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 Betreff des Beitrags: Kohlebürsten wechseln
BeitragVerfasst: Mo 3. Jul 2006, 20:03 
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Hallo,



ich möchte endlich meine Kohlebürsten wechseln
und habe nach jetzt 97.000 km das Problem,
dass die beiden Kreuzschlitzscrauben so fest
sind, dass ich glaube das ich neue brauche
(XJ 900 F 58 L BJ 87).

Weiss jemand was für ein Gewinde hier verbaut
wurde. Ich möchte jetzt bei dem Wetter fahren
und nicht auf den freundlicehn Y Händler warten
wenn ich nix bei mir zu Hause habe und
andererseits sehe ich die Apothekenpreise nicht ein.

Vielen Dank

Hans Peter


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Verfasst: Mo 3. Jul 2006, 20:03 


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BeitragVerfasst: Di 4. Jul 2006, 11:34 
Warum willst du die Wechseln, weil im Inspektionsheft steht, daß das alle 12000 km zu machen ist?

Laß' die Dingens beieinander. Meine waren bei 135000 km noch brauchbar und die damals angeschafften Kohlebürsten liegen immer noch im Keller.

Wenn sie vielleicht jemand braucht .....


pfisti


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BeitragVerfasst: Di 4. Jul 2006, 20:45 
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Hallo Hans Peter,
ein wechsel der Bürsten oder wenigstens eine Kontrolle kann nicht schaden. In der Regel ist es die äußere Kohle, die zuerst ihren Geist aufgibt. Eine Gesamtlänge von 10mm sollten die Kohlen nicht unterschreiten. Du bekommst die Schrauben los, indem du einen scharfen Seitenschneider ansetzt. Ordentlich zudrücken, so das Kerben seitlich in den Schrauben entstehen. Dann feste nach links drehen. So habe ich bisher jede Kreutzschlitzschraube gelöst. Dreh nach dem Wechsel gleich Imbusschrauben rein, bei der nächsten Kontrolle hast du dann ein Problem weniger. Es handelt sich auf jeden Fall um ein Regelgewinde, entweder M6 oder M5, kanns nicht genau sagen.
Viel Erfolg!!!!
Gruß......Dirk

_________________
Sage nicht immer was du weißt,
aber wisse immer was du sagst.
(Matthias Claudius)


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BeitragVerfasst: Di 4. Jul 2006, 21:53 
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Registriert: Mo 8. Mai 2006, 20:08
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Dirk(4BB) hat geschrieben:
Dreh nach dem Wechsel gleich Imbusschrauben rein
Viel Erfolg!!!!
Gruß......Dirk


Im Bus fahre ich jeden Morgen zur Arbeit.
Es heißt Inbus, warum wird das eigentlich immer wieder falsch geschrieben oder gesprochen? :smt013
Inbus, ist doch ganz einfach, oder nicht?

@ Dirk:
Der Tip mit dem Seitenschneider ist absolut empfehlenswert. Ich habe bisher jede noch so fest sitzende Schraube losbekommen, wenn ich auch nur irgendwie mit einem Seitenschneider an den Kopf gelangt bin. Es gibt kein besseres Werkzeug für solche Fälle, vorausgesetzt man kommt mit dem Seitenschneider dran.

So, jetzt muß ich ins Bett, sonst bin ich morgen zu müde um in Bus zu klettern.
In diesem Sinne
Dieter

_________________
Werkstätten können sowas nicht!!!


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BeitragVerfasst: Di 4. Jul 2006, 22:39 
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Wohnort: Ostwestfalen
Hat-immer-alles-dabei hat geschrieben:
Dirk(4BB) hat geschrieben:
Dreh nach dem Wechsel gleich Imbusschrauben rein
Viel Erfolg!!!!
Gruß......Dirk


Im Bus fahre ich jeden Morgen zur Arbeit.
Es heißt Inbus, warum wird das eigentlich immer wieder falsch geschrieben oder gesprochen? :smt013
Inbus, ist doch ganz einfach, oder nicht?

@ Dirk:
Der Tip mit dem Seitenschneider ist absolut empfehlenswert. Ich habe bisher jede noch so fest sitzende Schraube losbekommen, wenn ich auch nur irgendwie mit einem Seitenschneider an den Kopf gelangt bin. Es gibt kein besseres Werkzeug für solche Fälle, vorausgesetzt man kommt mit dem Seitenschneider dran.

