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BeitragVerfasst: Sa 11. Okt 2014, 20:11 
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rama56 hat geschrieben:
Nach der Ausführung habe versucht meine Ölkontrolllampe zum leuchten zu bringen. Zündung an, Gang rein und start gedrückt. Oha, mein Anlasser dreht und will die Maschine starten. Jetzt wurde mir einiges klar. Nachdem ich bereits den Drehzahlbegrenzer abgeschlatet hatte, hatte ich noch das im kalten Zustand dass der DZM ausging. Ich hatte das Gefühl, als wenn keine Veränderung eingetreten sei. Als ich nun merkte dass die Maschine starten will ist mir klar, das die Verkablung nicht stimmt. Ich habe erst einmal den alten Zustand wieder hergestellt und das gekappte Kabel wieder angeschlossen. Ich muss erst einmal sicherstellen , dass die Verkabelung stimmt. Kann mir jemand mit einem Schaltplan aushelfen?


Mach mal den Check mit dem Killschalter und Start um sicher zu stellen, dass das K-Lämpchen geht. Schaltplan folgt.

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Verfasst: Sa 11. Okt 2014, 20:11 


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BeitragVerfasst: Sa 11. Okt 2014, 22:07 
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Den Test mit den Killschalter habe ich auch gemacht. Der scheint den Stromkreis zu unterbrechen. Ist der Killschalter an, kann ich nicht den Anlasser betätigen. Es brennt aber auch keine Lampe. In diesem Moment fällt mir ein, dass eine Sicherung im Sicherungskasten entfernt wurde oder war. Es kam mir komisch vor, habe mich aber nicht weiterhin damit beschäftigt. Ich denke der Schaltplan wird mir Klarheit verschaffen. Vor allem besten Dank! Ich hoffe dass ich mich irgendwann mal revanchieren kann.

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BeitragVerfasst: Mo 13. Okt 2014, 22:04 
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Leider hat sich hier noch nichts ergeben. Ich starte morgens die Maschine um bei Aussetzern die Kerzen zu wechseln. Bisher läuft sie ohne Aussetzer. Wohl weil ich darauf warte. In der Verkabelung ist noch der Wurm drin und eine Sicherung ist aus dem Kasten entnommen, bzw. fehlt gänzlich. Da ich jetzt mit den Schaltplan arbeiten kann, (Vielen Dank!) habe ich mir einen neuen Sicherungskasten und entsprechene Quetschverbinder, Kabel etc. in den Warenkorb gelegt. Muss noch über die Relais nachdenken um die Bestellung abzuschicken. Ich habe hier im Forum einige Informationen dazu lesen können. Das nächste Regenwochenende wird dann für die Verkabelung genutzt. Wie stellt Ihr Vergaser ein? Hier im Forum habe ich von den Colortune-Kerzen gelesen. Wenn direkt 4 eingeschraubt werden lassen sich die Vergaser bestimmt gut einstellen oder? Vor 30 Jahren hatte ich einen Abgastester. Für das Geld für 4 C-Kerzen bekommt man auch einen Tester. Einzeln die Kerzen raus und wieder rein drehen bei warmen Motor, ist bestimmt zu umständlich oder? Was das Werkzeug betrifft, sind Bekannte von mir bereit eine Eigentümergemeinschaft bilden, dann ist es für den Einzelnen nicht so teuer. Dann hätte ich noch gern gewusst ob eine Schlauchwaage zur Syncronisation ausreicht oder muss der gemeinsame Druck evtl höher oder niedriger gestellt werden können, so dass ich es an der Schlachwaage nicht erkennen kann. Welche Erfahrungen habt Ihr?

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BeitragVerfasst: Mo 13. Okt 2014, 22:31 
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Hey! Nicht übertreiben! Das is ne XJ, wennste mit Abgastester und Colortune das Ding verwöhnst, wird sie nicht wirklich besser!

Ein Unterdruckmeßgedöns auf der Ansaugseite reicht völlig aus. Dabei aber das YICS lahmlegen, sonst wird das nix.

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Gruß
Hermann


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BeitragVerfasst: Di 14. Okt 2014, 21:35 
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Hermann hat geschrieben:
Hey! Nicht übertreiben! Das is ne XJ, wennste mit Abgastester und Colortune das Ding verwöhnst, wird sie nicht wirklich besser!

Ein Unterdruckmeßgedöns auf der Ansaugseite reicht völlig aus. Dabei aber das YICS lahmlegen, sonst wird das nix.


Meinst Du mit Unterdrückgedöns die Schlauchwaage? Danke für den Hinweis der YICS. Habe hierzu die unterschiedlichen Verschlussvorrichtungen gelesen. Ich werde es mit einem Silikonschlauch versuchen. Die gibt es bei Amazon 5 x 8, 5 x 9 und 6 x10 mm. also jeder gebrauchten Größe. Am einem Ende verschließen und am anderen Ende ein Ventil anbringen. (Suchbegriff Silikonschlauch und das Maß). Silikonschläuche halten mind. 130 Grad aus, das müsste eigentlich reichen. Schauen wir mal, könnte höchstens noch sein, dass ich eine kleinere Wandstärke nehmen muss, damit sich der Schlauch an die Bohrung andrückt.

