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 Betreff des Beitrags: Leerlaufgemischschraube
BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 11:39 
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Hallo Leutz,
die kalte Winterzeit erfordert ein wenig mehr Choke, grundsätzlich normal. Warmgefahren, oder fast warm gefahren hat meine bis ca 3000 noch ein wenig Magerruckeln, ok, es war auch etwas unter Null heute und gestern, trotzdem - und da ist noch Luft in Richtung fett - möchte ich den Leerlauf etwas anfetten. Da ich mir nicht sicher bin, ob dazu die Schräublies im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden müssen, hier die Frage ins Forum. Zwar habe ich einen sehr einfachen CO-Messer, aber die Schrauben am Krümmer möchte ich nicht abreißen. Nach einer Grundeinstellung vor längerer Zeit (Vergaserreinigung usw.) ist das schon von neu an vorhandene Ruckeln nun verstärkt vorhanden. Rumprobieren ist nicht so mein Ding, zumal dann jedesmal die Maschine kalt und der Tank zumindest hochgewuchtet werden muss. Also lasst mich nicht dumm sterben.

Greetz
rrichard

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Verfasst: So 1. Nov 2015, 11:39 


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 11:57 
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Eine viertel Umdrehung max. eine halbe gegen den UZ.
Die Gewinde haben keine O-Ring Dichtungen, wenn eine Kappe fehlt, mach sie alle ab.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 12:02 
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Einfaches rumdrehen an den Gemischschrauben halte ich für wenig zielführend.

Mein Vorschlag:
Ventile einstellen
Synchroneinstellung
Gemischeinstellung mit einer Colortune Kerze

Genau in dieser Reihenfolge.
Und dabei den YICS Verstopfer nicht vergessen.

_________________
Gruß
uli


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 12:15 
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Danke Olaf,
in der Tat, sie hat sich zweier Stopfen entledigt (mal wieder), da werde ich nacharbeiten.

Ventile sind eingestellt, die Synchro stimmt. Colortune habe ich nicht und in den letzten 30 Jahren mit ihr war die auch nicht nötig gewesen. Mein PGGC (persönlicher Gaschromatograph) sagt eindeutig: mageres, sehr mageres LL-Gemisch.

rr

der nach Geschreibsel sich auf den Sattel schwingt....

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 13:12 
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combie hat geschrieben:
Einfaches rumdrehen an den Gemischschrauben halte ich für wenig zielführend.

Mein Vorschlag:
Ventile einstellen
Synchroneinstellung
Gemischeinstellung mit einer Colortune Kerze

Genau in dieser Reihenfolge.
Und dabei den YICS Verstopfer nicht vergessen.


Die Hitachi Vergaser haben noch engere Übergangsbohrungen in den Schwimmerkammern als die Mikuni. Die setzen sich sich tatsächlich schleichend zu.
Meine LL-Regulierschrauben hatte ich vor der Intensivreinigung 3,5 Umdrehungen auf drehen müssen. Danach waren 2,25 ok.
Und es ist unwesentlich, wenn die Schrauben durch die Gewinde Luft ziehen, es muss nur bei allen vieren gleich sein. Die Schrauben geben dem LL nicht nur Gemischmenge, sondern auch Fettität :). Wegen der großen LL-Düsen.

Grüße, Olaf

edit: der Grund für das Geruckel ist übrigens imho die nur langsam steigende Öltemperatur. Wer viel im Winter fährt, ist mit Schlauchthermostaten gut beraten.
Käfer Tuning oder ISA-Racing.

http://www.isa-racing.com/product_info. ... utzen.html

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Zuletzt geändert von Crazy Cow am So 1. Nov 2015, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 13:15 
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Zitat:
Mein PGGC (persönlicher Gaschromatograph) sagt eindeutig: mageres, sehr mageres LL-Gemisch.

