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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 15:43 
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In meinem Plan schaltet er auch gegen Masse. Ich frage mich nur was kaputt gehen kann, dass er nicht mehr schaltet. Der Stift isoliert federt mit einem Ende gegen Masse und wird durch eine kleine Feder davon abgehalten. Mal sehen, evtl. öffne ich das Ding noch um es zu verstehen. Jedenfalls bin ich sauer auf den Verkäufer. So etwas überprüft man. Ich werde den Verkäufer morgen anrufen. Hab eine Rechnung mit Telefonnummer :D .

Ich dankbar, wenn ich an ein heiles Teil rankäme.

Gruß Rainer

Fahren geht auch ohne, ;-)

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Verfasst: Di 14. Nov 2017, 15:43 


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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 16:01 
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Der hier sollte doch auch gehen. Ich denke, Yamaha greift da einfach nur in's Regal.
http://www.ebay.de/itm/Yamaha-XV-750-Virago-4FY-1992-94-605-2-Leerlaufschalter-Leerlaufsensor/292253776428?hash=item440baeba2c:g:2-gAAOSwisVZun6E

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 16:18 
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Jörg A. hat geschrieben:


Danke Jörg, ich denke der passt und habe diesen geordert. Sollte am Donnerstag hier eintreffen. :D


Den anderen werde ich zu lernzwecken aufsägen.

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 16:41 
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Der sollte ja nur zu gebördelt sein. Vielleicht bekommst Du das irgend wie auf.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 22:00 
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Jörg A. hat geschrieben:
Der sollte ja nur zu gebördelt sein. Vielleicht bekommst Du das irgend wie auf.

Ja ich habe die Bördelkante abgesägt und das Ding geöffnet
Bild

Wie man sieht, völlig gekapselt. Hat einer ein Foto von der Schaltwelle? Ich kann mir
nur noch vorstellen, dass der Pinopel kontakt mit der Welle haben muss. Er schaltet nicht von sich nach Außen.
Die Macke in der Spitze ist von mir.
Gruß Rainer

eigentlich muss die Schraube ganz nach Vorn, da war alles eingelassen.
Der Deckel der auf die Feder drückt ist zum Anschluss hin leitend. Also besteht ein dauernder Kontakt zum Fühler. Ich denke, dass dieser den Kontakt auslöst, wenn er die Schaltwelle berührt. Mit anderen Worten, das Ding ist unzerstörbar. Es sei denn die Feder bricht o.ä.

Durch meine Unwissenheit habe ich es zerstört :D

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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 23:15 
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Yamaha-Standard ist eine in die Schaltwalze eingepresste Kugel (rechts), die den Schalter (links) drückt.

Bild

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Gruß. Eddie,
-
un Agathe nickt mi´m Kopp.


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BeitragVerfasst: Di 14. Nov 2017, 23:26 
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Danke Eddie, diese Info brauchte ich.
Dann wird über die Kugel die Masse verbunden. Ich habe mich gefragt was dazu führt dass kein Kontakt mehr vorhanden ist. Entweder wird die Kugel nicht mehr berührt oder die Feder hat einen abbekommen. Ich habe daher mal die Feder einen Bruchteil einer Sekunde an 12 Volt geschickt und eine Sekunde hätte sie nicht überlebt.

Das schaue ich mir an, die ist bestimmt verbraten.

Hilft alles nichts, Donnerstag gibbet den neuen und dann wird getauscht. Demnach brauch man nur schauen ob der Stift sich sauber bewegen lässt, und ob ein Durchgang zum Anschluss am Kopf der Schraube besteht.

Jörg unsere vorherige Theorie ist falsch. So hatte das Aufmachen etwas gutes.

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Mi 15. Nov 2017, 08:05 
Zitat:
Durch meine Unwissenheit habe ich es zerstört


Nur, damit ich es verstehe...
Echt, du hast das Ersatzteil zerstört, und den kaputten eingebaut gelassen?

Das wäre ja wirklich dumm gelaufen...
:cool: Viellicht eine wichtige Erfahrung :cool:
Zum Glück: Nur schmerzhaft, aber nicht tödlich.



OK, habe gestern Abend nur die heile Feder gesehen, und gedacht... nee, da ist nur das Kabel kaputt gewesen.

Aber jetzt, nachdem ich, mit Verspätung, erkannt habe, dass du den heilen Schalter zerlegt hast, vermute ich weiterhin im defekten Schalter eine verschmolzene Feder/Plaste.