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BeitragVerfasst: Di 14. Okt 2014, 21:43 
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So heute war es wieder da. Kaltstart und nach ca. 3 KM das Stottern. Musste rechts ran fahren und die Maschine ging aus. Neu angelassen, sprang recht schnell wieder an. Standgas ging mit Aussetzer eines Zylinders. Vollgas ergab Fehlzündung und Aussetzer des Drehzahlmessers. (Vollgasloch) Choke hatte ich kurz vorher fast gänzlich abgeschaltet, weil der Motor vor der Ampel bei 2500 U/min lief. Choke wieder ein bischen gezogen und einen moment gewartet. Dann plötzlich liefen alle Zylinder und ich konnte meine Fahrt normal aufnehmen. Nach ca. 500m Choke wieder ausgeschaltet. Machine lief weiter gut. Vermute der erste Zylinder blockte. Morgen werde ich die Kerzen wechseln und mal schauen wie es sich entwickelt.

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BeitragVerfasst: Di 14. Okt 2014, 22:33 
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rama56 hat geschrieben:
Vollgas ergab Fehlzündung und Aussetzer des Drehzahlmessers. (Vollgasloch)


Was machst du nur für seltsame Experimente?

Bei 10.000 Umdrehungen schaltet der Drehbegrenzer eine Zündspule mitsamt dem DZM ab. Das muss so sein. Wenn das beimittlerer Drehzahl auch passiert, hat sehr wahrscheinlich doch die TCI nen Schuss.
Was ist denn eigentlich mit dem Tankdeckel, oder hatten wir das schon durch? Es gibt 41Y (deutsche Ausführung) mit Belüftungsschlauch und Schlingerventil, und auch solche (sog. Grauimporte) mit ohne. Die haben nur einen einfachen Belüftungsdeckel. Bist du sicher, dass du den richtigen Deckel hast? Wenn die Ische das nächste mal stottert, machst du als erstes den Tankdeckel auf.

Irgendwie verliert man die Übersicht.
Wenn du nicht systematisch vorgehst, kann dir bald keiner mehr folgen.
Kerzen, Kerzenstecker, Lufi, Tank und Benzinhahn zuerst.

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BeitragVerfasst: Di 14. Okt 2014, 22:56 
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Crazy Cow hat geschrieben:

Irgendwie verliert man die Übersicht.
Wenn du nicht systematisch vorgehst, kann dir bald keiner mehr folgen.
Kerzen, Kerzenstecker, Lufi, Tank und Benzinhahn zuerst.

Jau! :top:

Und immer NUR EINE SACHE ändern und dann zunächst testen!

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Gruß
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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 01:19 
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rama56 hat geschrieben:
So heute war es wieder da. Kaltstart und nach ca. 3 KM das Stottern. Musste rechts ran fahren und die Maschine ging aus. Neu angelassen, sprang recht schnell wieder an.
Dann plötzlich liefen alle Zylinder und ich konnte meine Fahrt normal aufnehmen.


Auf jeden Fall siehst du: Regelmäßiges Fahren lindert das Problem enorm.
Das war auch damals meine "Erfahrung" :D

Und gönn' deiner Guten endlich für kleines Geld einen vollständigen Satz neuer Kerzen - du wirst überrascht sein !

http://xjfahrer.bboard.de/board/ftopic- ... -7011.html

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 07:28 
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Hallo Leute, ich mache keine Experimente. Die o. a. Ausführungen, YICS etc. dienen lediglich der Vorbereitung. Gleich werde ich die neuen Kerzen reinschrauben und dann mal abwarten was so passiert. Leider hatte ich die NGK bestellt. Den Hinweis mit den Boschkerzen hatte ich gesehen, nachdem ich die NKG besorgt hatte. Ob mein Tankdeckel der richtige ist oder nicht, weis ich nicht. Habe mal ein Bild hinsichtlich des Deckels beigefügt. Ich vermute, dass die Schlösser kompl. gewechselt worden sind. Ich habe 2 Schlüssel, die einigermaßen gut aussehen, obwohl 30 Jahre vorbei gegangen sind. Der Bolzen vom Lenkradschloss erreicht die Bohrung am Rahmen nicht, weil anscheindend ein Stück von der Aufnahme fehlt. Aber darum wollte ich mich später kümmern. Es ist ja möglich, dass bei einer Schlosstauschaktion falsche Schlösser verwendet wurden und dann kann es sein, dass ein falscher Tankdeckel verwendet wurde.Bild

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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 10:59 
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Der Tankdeckel ist richtig.

Wenn ichs nicht vergesse, kann ich nachher mal am Schloß messen wie weit der Bolzen herauskommen muß.

