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BeitragVerfasst: Sa 10. Feb 2018, 16:04 
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Noch ne bessere Lupe gefunden. Der Ring hat eine aus winzigen Punkten bestehende Markierung, die sicher ein "R" und daneben sehr wahscheinlich ein "N" ist.

In sofern doch … uff … ein oben zuzuordnen…

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Gruß, Alex

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Verfasst: Sa 10. Feb 2018, 16:04 


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BeitragVerfasst: So 11. Feb 2018, 22:55 
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Langsam wird’s peinlich…

Stumpf nach Haynes des Kopf und die Nockenwellen wieder verbaut. Alles Super. Außer, dass der Schritt, die vordere Steuerkettenschiene nach Einbau der Nockenwellen einzuschieben eben nicht bei eingebautem Motor geht
Nockenwellen noch mal wieder runter, um zu merken, dass die Auslasswelle ja gereicht hätte. … angemessen fluchen … Schiene rein, Nockenwellen wieder drauf. Am Ende schien alles gut, Markierungen passten, Motor lässt sich proper von Hand durchdrehen, allein, beim Einsetzen der zweiten Schrauben in die Nockenwellenzahnräder fehlt plötzlich eine dieser Schrauben. :roll:
Bei dieser Bonus-Runde Ein- und Ausbau angesäuert wahrscheinlich die Teile irgendwo irgendwie unsauber abgelegt. Denn zu Beginn des Tagwerks war alles vollständig fein säuberlich aufgereiht vollständig vorhanden gewesen.

Ich hab jetzt ca. 3 Mannstunden (z.T. zu 4 Augen) die Garage auf den Kopf gestellt. Auch alle Verstecke am Motorgehäuse, wo sie vlt. reingerutscht sein könnte – wobei, dann müsste ich mich an ein Fallenlassen erinnern – drei mal abgesucht. Nix.

Nun mache ich mir Gedanken. Eigentlich kann so ’ne Schraube ja nur im Moment des raus Drehens aus den Fingern in den Kettenschacht fallen. Woran ich mich erinnern können sollte. Wenn nicht, legt man sie halt schlimmstenfalls ungeschickt irgendwo ab und verschlönzt sie dann, wenn man Pech hat. Von daher kann sie eigentlich nicht … Und eigentlich sollte sich der Motor nicht so entspannt mit der Hand durchdrehen lassen, wenn da irgendwo noch ne Schraube mit drin liegt. Von oben mit Spiegel in den Schacht linsend, sehe ich nur die sauber laufende Steuerkette.
Ich hab sogar die Ölwanne unter Opferung einer gerade frisch verklebten Dichtung wieder runter geplüscht desperat hoffend, dass sie einfach durchgefallen da drin liegen möge. Von wegen.

Könnte die überhaupt irgendwo an der Steuerkette vorbei "tiefer" fallen? So genau ist mir die Geometrie da unten nicht vertraut…

Jemand Ideen oder Vorschläge die vom Aufwand irgendwo zwischen a) Garage sprengen und den Schutt durch ein feines Sieb schüppen und b) den Motor incl. Kurbelgehäuse ganz zu zerlegen um sicher zu sein, dass die olle Schraube da nicht noch im Motor schlummert, liegen?


:wall:

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Gruß, Alex

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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 08:21 
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Andere Schraube besorgen und weiter arbeiten. Wenn alles fertig ist taucht auch die Schraube wieder auf. Rein gefallen ist sie sicher nicht. Weil... das vergisst man nicht.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 08:29 
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Wahrscheinlich das Beste … Ich freu mich schon auf das mulmige Gefühl beim ersten Druck auf den Anlasser. :twisted:

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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 10:10 
Warum machste die überhaupt los?
Ich nehme nie die Zahnräder von den Nockenwellen ab.
Es sei denn, es gibt einen besonderen Grund, aber den hatte ich bei einer XJ noch nicht.


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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 10:17 
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So weit ich die Handbücher und die Mechanik vor Ort jetzt aus Erfahrung kenne, geht doch Nockenwellen raus nur wenn man entweder die Zahnräder abmacht oder die Steuerkette auftrennt?

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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 10:21 
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So ist es.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 14:33 
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ExCombie hat geschrieben:
… Ich nehme nie die Zahnräder von den Nockenwellen ab. …

Machst Du denn tatsächlich immer die Kette auf?

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BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 14:44 
Zitat:
Machst Du denn tatsächlich immer die Kette auf?

Nöö..

Ich habe das Problem noch mal in Ruhe überdacht.

Und bin dazu gekommen, dass ich doch wohl noch nie den Kopf einer XJ600 51J runter hatte. Zumindest fehlt mir die konkrete Erinnerung daran.

Aber schon von XJ 550, 600Diva, 650, 750, 900
Und bei diesen Modellen kann man die Nockenwellen raus nehmen, ohne das Zahnrad abzunehmen oder die Kette zu trennen.

Warum das bei der 51J nicht so ist, aber bei der 550 ja, erschließt sich mir nicht.
Denn die Motoren sind nahezu identisch.
Aber werde das bei nächster Gelegenheit prüfen und dann hier mitteilen.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Feb 2018, 09:01 
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Was die verlorene Schraube anlangt…
Ich hätte mir ein Endoskop leihen können. Dachte, ich käme über die geöffnete Ölwanne in das Kurbelgehäuse. Aber da kommt man zwar rein, aber dann ist es zu eng, um so was "um die Ecke" zu biegen. Und man würde – wenn ich die Explosionzeichnungen anschaue – eh nicht weit schauen können.

Nur noch mal zur Absicherung:
Wenn ich sicher sein wollte, dass die Schraube nicht ins Kurbelgehäuse durchgefallen ist, müsste ich tatsächlich komplett zerlegen – sprich es gibt keinen anderen Zugang (zumindest für eine visuelle oder mit einem Draht stochernde Kontrolle)?

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BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2018, 21:33 
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Nichts geht verloren. Besonders nicht bei magnetischen Schraubenschalen, die über den Magnetfuß überragen, und wo die Schraube so dranhängen kann, dass man die Schale anheben und abstellen kann, ohne das geringste Indiz, dass das Miststück sich da unter dem Rand angeschmiegt hat…

:D

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BeitragVerfasst: Mi 7. Mär 2018, 08:17 
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