So, jetzt muß ich ins Bett, sonst bin ich morgen zu müde um in Bus zu klettern.
In diesem Sinne
Dieter


Denn man gute Nacht Dieter, ich meinte natürlich Innensechkant. :lol:
Gruß.....Dirk

_________________
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aber wisse immer was du sagst.
(Matthias Claudius)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kohlebürsten wechseln
BeitragVerfasst: Di 4. Jul 2006, 23:02 
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Registriert: Mi 23. Nov 2005, 23:56
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Hanspeter hat geschrieben:
Hallo,



ich möchte endlich meine Kohlebürsten wechseln
und habe nach jetzt 97.000 km das Problem,
dass die beiden Kreuzschlitzscrauben so fest
sind, dass ich glaube das ich neue brauche
(XJ 900 F 58 L BJ 87).

Weiss jemand was für ein Gewinde hier verbaut
wurde. Ich möchte jetzt bei dem Wetter fahren
und nicht auf den freundlicehn Y Händler warten
wenn ich nix bei mir zu Hause habe und
andererseits sehe ich die Apothekenpreise nicht ein.

Vielen Dank

Hans Peter


Hi Peter,
noch ein Prob welches oft nicht richtig angegangen wird:
Ein richtig scharfkantiger Kreuzschlitzdreher mit der richtigen Größe UND der richtigen Form. Oft werden gerade bei Kreuzschlitzschrauben irgendwelche Dreher benutzt ohne auf deren Form zu achten.
Bei den Weichkopfdingern der japanischen "Reiskocher" muss man genau aufpassen ob man Philipsdreher- oder Pozidrivekreuze verwendet. Mit den falschen hat man ratz fatz den Kop vergriesgnaddelt.
Kennst du sicherlich alles. 8)
Wenn der einmal richtig rund ist.. entweder mit Seitenschneider wie Dirk es macht.. oder wenn kein Rankommen ist.. Kopf vorsichtig abbohren und den Rest dann herausdrehen.. das ist dann oft sehr einfach.
LG Gerhard

_________________
Gruß Gerhard
__________________________________________
neues Zitat:
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. (F. Nietzsche)
Gruß Gerhard


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jul 2006, 11:28 
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Hi H.-P., hi Gerhard

Zitat:
Wenn der einmal richtig rund ist.. entweder mit Seitenschneider wie Dirk es macht.. oder wenn kein Rankommen ist.. Kopf vorsichtig abbohren und den Rest dann herausdrehen.. das ist dann oft sehr einfach.
LG Gerhard


Es gibt dazu noch eine dritte Variante:
Linksgedrehter (linkslaufender!!!) Bohrer!
Frißt sich super in (je-)den Kopf und: Schraube ist lose/auf
(oder ab wie beim Seitenschneider, dann aber ohne zusätzliches Kopfwegbohren und Deckelversauen).
Hab' damit in allen festsitzenden Schrauben beste Erfahrungen gemacht.

Neue Schraube hinterher ist natürlich obligat.

Frage an Gerhard:

Zitat:
... und den Rest dann herausdrehen.. das ist dann oft sehr einfach.


Wie machst Du dat, so ganz ohne Kopf, Schlitz oder sonst was, wenn nix mehr da iss zum Rausdrehen? Motor wechseln? :smt022 ?


Grüße,und

Kurt :smt023

_________________
it's my one and only treat
oder:
leb' dein Leben als biker so lang's die andern dir lassen!


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BeitragVerfasst: Mi 5. Jul 2006, 22:49 
mit verlaub, die linksausdreher sind der letzte sch....

die dinger sind sauhart sprich spröde, son ding iss mir mal abgerissen beim versuch ne m10 rauszukriegen bei der der kopf komplett abgerissen war (fußraste gs 400)

da machsde dann gar nix mehr, keine chance den rest von dem zeug wieder rauszubekommen

ein weg gibts noch aber extrem mühselig, nen widiabohrer (steinbohrer) nehmen und die hartmetallplättchen umschleifen (scharf schleifen), damit kriegt man auch die kacklinksausdreher oder abgerissene gewindebohrer wieder raus, aber wie gesagt, echt mühsam und geht auch nur wenn man das zu bearbeitende teil aufm bohrwerk gescheit spannen kann, son ganzer suzirahmen macht da eher ärger :lol:

bei der suzi hab ich die fußraste dann angeschweißt

:oops:


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BeitragVerfasst: Do 6. Jul 2006, 01:34 
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xtom hat geschrieben:
mit verlaub, die linksausdreher sind der letzte sch....

die dinger sind sauhart sprich spröde, son ding iss mir mal abgerissen beim versuch ne m10 rauszukriegen bei der der kopf komplett abgerissen war (fußraste gs 400)

da machsde dann gar nix mehr, keine chance den rest von dem zeug wieder rauszubekommen

ein weg gibts noch aber extrem mühselig, nen widiabohrer (steinbohrer) nehmen und die hartmetallplättchen umschleifen (scharf schleifen), damit kriegt man auch die kacklinksausdreher oder abgerissene gewindebohrer wieder raus, aber wie gesagt, echt mühsam und geht auch nur wenn man das zu bearbeitende teil aufm bohrwerk gescheit spannen kann, son ganzer suzirahmen macht da eher ärger :lol:

bei der suzi hab ich die fußraste dann angeschweißt

:oops:


Mit Verlaub: es war hier nicht die Rede von einem Linksausdreher sondern von einem linksdrehenden Bohrer.. .
Und @Kurt:
wenn der Kopf wech ist und mir der Schraube irgendetwas befestigt war.. dieses teil denn aber wdch ist.. steckt noch mindestens ein Gewindestück soweit aus der Bohrung heraus dass man es anpacken kann. Wenn die Schraube allerdings festgegammelt ist (Rost) wirds schwierig. Sonst aber lässt sich der Rest "Gewindestumpf" der ehemaligen Kreuzschlitzschraube sehr leicht z.B. mit ner pinzelle herausdrehen.. ist ja kein Zug mehr drauf.
(klar gibt auch oft schwierige Fälle)
LG Gerhard

_________________
Gruß Gerhard
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Gruß Gerhard


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 Betreff des Beitrags: Kohlebürsten gewechselt
BeitragVerfasst: Sa 8. Jul 2006, 18:53 
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Hallo an alle XJtler

Erst einmal vielen Dank für Eure Unterstützung

Also jetzt habe ich Sie gewechselt.

Das mit dem Seitenschneider habe ich probiert. Die Schrauben waren aber wie festgefressen und auch der Akkubohrer hat keinen Erfolg gebracht.

Die Originalschrauben sind mit Unterlegscheibe und Sicherungsscheibe versehen. Als Schrauben habe ich jetzt M 5 x 15 Innensechskant (gut so?! Ich halte mich trotz meines Alters noch für lehrnfähig) verwendet.

Die alten Schrauben habe ich jedoch aufggemeisselt. Das ist für mich immer noch vor dem Aufbohren das Beste weil das Gewinde nicht in Mitleidenschaft kommen kann, oder weil ich es am besten hin bekomme, wie Ihr wollt.

Die Schrauben habe ich mit Locitie gesichert. Von dem Unterlgscheibenkram halte ich nicht viel.
Wenn die Schraube ist richtig konstuiert wurde, ist jede Scheibe eher ein Grund zum Lösen als zum Halten (Sonderfälle wie Bundscheiben, zu weiches Grundmaterial usw. ausgeschlossen).

Nochmals vielen Dank für die vielen Antworten.

Hans Peter


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BeitragVerfasst: Mo 10. Jul 2006, 14:15 
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Schrauber
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Hallo Leute,

zum Thema Inbus habe ich hier was.


Etymologie

Das Akronym leitet sich ab von der Herstellerfirma Bauer & Schaurte Karcher in Neuss (heute zum Textron-Konzern gehörend) und steht für Innensechskantschraube Bauer und Schaurte, die diese neue Schraubenart 1936 auf den Markt brachte. Bei dieser Schraubenart ist ein Innensechskant in dem Schraubenkopf versenkt. Durch die im Vergleich zu einer herkömmlichen Kreuzschlitzschraube verbesserte Kraftverteilung lässt sich die Innensechskantschraube ca. mit dem zehnfachen Drehmoment anziehen. Diese Technik wurde u.a. von Dr.(h.c.) Walter Beduwé, damals leitender Ingenieur bei Bauer & Schaurte Karcher, entschieden weiterentwickelt und vollendet, ehe man diese neue Art von Schraube auf den Markt brachte.

