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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2018, 19:37 
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hallo Gemeinde,
ich habe eben einen Sattel geöffnet und wollte nun die Kolben entfernen. Mmh, mit Zange.. geht nicht. Im hinteren System habe ich nun mittlerweile so wenig Flüssigkeit. Sonst hätte ich den Zylinder wieder zusammen geschraubt und ans System angeschlossen und den Kolben rausgepumpt. Gibt es eine Alternative um die Kolben aus die Zylinder zu bekommen?
Kompressor habe ich nicht, könnte evt. zur nächsten Tanke fahren. Ist es mit Luft möglich?

Gruß Rainer

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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Verfasst: Mi 18. Apr 2018, 19:37 


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2018, 21:05 
Der alte Notbehelf, wenn man in der Wüste steht, und die Bremsflüssigkeit aus geht: Seifenlauge!
Wasser mit etwas Spülmittel.
Nicht so Temperaturfest, aber ein würdiger Notnagel.

Musste nur hinterher wieder ordentlich reinigen, das System.

--
Es gibt Spezialwerkzeug, um Kolben zu ziehen....
Aber das ist bestimmt zu viel Information für dich... :-P
https://www.ebay.de/itm/152977334790
Aber vielleicht kannst du dir ja sowas ähnliches basteln....


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2018, 21:25 
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ExCombie hat geschrieben:
Der alte Notbehelf, wenn man in der Wüste steht, und die Bremsflüssigkeit aus geht: Seifenlauge!
Wasser mit etwas Spülmittel.
Nicht so Temperaturfest, aber ein würdiger Notnagel.

Musste nur hinterher wieder ordentlich reinigen, das System.

--
Es gibt Spezialwerkzeug, um Kolben zu ziehen....
Aber das ist bestimmt zu viel Information für dich... :-P
https://www.ebay.de/itm/152977334790
Aber vielleicht kannst du dir ja sowas ähnliches basteln....


Danke ;-) ich besorge mir noch Bremsflüssigkeit und pansche ein bischen ;-)
gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 17:29 
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Schau mal hier, Rainer.
http://www.xj-forum.de/bb/viewtopic.php?t=30681
Da findest du auf Seite Zwei Bilder von einer meiner Kolben-entlock-Aktionen. Das ist oft heftige Improvisation, selbst wenn allein Druckluft zum Erfolg führt. Erst recht, wenn ein provisorischer Bremspumpenanschluss her muss. Ich muss aber hinzu fügen, in Abwandlung des alten Flieger-Spruches, drin geblieben ist noch keiner. Falls du dir die Planscherei nicht antun möchtest, frag mich doch mal, ob ich sie dir raus mache.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2018, 22:05 
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Danke Eddie,
Folgendes: Ich hatte mich entschlossen, die Zylinder wieder zusammen zu bauen um Druck auf die Kolben bringen zu können. Weil ich wieder beim Tüv vorführen wollte, habe ich weiter überlegt, dass wenn die Funktion vorhanden ist, ich erst vorführe und später noch einmal zerlege. (Weil einmal musste ich ja sowieso zusammen bauen) Also habe ich die Bremszange angebaut und mit einer Spritze und Schlauch per Unterdruck entlüftet. Einmal um den Block gekurft und ein paar Vollbremsungen hingelegt. Es funktioniert, jedoch schleift die Scheibe.
Vermute, dass der Dreck verhindert, dass die kantige Dichtung in ihre Lage zurückfallen kann, und somit der Kolben nicht zurück fällt.
Da mir die Zeit wegrennt, fahre ich morgen zum Tüv und führe vor.
Danach werde ich je nach passender Zeit, die Kolben hydraulisch auf die Sprünge helfen. Also ausbauen, reinigen und Dichtungen wechseln und wieder zusammen bauen.

Das mit dem Abdichten über eine Gummiplatte ist eine gute Idee..
Nur was ist wenn Du den Kolben rausdrücken willst, der auf der anderen Seite des Anschlusses
sitzt? Drückst Du da über den Lüfternippel?

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2018, 01:09 
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Normal drückt man die Kolben ganz nach innen an den Anschlag, danach gehen sie wieder. Es klemmt auch zunächst mal nichts, weil schon beim reindrücken werden klemmende Kolben gelöst, die dann natürlich auch wieder willig herausfahren.