[Ironie]
Dann sind Iridiumkerzen das richtige für dich.
[/Ironie]

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Gruß
uli


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 14:00 
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Hat sie noch die originale Zündanlage? Mit meiner alten, originalen machte es meine Karre auch.
Gruß Rainer

Edit:
Olaf, mit dem Thermostat würde ich auch ein Thermometer anbringen, damit es auffällt wenn es den Geist aufgibt.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 14:13 
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Crazy Cow hat geschrieben:
edit: der Grund für das Geruckel ist übrigens imho die nur langsam steigende Öltemperatur. Wer viel im Winter fährt, ist mit Schlauchthermostaten gut beraten.
Käfer Tuning oder ISA-Racing.

http://www.isa-racing.com/product_info. ... utzen.html

Ohh...

Wenn Thermostat, dann bitte ganz verschärft darauf achten, dass es den Druck hält.
Viele Fahrzeuge haben Nebenstromfilter und damit auch Nebenstromkühler.
Der Nebenstrom ist nahezu drucklos.

Was bei unsern XJ Filtern und Kühlern nicht der Fall ist.
Die sitzen im Hauptstrom. Bekommen den vollen Öldruck. Es sind, bei etwas Drehzahl, sicherlich 3 Bar zu erwarten.

Ich halte eine Pappe vor dem Kühler für angemessen, für die bessere, billigere und einfachere Lösung.

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Gruß
uli


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 16:03 
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combie hat geschrieben:
Zitat:
Mein PGGC (persönlicher Gaschromatograph) sagt eindeutig: mageres, sehr mageres LL-Gemisch.

[Ironie]
Dann sind Iridiumkerzen das richtige für dich.
[/Ironie]


Oh sry, es heißt natürlich PGC. Nur zur Klarstellung.

Ja, sie hat die Originalzündung an Bord, die, welche vor einiger Zeit verrückt spielte und sich dann selbst reparierte. Sommers ist das Geruckel kurz und erträglich, aber jetzt so im direkten Vergleich mit der 4BB ist es deutlich. Vor der Ultraschallung war es weniger und das Gemisch fetter (PGC).

Vor dem Ölkühler sitzt ne VA-Blende. Thermosdingens? Kiss! Keep it super simple! Warmfahren und der Spuk ist vorbei.

He Jungs, keinen Aufriss, 1/4 fetter und dann sollte es erledigt sein, es ist jammern auf hohem Niveau. Liegt wohl auch daran, dass ich ein paar Tage ein Miet-Möppi mit Einspritzung bewegte, das verwöhnt auch etwas.

rr

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 16:43 
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Sie repariert sich nicht von selbst. Sie altert, das kann sie nicht allein aufhalten. Es sei denn, sie bekäme eine neue Hüfte und und und... Das Problem liegt daran, dass die alten Bauteile den Unterschied zwischen kalt und warm, allmählich nicht mehr abfangen. (Mir fällt der Fachausdruck dazu nicht ein, den mir der Elektroniker genannt hat.) Er hat festgestellt dass die Aufwärmphase bis zu einer halben Stunde dauern kann. Je nach Außentemperatur und Belastung. Als die Bauteile noch jung waren, haben sie ihre Werte in dieser Phase gehalten. Durch den, auch sehr langsamen, Zersetzungsprozess, verlieren sie im Alter die Eigenschaft des Differenzausgleiches. Wir haben an den alten Dosen gemessen, dass sie in der Aufwärmphase manchmal rumspinnen, (unplsusible Werte lieferten). Wenn sie ganz warm waren, waren sie wieder stabil. Wenn sie hinüber sind, werden sie nicht mehr warm, weil der Zündungsprozess vorher, durch die andauernden unplausiblen Werte, unterbrochen wird. Der Zündzeitpunkt geht beim Altern allmählich auf Spät. bzw. Phasen zur Frühzündung funktionieren einfach nicht mehr. Das sind Messergebnisse, keine Vermutungen.
Gruß Rainer

