[quote="dalung"]Hallo bin ja auch Elektriker.
Meine Ausbildung ist zwar schon ein paar Jahrzehnte her.

Deswegen meine Frage?
Wie nennt man das Werkzeug womit du oben die Leiterbahnen unterbrochen hast.

Gruß Michael[/quote
Hallo Michael, ich habe einen pfeilförmigen Karbonfräser genommen und diesen in einem Dremelersatz mit Welle eingespannt, um den Fräser wie einen Stift führen zu können. Es gibt extra so Bohrer mit Griff für diese Arbeiten. Ich hatte aber den Fräser gewählt, weil ich hin und wieder nachträglich Bahnen unterbrechen wollte, die bereits verlötet waren. Das ging es unter der Lupe mit viel Licht und einem feinen Fräser ganz gut.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Man kann die als "Isolierfräser" in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Schaftdurchmessern kaufen.

Grüße, Olaf

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wi müssen all tau Moder warn, tau Moder ... tau Moder ...!

T4 ergibt lt. Schaltplan bei positiver Basisspannung einen Kurzschluss von D+ über Kollektor und Emitter und DF an Masse. So kann´s aber nicht funktionieren da sich logischerweise kein Magnetfeld aufbauen kann sondern entweder T4 und/oder die 20A-Sicherung schon beim Drehen des Zündschlüssels durchbrennt.

Also erstmal die Schaltung an der Stelle überarbeiten.

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Ja Danke an euch ich hab ja in den späten 80ern meine Ausbildung gemacht.
Das Ding sah aus wie ein kleiner Schraubendreher.
Elektronik also löten war nie eine Stärke von mir.
Ich hab viel lieber die dicken Stromkabel angeschlossen.

Aber um was geht's es hier eigentlich?
Steh auf dem Schlauch.

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Der mit der Franzosenfunzel

Ähm, ich habe keine Elektrikerausbildung. Ich wollte, aber als Farbenblinder war es schwierig eine Elektronik-Ausbidung zu bekommen. Heute würde es wohl in Rahmen einer Inklusion möglich gemacht. ;-). So habe ich erst eine Ausbildung im Maschinenbau und später eine Bankausbildung gemacht. (War manchmal etwas peinlich, wenn ich am Abend vorher an einem offenen Motor gebastelt habe, und einige Spuren an den Fingern nicht beseitigen konnte, und dennoch am nächsten Tag am Schalter Kunden bedienen musste. ;-)
Ja worum geht es hier eigentlich. Ich habe ein altes Motorrad. Dem habe ich 2015 einen neuen selbstgebauten Kabelbaum geschenkt habe. Natürlich effektiver mit den entsprechenden Relais usw. Die alten Zündanlagen altern ja auch irgendwann, der Ersatz ist eine programmierbare von Ignitech geworden. Nun fuhr als letztes immer sehr zuverlässig der alte Regler mit. Der fängt jedoch genauso wie die alte Zündanlage in der Aufwärmphase zu schwächeln. Das sind wohl die Eigenschaften die die Elektronikbauteile als erstes verlieren, die Fähigkeit auf der gesamten Temperaturbreite die volle Leistung zu bringen. (Vermute ich mal, haben Messungen gezeigt) Erst wollte ich mir einen neuen Regler kaufen. Die gibt es zwischen 30 und 130 Euro. Aber diese Regler sind Nachbauten von Originalen. Macht ja auch Sinn. Jedoch ging die Entwicklung der Akkus weiter. So dass ein Originalregler gut zu einem Säurefass passt, jedoch den neueren Akkus Blähungen verpassen würden. So habe ich mir überlegt, einen Regler selber zu basteln. Einen der sich nachregeln lässt. Mir macht es Spaß Nüsse zu knacken und dazuzulernen. So sehe ich es für mich als reines Lernobjekt. Lernen wie Transistoren schalten. Lernen wie grundsätzlich die Bauteile funktionieren. Meine Armatur wurde mittlerweile durch ein Display ersetzt, als Output eines Arduinos. So habe ich Temperatur, Bordspannung, Tankfüllung etc. immer im Blick. So vielen mir die Zicken des Reglers erst auf. ebenso die unterschiedlichen Eigenschaften beim Warmfahren etc. Ich habe dann mit einem Benning nachgemessen und bestätigt bekommen dass es so ist. Als erstes hatte ich mir den Abgriff angesehen. Die Kohlen sind okay, die Schleifflächen auch. Sämtliche andere Kontakte sind sind in einem guten Zustand. Wie gesagt, nach 38 Jahren darf er das. Darum geht es

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Hi ich bin zwar nicht farbenblind, hab aber einen Kurzen in der Hose deswegen konnt ich damals als Elektriker nicht weiterarbeiten.

