unmerklich kratzen.
Aber eindrehen von Hand ist so ne Sache. Überleg dir vorher, wie du die Richtung kriegst.

Zum Absaugen gibt es extra Gummitöpfe mit Staubsaugeranschluss für die Bohrmaschine. Aber Aufbohren von 8 auf 10 oder 12 ist kein Spaß, das zieht die einfach den Bohrer rein. Was da hilft: die Ecken der Schneide etwas anfasen.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 10:15 
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Die Späne nach oben raus würde ich schon eher mit dem Fettklecks fangen wollen … sorgen tut mich das Loch direkt nacht unten ins Kurbelgehäuse…

Olaf – "die Richtung kriegen"? :shock:
Hilf mir alter Dame mal auf’s Fahrrad, was DU damit meinst… :lol:
Dass der Einsatz nicht verkantet?

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Er meint, das bei so geringen Unterschieden (von 8mm auf 10mm) der Bohrer sofort greift und es Dir förmlich die Bohrmaschine aus der Hand reißen kann. Gerade bei weichem Alu. Deswegen musst Du da sehr langsam und vorsichtig zu Werke gehen. Vor allem beim ansetzen.

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