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BeitragVerfasst: So 27. Apr 2014, 20:10 
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Moin Kehrich. Na endlich.
Zu den Shims und der Ölduftnote fällt mir nichts ein.
Aber Sprit ablassen über Winter mach ich schon lange nicht mehr.
Beim Eigenen sowieso nicht, das hat ja Dauerbetrieb.
Bei meinen Überwinterungsgästen fülle ich alle zwei Wochen
die Schwimmerkammern nach,
mit Pumpe oder PRI, je nachdem.
Es gab schon lange keins mehr, was nicht sofort gestartet ist.

_________________
Gruß. Eddie,
-
un Agathe nickt mi´m Kopp.


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Verfasst: So 27. Apr 2014, 20:10 


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BeitragVerfasst: So 27. Apr 2014, 20:46 
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Ich weiß nicht wirklich ob das meinem Ansehen gut tut :lol:
Ich hatte den Spaß mit der 650er.
Die Stand beim Vorbesitzer 11 Jahre ein.
Dafür war sie aber eig in Top Zustand. Die Vergaser waren halt fest und Bremsen und so.
Nun ja also erstmal Vergaser raus.
Die waren schrecklich... (Schwimmer festgerostet, Drosselklappenwelle + Schieber festgeharzt und alles dicht).
Nun ja zwischenzeitlich hatte ich festgestellt, dass das ZK-Gewinde am 4. Zylinder hinüber ist. Also Gewindebuchse rein.
Und nun kommt der professionelle Teil... :D
Da sich der kleine Florian gedacht hat er will die Mühle erst mal laufen hören bevor er noch mehr macht, hat er beschlossen das Gewinde von außen zu schneiden. Also gut viel Fett auf den Gewindeschneider und durch (wenns früher bei der Simson geklappt hat warum nicht auch hier...)
Da das Ausslassventil nun jedoch etwas näher lag als "gedacht" war selbiges nach dieser ungemein intelligenten Aktion hinüber.
Also Kopf runter und wenn schon Kopf runter warum dann nicht auch Zylinder runter? Und warum dann nicht auch gleich Kolben raus und einmal gut gereinigt und dann doch aber auch alle Ventile einschleifen und Schaftdichtungen wechseln.
Noch schön Ventile eingestellt.
Da ich dann zufällig an andere günstige Vergaser gekommen bin, hab ich die geholt und freudig eingebaut --> Drosselklappenwelle ausgeschlagen.
Nun gut also doch die Schmoddervergaser...
Alles auch schön in Backpulverwasser gekocht, kann ich übrigens auch nur empfehlen das klappt herrlich, geschrubbt gespühlt und bla -- Vergaser passt.
Jaja die Zerlegung des Kurbelgehäuses durfte ich mir Gott sei Dank sparen. Musst lediglich noch die Kupplung auseinander nehmen und sauber machen,die wollt nicht mehr so ganz loslassen. Durfte mich dann noch ein wenig mit der Elektrik streiten, Ventile noch ein zweites Mal einstellen da die Werte im Bucheli nicht stimmten und sie einmal komplett entlacken und neu lackieren und dann war sie aber auch erst mal wieder lieb zu mir.
Ich finds aber top dass du hier so eine schöne Komplettzerlegung dokumentierst, da werd ich auf alle Fälle lesen wenns bei mir mal dazu kommt.
Mein nächster Wahnsinn wird dann eh auch dokumentiert. Hab mir jetzt Teflonlager bestellt, welche dann in die anderen Vergaser kommen sollen zwecks Drosselklappenwelle reparieren. Mal schaun obs klappt.

Genug geschwafelt
Flo

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BeitragVerfasst: So 27. Apr 2014, 21:08 
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hey noch zu deiner Frage zwecks shimmen.
Ich hab bei meiner vom Vorbesitzer dieses tolle Einstellwerkzeug mitbekommen.
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Die Louise hat das Ding für knappe 11 € im Regal
Hab jetzt schon oft gelesen, dass viele Leute mit dem Ding Probleme haben.
Das kann ich nicht bestätigen, ganz im Gegenteil, bei mir klappt das Dingt hervorragend. Natürlich ists bissl fummelig aber weitaus einfacher als die Nockenwellen auszubauen.
http://www.louis.de/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10003068&typ_id=4K0
Falls dus dir zulegst und es tatsächlich nicht ganz passend ist sag Bescheid, dann schick ich dir meines zu, dann kannst du deines dran angleichen.
Achja!
Die Sache mit der Ölfarbe würd ich jetzt denk ich auf die MoS2 Montagepaste zurückführen.