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 18:07 
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ne, das war ein völlig anderes Verhalten. Dazu gibt es einen Thread. So plötzlich der Zauber auftrat, so plötzlich war er wieder weg, die darob erworbene 4BB brauchte nur daneben zu stehen, dann trat es nie wieder auf. Waren drei nette Wochen mit allabendlichem Schrauben. Die TCI geht einwandfrei.
Wir wollen doch nicht übertherapieren.


rr

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 18:27 
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Wir wollen aber auch nicht wieder bei Adam und Eva anfangen. Fest steht, dass die XJ mit Ökühler um die Jahreszeit auf 50km kaum 60° Motortemperatur schaffen. Fest steht auch, dass ein Edelstahlblech weniger isoliert als Pappe und fest steht auch, dass Messungen mit Pappe nicht den Ultraerfolg brachten. Zwar fehlt der Wind, aber der Kühler kühlt auch auf der Rückseite.

Das fettere Gemisch beim Warmfahren wird übrigens benötigt, weil bei Kälte die Verwirbelung und die Verbrennung nicht vollständig ablaufen. Man braucht einfach mehr Sprit um Lamda 1 zu verbrennen, nicht nur um es zu erhalten, laienhaft ausgedrückt. Es geht einfach mehr Energie ungenutzt hinten raus.

Meine persönlich Lösung war eine noch einfachere Entscheidung: Saisonkennzeichen.
Schont auch die Gichtgriffel.

Gruß, Olaf

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 19:14 
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Ich würde nicht therapieren, ich würde diagnostizieren. Sollte das Gemisch nicht stimmen, lässt es sich feststellen. Oder Du therapierst, in dem Du an die Schraube drehst, so wie Du es vorhattest. Das einzige was mich ein Stutzig macht, ist das kurzzeitige Auftreten von Ruckeln. Mmh, beim beschleunigen, beim halten der Drehzahl? Oder in jeder erdenklichen Situation? Wie lang hält es an? Ist es sofort weg, wenn das Motorrad ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird. Was machst Du damit es nicht mehr ruckelt? Haben evtl. die Kontakte des Killschalters einen Widerstand? Wenn die Dose der Übeltäter ist, zappelt meistens der DZM mit, oder er stellt sich auf 0. Es sei denn, dass die Frequenz der Aussetzer so kurz ist, dass der DZM es nicht mitbekommt. Ist so in den Anfängen.
Bin mal gespannt, bestimmt nur eine Kleinigkeit.
Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 19:40 
Es ist zwar hier nicht das Thema aber am 900er Motor reicht ein 650er Ölkühler.
Der ist halb so groß und das Öl wird dann warm genug, bei 650/750er habe ich gar keinen angebaut.
Die 650er hat in der US Version sogar meiner Kenntnis gar keinen Ölkühler verbaut.
Ich habe eine XJ650 ohne Ölkühler ausgetestet hier in diesen Thread mein Beitrag
;)
http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php?t=26050


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BeitragVerfasst: So 1. Nov 2015, 19:41 
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Nichts dergleichen Rainer. In der Kaltlaufphase beim Beschleunigen bis etwa 3000 U/min ruckelt es, etwa beim Aufziehen aus dem Drehzahlkeller nach dem Abbiegen. Ab dieser Drehzahl geht's normal voran. Zieht man mehr auf weil nichts kommt, kommen die Verschlucker. Warm ist es deutlich besser, etwa so wie ab Werk. Der Händler hat bei der ersten Inspektion damals auch den LL fetter justiert, genau aus dem, ihm gut bekannten, Grund.

Nach der Grundreinigung wurde nach Vorschrift eingestellt und das ist halt eben immer noch etwas zu sehr auf der mageren Seite.

Die Öltemperatur kommt durchaus über die 60 hinaus, dauert nur deutlich länger und braucht höhere Drehzahlen. Ich habe 2 LEDs: gelb für unter 60, rot bei über 120.

Die Probe wird noch diese Woche erfolgen, so ist der Plan.

rr

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