Tut mir leid, dass ich z.Zt. nicht optimal zeitnah reagieren kann, bin Vollzeit in u.A. in Sachen Anstand und Moral unterwegs. "Welt retten", zumindest auf den wenigen km², die ich im Rahmen dessen erreichen kann.


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BeitragVerfasst: Mi 15. Nov 2017, 08:13 
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Kein Problem Uli, Der Aufwand des Ausbauens um dananch festzustellen, dass es nicht funktioniert wäre auch nicht besser. So habe ich 18,- in den Wind geschossen. Ich finde es aber gut, es kompl. verstanden zu haben :D .
Dafür gibt es das Bild noch einmal in der richtigen Reihenfolge.

Bild

Wenn der alte Leerlaufschalter ausgebaut ist und meine Messung, keinen Durchgang ergibt, werde ich ihn öffnen. Wenn ich doch einen Durchgang habe, gibt es wohl ein anderes Problem. :shock: Aber schauen wir erst einmal.

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2017, 12:18 
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Von Jama das Ding ist gekommen. Ich wollte es durchmessen und habe festgestellt, das dieses Ding beschädigt ist. Vorn abgefressen, so als wenn etwas davor geschlagen wäre. Ein Telefonat mit Jama hat ergeben, dass sie mir direkt ein neues Teil schicken. Super ;-)
Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2017, 12:43 
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Das wird schon........ :D

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2017, 16:27 
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Ich habe die Zündung eingeschaltet und den Anschluss vom Neutralschalter gegen Masse geschlossen. Die Neutrallampe leuchtet. Also kann es nicht an den Leitungen liegen. Darum muss der Neutralschalter raus.
So, ich wollte den Motor anheben. Viel Spiel ist da nicht. Aber versuch macht kluch..
Zuerst den Tank hinten gelöst, angehoben und ein ca. 5cm dicken Klotz unterlegt
danach habe ich einen Wagenheber am Übergang vom Ölfilter zum Motorgehäuse angesetzt. Ein Mercedeswagenheber mit Kunststoffrillen. Das hält und beschädigt nicht den Motorblock.
Danach die Muttern von Dreieckshalterungen rechts und links entfernt. Die Bolzen liegen entspannt und wollten mal raus.
Danach die dickeren Muttern darüber entfernt, auch diese Bolzen liegen entspannt.
Oh der Ölkühler ist eine Verbindung vom Motor zum Rahmen. Also den auch gelöst.

Mmh der Motor lässt sich nicht anheben. Er ist stur. Den Rahmen mal abgesucht und gesehen, dass er nur noch hinten aufgehängt ist. Diese Schrauben wollte ich aber nicht lösen, da ich den Motor nur vorn anheben möchte.

Habe ich etwas übersehen?

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 09:50 
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ExCombie hat geschrieben:
Ich entnehme deiner Aussage, dass du auch zu dem Entschluss gekommen bist, dass es ohne die Motor-löse Operation nicht gehen wird.


Was muss alles runter?
Habe die Halterungen vorn im Rahmen gelöst sowie den Ölkühler vom Rahmen gelöst.
Die Auspuffrohre müssten doch eigentlich den Kräften nachgeben oder? Der Sammler ist doch am Motorblock festgemacht. Evtl. die Auspufftüten.

Ein Tipp wäre schön :D

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 18:25 
Das kann ich dir leider nicht sagen.

Ich hatte damals das Motorrad weit auseinander.
Schwinge war raus und Auspuff ab.
Allerdings auch aus anderen Gründen.

Aber, was nötig ist, das solltest du doch eigentlich selber merken.
Wenns nicht reicht, schauen was im Weg sitzt, und ab damit.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 18:29 
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Ich habe eine Lösung ohne Motorausbau den Neutralschalter zu wechseln.
Ein modifizierter Steckschlüssel, den ich damals mal angefertig habe hat mir schon ein paar mal geholfen ;)
Kann man ja ohne Probleme nachbauen, hier mal Bilder davon, passt an der 650/750/900er. Der Gerhard aus HH hatte es damals wohl auch so gemacht, genau weiß ich es nicht mehr, das ist zu lange her.

Bild
halbiert Zustand

Bild
normaler Zustand

Eine Verkleidung müsste ggf. abgebaut oder zur Seite gedrückt werden.
Das Kabel müsste ab, das ist wohl logisch ;)
Motor und Rahmen kann da bleiben wo er ist, der original Sammler/Krümmer/ESD müsste evtl. gelöst werden.
Der Steckschlüssel passt gnau zwischen Rahmenunterzug und Ölwanne und läßt sich nur eine 1/8 umdr. drehen(raus&rein).

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Yamaha XJ650 getuntet ;-)


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