Bin jetzt in einer anderen Branche tätig 🙂

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Der mit der Franzosenfunzel

Wenn es interessant, gut und ehrlich ist, einfach machen, egal was es ist.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Update
heute zusammengebaut

Die Stecker für den Umbau permanent Plus auf permanent Minus habe ich
dazu gelegt. Diese ersetzen wie in der Beschreibung angegeben die Stecker
der Feldspule.
Hier die entsprechende Beschreibung. Bin gespannt was meine Karre dazu meint. ;-)
https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... 221031.pdf

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Ein paar Dinge sind parallel gelaufen. Lektüre besorgt und einiges gemessen und ausprobiert. Am regelbarem Netzteil schalten beide Schaltungen kontrolliert DF ab. In der Praxis, Spule an permanent Masse geschaltet nicht. Ich baue noch einen Regler für an Plus angelegte Feldspulen. Ich teste erst einmal zu ende und melde mich wieder. Schätze im laufe der nächsten Woche.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Hallo Leuts, das Projekt stockt nicht. Nachdem ich mir fehlende Kenntnisse angeeignet habe, konnte ich eine funktionierende Schaltung erstellen. Letztendlich ist eine kleine Platine von 30 x 32 mm daraus geworden. Den Schalttransistor ein BU806 hatte ich zwei aus der Zeit, als ich Zündboxen überholt habe. Bei Überspannung schaltet ein N3904 den Bu806 ab und die Stromzufuhr der Feldspule wird unterbrochen. Die genauen Pläne und Datenblätter stelle ich ich noch hierein, wenn die Tests vorbei sind. Bei der XJ750 41y und Baugleiche (Die großen Schwestern) muss der Stecker von der Feldspule verändert werden, damit diese vom alten Regler getrennt wird. Der alte Gleichrichter kann weiterverwendet werden. Die Schaltung ist vom Grunde her für alle, an permanent Plus angelegte Feldspulen bestimmt, die gegen Masse gesteuert werden. Bei an Minus angelegte Feldspulen müssen andere Transistoren (PNP) verwendet werden.
Die Platine hat einen Dip-Schalter um die Spannungen auf 13,8, 14,4 oder 15V einzustellen. Ich teste mal und melde mich wieder.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... usgabe.pdf

Diese Schaltung ist im Test.
Im Labor mit 20W Lampe getestet.
Trotz des geringen Startwiderstandes einer Glühlampe,
hielt die Schaltung, und schaltete bei 14,8 V ab.
Wenn es am Motorrad genauso funktioniert, werde
ich die ZD austauschen und die Spannung regelbar machen.
Aber erst einmal die Stabilität hinbekommen.

Erklärung:
Leider sind Kollektor, Basis und Emitter der beiden Transistoren nicht gleich
nummeriert. Aber einfach genau hinsehen.

Über Plus des Akkus und R1 wird der Basis (1) von Q2 Spannung zugeführt,
die über Emitter (3) abgeleitet wird. Dadurch öffnet Q2 die
Kollektor-Emitter-Schranke(2/3) und die Feldspule wird mit
Masse verbunden. Das Magnetfeld baut sich auf und die Lima erzeugt
Strom.

Wird die Spannung so hoch, dass D1 durchschaltet, dann wird
Q1 an der Basis (2) Spannung zugeführt, die an Emitter (1) abgeleitet
wird. Dadurch wird die Kollektor-Emitter-Schranke (3/1) des Q1
geöffnet. Dieses bewirkt, dass Basis und Emitter des Q2
kurzgeschlossen wird. Der Kurzschluss hat zur Folge dass
die Kollektor-Emitter-Schranke des Q2 schließt und die Feldspule
von der Masse getrennt wird. Das Magnetfeld baut sich in der Lima ab,
bis die Durchbruchspannung unterschritten wird und die
Kollektor-Emitter-Schranke von Q2 wieder öffnet.

Nun noch das Layout. Streifenraster 1/10Zoll
https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... layout.pdf

Ich melde mich wieder, wenn die Tests durch sind.

Die Schaltung ist richtig einfach, schauen wir mal ob es funktioniert. Der BDW93C wird die Energien aushalten. Ich bitte um Kritik, nur so können wir lernen.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Dieser Plan lässt den Regler stufenlos von 11 bis 16V einstellen
Kein einfachen sondern einen Spindeltrimmer nehmen, damit lässt es sich feiner
einstellen.

https://xjfahrer.bboard.de/board/files/ ... usgabe.pdf

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