Sie klemmen anschließend nur, wenn sie zu weit herausfahren müssen, weil die drehende Scheibe natürlich unter Druck den Kolben an der Unterseite bewegt. Da das Spiel zwischen Kolben und Zylinder > Null ist wird er beim Bremsen fest geklemmt.
Das hat weniger mit den Gummis zu tun.

Gruß, Olaf

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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2018, 11:33 
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Ja, wenn die Zange am Bremssystem hängt, drückt man die Kolben rein und kann sie auch wieder raus pumpen. Ich habe mir eine Zange besorgt, weil in der alten ein Stück Nippel hing. Die Kolben bekam ich zu packen, waren aber nicht zu bewegen. Also musste ich Druck auf die Kolben bringen, und habe daher die Zange ans System angeschlossen.

Die Karre ist übern Tüv, die Reibung der Scheibe hat sich auf den Weg dorthin und wieder zurück, verringert.

Mittlerweile habe ich Übung, und es macht mir nichts aus, das ganze noch einmal zu öffnen und vernünftig sauber zu machen, und mit neuen Dichtungen zu versorgen.

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2018, 21:03 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Normal drückt man die Kolben ganz nach innen an den Anschlag, danach gehen sie wieder...

Das halte ich für eine Wunschvorstellung, die nur bei intakten Kolbendichtungen zutrifft, die keinerlei Service benötigen. Wenn es so einfach wäre, stünde sicher nicht im Wartungsbuch, dass die Innenteile alle zwei Jahre zu erneuern sind. Bei den ca 30 Sätteln, die ich restauriert habe, war es Verschmutzung in der Tiefe der Dichtungsnuten oder gealtertes Dichtungsgummi oder beides, was den Betrieb behindert hat.

Die meisten Kolben lassen sich mit Druckluft von 10 bar heraus befördern. Der einzige pro Bremsanlage, der das nicht tut, sondern fest sitzt, und wegen dem man ja die ganze Aktion gestartet hat, für den lohnt sich ein erneuter Anschluss an die Bremspumpe. Inklusive Füllen und Entlüften. Die Schwierigkeit dabei besteht nur darin, die übrigen Bohrungen abzudichten, damit der Pumpendruck nur dem widerspenstigen Kolben zugute kommt. Da ist Improvisation vonnöten. Ein Vorrat an diversen Metallteilen, Dichtungsmaterial und Schraubzwingen hilft dabei ungemein. Neuerdings ersetze ich solchen Aufwand durch einen Lagerabzieher. Die käuflichen Bremskolbenzangen schaffen auch nur die leichtgängigen Kolben.

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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2018, 22:30 
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Sorry, ich habe mir keine Zange zum entfernen der Kolben besorgt, sondern ich meinte mit Zange einen gebrauchten Bremssattel. Eigentlich ist mir der Begriff Zylinder geläufig, da ich früher mal in der Hydraulikabteilung gearbeitet habe. Einige sagen hier Bremszange, daher nannte ich das Teil einfach kurz Zange. Obwohl Bremssattel wohl der richtige Ausdruck ist.

Ich werde den Bremssattel noch einmal abschrauben, nachdem ich die Beläge entfernt habe.
Im abgeschraubten Zustand, die Kolben soweit rausfahren, dass sie sich in der Mitte treffen.
Dann die Bremsleitung vom Sattel lösen und den Sattel auseinander schrauben. Wenn die Kolben schon so weit raus sind, haben wie keine Chance mehr, dann werde ich mit ihnen fertig. und wenn ich sie mit den erforderlichen Backen im Schraubstock einspanne. Ich denke für den kommenden Sonntag ist es eine gute Beschäftigung. :D

Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 09:29 
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rama56 hat geschrieben:
.... Ich denke für den kommenden Sonntag ist es eine gute Beschäftigung...

Gutes Timing, Rainer. Manch einer hat das schon zwischen Kaffee und Tagesschau versucht und war überrascht, wieviel Zeit da draufgehen kann. Viel Erfolg.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 09:39 
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Eddie hat geschrieben:
rama56 hat geschrieben:
.... Ich denke für den kommenden Sonntag ist es eine gute Beschäftigung...