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Gruß
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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 18:39 
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Hallo..
die Kerzen habe ich gewechselt. Die alten sind an den Elektroden hellgrau, an einer Kerze ist der Isolator schwarz. Die Kerzen waren meiner Meinung nach zu locker eingedreht. Hellgrau? Verbrennung zu heiß? Habe anschließend eine Probefahrt gemacht. In der Aufwärmphase musste ich ziemlich schnell den Choke reduzieren, war ziemlich empfindlich. Nach etwa insgesamt 5 km hatte ich ein leichtes Gasloch. Es kam eine Fehlzündung bei etwas 3500 U/min und danach war alles wieder o. k. (Alles wärend der Fahrt). Morgen schraube ich mal den Tank ab und schaue mir an, ob ich Risse o. ä. an den Vergaseranschlüssen und Schläuche entdecke. Obwohl ich bei der Fehlzündung und danach war wieder alles gut, an ein Problem an der Eleketrik denke.

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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 21:24 
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hellgrau ist ok, hört sich eher nach defekter CDI an. Auf Wackler prüfen, bzw. kalte Löststellen suchen und nachlöten.
Ich hatte vor einem Jahr ein ganz ähnliches Problem, konnte aber nichts finden und nach 3 Wochen war der Spuk - bis jetzt - vorbei. Alles durchgesucht und gemessen, nichts gefunden. Vergaser mehrfach geultraschallt, ohne Erfolg. Ein Tag ok, am anderen Ausfall von Zylinder 2 oder 3 oder 2 und 3., trat immer nach 600 bis 2000 m nach Start auf. Am Folgetag keine Probs, zwei Tage drauf wieder.

Um es kurz zu machen, ich hatte eine zweite CDI gekauft, nebst anmontierter 4BB und deren CDI ins Topcase gelegt. Tags darauf eine 700 km-Tour erledigt, nicht das geringste Problem und so blieb es bis heute. Der Clou: die CDI der 4BB passt zwar mechanisch, funktioniert aber in der 41Y nicht. Man muss nicht immer alles verstehen.

NGK geht natürlich auch, die habe ich über 25 Jahre in der 41Y gefahren. Beim nächsten Wechsel kommen Beru rein, in der 4BB habe ich Bosch Vierelektrodentype, aber keine Vergleichsmöglichkeiten, da nur mit diesen Kerzen gefahren.

Tankdeckel falsch sieht meiner Erinnerung nach genauso aus wie Tankdeckel richtig. Ursprünglich war meine 41Y ohne innere Tankentlüftung ausgestattet und der Deckel sah nicht anders aus. Nicht vorhandene Entlüftung macht auch andere Symptome, hatte ich im Sommer: geknickter Entlüfterschlauch.

rr

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41Y (Erstbesitz) 88PS (Hengste)
4BB 92PS (Wallache, Stuten und Fohlen)

Science flies you to the moon, religion into buildings.
Was ich messen kann, das existiert. Max Planck


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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 21:48 
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Macher
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Kleine Anmerkung zu den Kerzen:
Wenn ein Motor mit "normalen" Zündkerzen nicht richtig läuft, dann stimmt etwas anderes nicht und zwar im Bereich Gemischaufbereitung, also Versager äh Vergaser und/oder Zündanlage.

Mit "Wunderkerzen" kann man durchaus etwaige Probleme kaschieren, man geht dem aber damit nicht wirklich auf den Grund.
Nichts spricht gegen "Wunderkerzen", jedoch sollte der Motor VORHER mit normalen Kerzen schon einwandfrei laufen!

Übrigens: Die ach so tollen "IRIDIUM-Zündkerzen" haben allesamt einen eingebauten Vorwiderstand. Dieser dient ausschließlich der Funkentstörung, ist aber in dem Moment kontraproduktiv, wo auch die Kerzenstecker einen Vorwiderstand haben, doppelt gemoppelt bringt in diesem Fall eine nicht unerhebliche Abschwächung der Zündenergie.

Mir persönlich ist es völlig Banane ob im Auto neben mir im Radio für einen Moment ein "Knattern" zu hören ist, es gibt wichtigere Dinge.

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Hermann


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BeitragVerfasst: Mi 15. Okt 2014, 22:38 
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Wohnort: Oer-Erkenschwick
Ja, die CDI habe ich auch in Verdacht. Ein Schaltplan wäre hilfreicht bei der Fehlersuche. Oder ein Ersatz, der wohl nicht so leicht zu beschaffen ist. Es ist nur so, dass wenn nicht eindeutig feststeht dass es die CDI ist, weis ich auch nicht ob das Problem gelöst ist, wenn es sich nicht mehr bemerkbar macht, nachdem etwas geändert wurde. Der Fehler müsste messbar werden.

Was haltet Ihr von dieser Ersatzzündanlage

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCIQrQMwAA

Ist das eine Alternative? Klar nur dann wenn eine benötigt wird. Auf Verdacht besorge ich mir das nicht.

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