Assimilation

Das umgangssprachlich verwendete Imbus entstand dadurch, dass die Aussprache des labialen Nasals 'm' vor dem labialen Obstruenten 'b' wesentlich leichter fällt als die des alveolaren 'n', weil 'm' und 'b' am selben Artikulationsort gebildet werden (vgl. Assimilation).

DIN

In den Veröffentlichungen zur DIN und in den Katalogen der Lieferanten wird heute nur noch die Bezeichnung ...-Schraube-, z. B.: Zylinderschraube mit Innensechskant verwendet.
Passende Größen
DIN 912 6912 7984 7991 913/916 914 915
ISO 4762 10642 4027 4028
1,5 1,6–2 3
2,0 2,5 3 4
2,5 3 4 5
3,0 4 5 6
1⁄4″
4,0 5 6 8
5⁄16″
5,0 6 8 10
1⁄4″ 3⁄8″
6,0 8 10 12
5⁄16″ 1⁄2″
14
8,0 10 12 16
1⁄4″ 5⁄8″
10,0 12 14 18
1⁄2″ 3⁄4″
16 20

so jetzt wißt ihr Bescheid!



viele Grüße



Willy


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BeitragVerfasst: Do 13. Jul 2006, 22:00 
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Registriert: Mo 8. Mai 2006, 20:08
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Willy (DAU-W38) hat geschrieben:
so jetzt wißt ihr Bescheid!



viele Grüße



Willy


Danke Willi,

alle Klarheiten beseitigt. :smt115


viele Grüße
Dieter

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Werkstätten können sowas nicht!!!


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BeitragVerfasst: Fr 14. Jul 2006, 01:19 
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Willy (DAU-W38) hat geschrieben:
Hallo Leute,

zum Thema Inbus habe ich hier was.


Etymologie


Das Akronym



Mir wurscht wos herkommt.. lach

Willy (DAU-W38) hat geschrieben:

Assimilation

Das umgangssprachlich verwendete Imbus entstand dadurch, dass die Aussprache des labialen Nasals 'm' vor dem labialen Obstruenten 'b' wesentlich leichter fällt als die des alveolaren 'n', weil 'm' und 'b' am selben Artikulationsort gebildet werden (vgl. Assimilation).



Gab direkt nen intrapersonellen Konflikt..weil ichs nie wusste (gibt ja Dinge die der Mensch nicht braucht,,,, sogar ich nicht .. lach) nu.. zur Konfliktbewältigungsstrategie gabs für mich die Möglichkeit der teilweise Assimilation.. ging nicht auf.. da ist der Rest über die Adaption von mir angedockt worden..
Früher hätt ich das Wort IMBUS ja als Mantra während einer Rajayogasitzung nutzen lönnen ohne an Verkehrsmittel zu denken oder zu assoziieren.... Nu aber nach erfolgreicher Assimilation/Adaption muss ich immer an die profanen Schrauben denken.... watt n schiet! :-)

_________________
Gruß Gerhard
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Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. (F. Nietzsche)
Gruß Gerhard


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 Betreff des Beitrags: intrapersonelle Konflikte
BeitragVerfasst: Sa 15. Jul 2006, 11:09 
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Registriert: Fr 19. Mai 2006, 22:27
Beiträge: 358
Wohnort: Nähe Frankfurt
... iss ja hammerhart was festsitzende Teile der XJ hier auslösen! Sollte man das Forum nicht um eine Rubrik "Philosophisches rund um die XJ" erweitern? Ich bin sciher da ließe sichz auch noch ein passenderer herausfordernderer Titel finden... :wink:

_________________
Easy Riding!
visit http://xj900.kliwebdesign.de/


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 15. Jul 2006, 14:15 
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Registriert: Fr 4. Nov 2005, 20:43
Beiträge: 136
Wohnort: Ruhrgebiet
kli-kj46 hat geschrieben:
... iss ja hammerhart was festsitzende Teile der XJ hier auslösen! Sollte man das Forum nicht um eine Rubrik "Philosophisches rund um die XJ" erweitern? ... :wink:
Frag doch einfach nach dem Kraut, was da geraucht wurde... :smt033 :smt082


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