Gutes Timing, Rainer. Manch einer hat das schon zwischen Kaffee und Tagesschau versucht und war überrascht, wieviel Zeit da draufgehen kann. Viel Erfolg.

Ja Eddie, soviel zu Thema mal eben schnell :lol:

Sag mal machst du noch die Bronze oder Messingbüchsen für den Schaltwellenbolzen?
Du weißt doch das geschlabber mit den Schalthebel der Umlenkbolzen am Seitendeckel.

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 09:58 
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Übrigens, Rainer, hast du dir Zahnarztwerkzeug oder Ähnliches besorgt? Heute ist noch Gelegenheit.

@ Frank, PN.

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 11:41 
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Eddie hat geschrieben:
Übrigens, Rainer, hast du dir Zahnarztwerkzeug oder Ähnliches besorgt? Heute ist noch Gelegenheit.

@ Frank, PN.


Um die Nut sauber zu bekommen? Extra besorgt habe ich mir da nichts. Bei bedarf werde ich mir etwas biegen.
Was den Zeitrahmen betrifft, werde ich wohl hinkommen. Ich hatte den Sattel doch schon auseinander. Also weiss ich was auf mich zukommt. Und sollte es doch etwas länger dauern.... dann ist es eben so..
Jedenfalls Danke für Eure Hinweise

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 12:12 
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Eddie hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:
Normal drückt man die Kolben ganz nach innen an den Anschlag, danach gehen sie wieder...

Das halte ich für eine Wunschvorstellung, die nur bei intakten Kolbendichtungen zutrifft, die keinerlei Service benötigen.


Es ist genau das, was ich einem Reparaturneuling, der nicht hauptberuflich Bremssättel überholt, zumuten und durchgehen lassen würde. Kfz Werkstätten verfahren genau so.
Es macht einen Unterschied, ob du einen Bremssattel überholen willst, oder ob du nur eine neue Scheibe montierst und dann zum TÜV fahren willst. Der große Irrtum besteht auch darin, dass in einem Ultrakurzhubzylinder, (Bohrung 42mm, Hub 8mm) der Kolben auch im gereinigten Zustand nicht klemmt, sobald er 4mm herausgefahren ist.

Ich sag nur Kommodenschublade.

Ich lese gar nicht gerne von diesen Selbstversuchen. :cry:

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2018, 13:26 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Eddie hat geschrieben:
Crazy Cow hat geschrieben:
Normal drückt man die Kolben ganz nach innen an den Anschlag, danach gehen sie wieder...

Das halte ich für eine Wunschvorstellung, die nur bei intakten Kolbendichtungen zutrifft, die keinerlei Service benötigen.


Es ist genau das, was ich einem Reparaturneuling, der nicht hauptberuflich Bremssättel überholt, zumuten und durchgehen lassen würde. Kfz Werkstätten verfahren genau so.
Es macht einen Unterschied, ob du einen Bremssattel überholen willst, oder ob du nur eine neue Scheibe montierst und dann zum TÜV fahren willst. Der große Irrtum besteht auch darin, dass in einem Ultrakurzhubzylinder, (Bohrung 42mm, Hub 8mm) der Kolben auch im gereinigten Zustand nicht klemmt, sobald er 4mm herausgefahren ist.

Ich sag nur Kommodenschublade.

Ich lese gar nicht gerne von diesen Selbstversuchen. :cry:

Grüße, Olaf


Mmh, ich bin mir nicht sicher ob ich Dich richtig verstanden habe. Vorne habe ich auch die Scheiben und Klötze gewechselt, und mich somit damit "nicht hauptberuflich" beschäftigen müssen. Meine Erkenntnis. Die Kolben können schon richtig widerspenstig sein. Und einmaliges Eindrücken kann zur Falle werden, wenn kein Öldruck zur Verfügung steht, um die Kolben wieder auszudrücken. Im letzten Zylinder waren die Kolben zu 50% rausgefahren und ich musste sie mit entsprechenden Backen im Schraubstock einklemmen, damit sie sich von ihrer geliebten Zylinderwand trennen konnte. :D . Aber ich finde es ist kein Akt, einfache Technik. Ein bisschen Vorsicht und etwas Reinlichkeit und es funktioniert schon.

Gruß Rainer

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