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BeitragVerfasst: So 27. Apr 2014, 21:27 
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Das einzig bekannte Klopfen an einem äusseren Ventil hatten wir mal von einem frustrierten Schrauber, der offensichtlich Opfer eines weltweit bekannteren Problems geworden war: Die Nockenwellenlager der XJ sind nicht ausgebüchst. Auslass 1 und 4 sind schon mal unterschmiert und schlagen aus.
D.h. man denkt das Ventilspiel stimmt nicht, stellt neu ein oder muss gar nicht ändern, nach dem nächsten Start das Spiel von vorn.

Kurz: bei ausgeschlagenen NW Lagern ändert sich das messbare Ventilspiel dynamisch.
Ich hoffe, in diesem Fall ist es nicht so,
Gruß Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 28. Apr 2014, 22:33 
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Moin allerseits,
Eddie, bitte nenn mich doch Günter :D

Elf Oi's? Das Ding is gekooft hätt ich ma jesacht :D
Achjaaa die gute Molybdändisulfat-Paste! Die hat bestimmt dazu beigetragen... Von wegen "viel hilft viel!" hehe
Also gut, dann mach ich mich nicht verrückt :) Beim nächsten mal seh ich da, ob das Klappern verschwunden ist oder nich..

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BeitragVerfasst: Sa 24. Mai 2014, 12:54 
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http://www.ebay.de/itm/M-72-Ural-Choppe ... 2a3d0ff682

;)

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BeitragVerfasst: So 24. Mai 2015, 22:39 
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Hi allerseits :D

Ihr werdet es nicht glauben, was ich heute zwischen Vogelkäfig und Fahrradhelm im Schuppen gefunden hab!
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..Welch Zufall, dass mein letzter Beitrag hier ziemlich genau ein Jahr her is..

Hab dann gleich mal mein unlängst erworbenes Helicoil-Gewindereparaturset angewendet für einige Ventildeckelgewindebohrungen, bei Gelegenheit zeig ich dazu noch n paar Bilder und einen kleinen Erfahrungsbericht :)

Also dann, schön wars, bis in einem Jahr wieder

Mit vorzüglicher Hochachtung

Kehrich :D

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mai 2015, 09:02 
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moin, du Spaßvogel. Gibt es dich auch noch?

Ehe du gehst muss ich dir noch eins mitgeben: Wenn du die Gewinde der Ventildeckeldichtungen zu reparieren hast, hat einer was falsch gemacht. Die Pressung der Deckeldichtung wird nicht erhöht, wenn man die Schrauben fester anzieht. Man muss neue Dichtungen um die Schrauben legen. Diese Gummis erzeugen die Flächenpressung.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mai 2015, 14:20 
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Hi Olaf :D

Ja, absolut richtig! Die Schrauben haben ein lustiges Patent und wenn man die mit 12Nm (oder so) anzieht und der Deckel wird nich dicht, hilft es nix die Schrauben fester anzuziehen .. Aber das war der Vorbesitzer, echt jez! :roll: Ich bin ja eher Fan vom exzessiven Einsatz von dauerplastischer Universaldichtung :D

Da ich keine Lust mehr hatte, jedes mal die Nockenwellen auszubauen, um die Ventile einzustellen, hab ich mir ein Werkzeug besorgt. Man dreht die Nockenwelle so, dass das gewünschte Ventil maximal geöffnet wird, setzt das Werkzeug ein und fixiert es mit einer Schraube, welche in die Bohrung einer Ventildeckelschraube eingesetzt wird. Wenn man jetzt den Motor zurückdreht (im Uhrzeigersinn), hält das Werkzeug den Stößel unten und man hat platz den Shim herauszunehmen und einen in entsprechender Größe einzusetzen.
Soweit die Theroie, nur doof wenn eben dieses Gewinde am Sack is :D Also geht man her und besorgt sich für ein paar 20 ois ein Gewindereparaturset. Hierzu ein paar professionell hochauflösende Mobiltelefonbilder:

Schön schief ist auch schön Bild
Gaffatape hält besser, und zwar so gut, dass gleich der Lack mit abgeht
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Wie war das nochmal, zwie Umdrehungen rein, ne halbe zurück ... is bei Alu glaub ich nich so wichtig
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Jawoll, sieht brauchbar aus
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Der Name Helicoil kommt wohl von Spirale
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Macht n guten Eindruck
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BeitragVerfasst: Mo 25. Mai 2015, 14:39 
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Hier noch ein paar Bilder vom Einsatz dieses ominösen Ventilstößeluntenhaltewerkzeugs

BildBildBild

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BeitragVerfasst: Mo 25. Mai 2015, 17:50 
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Kehrich hat geschrieben:
Hier noch ein paar Bilder vom Einsatz dieses ominösen Ventilstößeluntenhaltewerkzeugs

BildBildBild


Jo do, ech gajol do!

ga-jol!

Ich räume aber ein, dass es mir manches mal nicht gelang, das obere Ende der Spirale ganz im Loch zu versenken, dann ist halt Ärger mit der Heliokeule vorprogrammiert. :(

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 11:35 
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Schaut mal, was ich für ne Leiche im Keller gefunden habe...

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BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 12:58 
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Kehrich hat geschrieben:
Schaut mal, was ich für ne Leiche im Keller gefunden habe...


Wo hatte sie sich denn versteckt ?

Die sieht doch sportiich aus - läuft sie schon ? :D

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 14:53 
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Durch Umzug und Studium ins Vergessen geraten, keine Kohle und andere Baustellen.. Ihr kennt das sicher :D
Bin froh, dass ich das Forum hier überhaupt wieder gefunden habe und freut mich zu sehen, dass mein Thread noch existiert. Ich möchte ihn nun reanimieren um die Dokumentation fortzuführen denn ich denke, dass es für Leute mit ähnlichen oder auch ganz anderen Problemen am Mopped sehr hilfreich seien kann - je mehr Bilder und Diskussion desto besser :idea: ...aber hauptsächlich hilft es natürlich mir :biggrin:

Mopped stand jetzt (ohne Vergaser) ca. 5 Jahre abgedeckt draußen, das hat leider einige Spuren hinterlassen: Bremsen sind nicht fest, aber Mopped lässt sich schwer schieben, die Kette hat ordentlichen Rostansatz, Tank hatte innen Flugrost (Zitronensäure mit heißem Wasser 48h einwirken lassen, passt wieder), Reifen sind jetzt ca. 100 Jahre alt
Sieht allgemein nach viel Arbeit aus :tot: ... Aber: Motor dreht

Die Hoffnung stirbt zuletzt
Was bisher geschah:

Vergaser ultraschallgereinigt (bis auf Drosselklappenwellen komplett zerlegt), neue LL-Düse, Vergaser Repsatz (mit Nadelventil und -sitz, div. Dichtungen), Membranen sind optisch okay, Schwimmerventile sind dicht, der Flüssigkeitsstand ist von Vergaser zu Vergaser evtl. nicht identisch, könnte ich nochmal genauer prüfen. LL-Gemisch-Schrauben 2,5 Umdrehungen. Standgas Pi*Daumen. Drosselklappen synchronisiert mit der Kugelmethode.

Frisches Öl und neue Dichtung fürs Ölftiltergehäuse.

Hab schnell die Vergaser und ne Batterie mit ausreichend Spannung reingeschmissen, 10 Sekunden georgelt und dann passierte das unfassbare:

https://imgur.com/a/JzwOCXL

Scheiße... die läuft ja! D.h. ich kann sie nicht einfach wegschmeißen, ich muss mich drum kümmern .. naja gut, wo fangen wir denn an?

Ich denke der nächste Schritt wäre, einen schönen ruhigen Motorlauf einzustellen. Im Video hört man ja, dass die Drehzahl nach dem Gasgeben nichtmehr absinkt. Meine größte Sorge dabei ist, dass das garnicht einstellen lässt weil die Vergaser Falschluft ziehen oder so. Die Wellendichtringe an den Drosselklappenwellen hab ich mir nicht angeguckt (vielleicht aus Angst, vielleicht aber auch aus Respekt), aber die sind halt auch schon 40 Jahre alt. Die Schaftdichtungen der Chokeventile sind so hart, dass ich echt überrascht wäre, wenn die noch dicht sind. Für beides gäbe es, soweit ich weiß, keine Ersatzteile. Zudem sammelt sich im Hitzeschutzblech Kraftstoff und das sollte nicht sein, irgendwo am Vergaser tropft es wohl...

In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass die Kanäle im Vergaser für den Leerlauf so verwinkelt sind, dass man die ggf. auch nichtmal im Ultraschallbad frei bekommt. Die Lösung dafür war, wenn ich das richtig verstanden habe, nur eine "neue" Vergaserbatterie und dann muss ich mir doch langsam mal die Frage stellen, wieviel ich noch investieren möchte.

Bild

Was meint Ihr? Vergaser nochmal durchblasen, Schwimmerkammerstand einstellen und nochmal probieren? Was wäre euer erster Schritt um der Problematik mit der erhöhten Drehzahl nach dam Gasgeben zu begegnen?

Schön wieder hier zu sein :D

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BeitragVerfasst: So 6. Aug 2023, 15:16 
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Moin Günter.
Na das hat aber jetzt gedauert. Wir kommen hier schon um vor Langeweile. Geht´s jetzt endlich weiter mit dem Grashüpfer? Ich meine, acht Jahre Pause sind schöpferisch genug. Ganze Heerscharen von Schraubern freuen sich jetzt schon auf so aufschlussreiche Bilder wie das damals.

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Gruß. Eddie,
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