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 Betreff des Beitrags: XJ 900 Schwinge in Seca
BeitragVerfasst: Di 15. Jan 2008, 11:56 
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Macher
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Registriert: Sa 29. Okt 2005, 21:22
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Hi,
ich habe Silvester damit begonnen die Schäden der Saison zu beseitigen und lange geplante Umbauten zu realisieren.
Da meine Seca mit 31A Motor von recht heftigen Lastwechselreaktionen geplagt wird, habe ich beschlossen auch die längere Schwinge der XJ 900 einzubauen.
Nach dem Ausbau der alten Schwinge mußte ich zweierlei feststellen:
Zum Einen, daß die Lager der Alten total hinüber waren und mehrere Millimeter Spiel hatten.
Und zweitens, daß die neue silberne Schwinge 7 mm breiter ist.

Bild

Jetzt würde die zwar trotzdem passen, aber nur, wenn ich eine der originalen Distanzhülzen durch eine kürzere ersetzte. Diese habe ich inzwischen bei einem Freund in Auftrag gegeben, Ausführung in Edelstahl.

Anschließend habe ich die neue Schwinge provisorisch eingebaut, um die Freigängigkeit zu testen und dabei festgestellt, daß die Befestigung für die Zugstrebe der Scheibenbremse beim Einfedern am Innenkotflügel der Seca anstößt. Bei der Seca ist die Strebe unten befestigt so daß dafür keine Aussparung vorgesehen ist.
Ich bin momentan noch am Überlegen, ob ich dort einfach eine Ecke herausschneide, oder mir den Kotflügel von der 900er besorge. Ich gehe auf jeden Fall erst einmal bei einer 900er spekulieren.

Ein Vergleich der Bremsenbetätigungsmechanismen der Seca (silbern) und der 9er (schwarz) hat ergeben, daß ich den der Seca weiterverwenden muß, will ich mit nicht Probleme mit der Betätigung des Bremslichtschalters und dem Einhängen der Rückstellfeder einhandeln. Deswegen wird der silberne Seca-Mechanismus beibehalten und nur so umgebaut, daß die Hydraulik des 900er Bremszylinders damit betätigt werden kann.

Bild

Wohin ich den Ausgleichsbehälter für das Bremssystem plaziere, weiß ich auch noch nicht. Und ob ich den hinteren Kotflügel versetzen muß. Aber darüber mache ich mir Gedanken, wenn ich Distanzhülse zum Einbau der Schwinge bekommen und diese drin habe.
Momentan habe ich zwar deswegen, und wegen einer Hand-OP Zwangspause, aber ich werde die Zeit zum Auspaldovern der Ideallösung nutzen.
Mehr demnächst
Grüße
Andreas


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Verfasst: Di 15. Jan 2008, 11:56 


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BeitragVerfasst: Di 15. Jan 2008, 20:52 
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Macher
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Ich würde an Deiner Stelle doch auf die 900er Betätigung umbauen, Schalter
kann ausgetauscht werden gegen einen Druckbetätigten wie z.B. bei Guzzi verbaut. Das mit dem Ausgleichbehälter habe ich auch noch vor mir. Allerding baue ich auf Brembo um und da kann ich den ganz kleinen von der 500er Guzzi nehmen, der müsste eigentlich in das Dreieck passen, mein Problem ist eher, wo bringe ich die Pumpe unter

Gruss
Uwe

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Linke Hand zum Gruss - Uwe
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--Aufbau------Original rot---Reisebagger
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BeitragVerfasst: Mi 16. Jan 2008, 07:07 
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Auf diesem Bild kann man in etwa erkennen wie ich es gemacht habe.
Habe allerdings ne zurück verlegte Rastenanlage.

Bild

_________________
Gruß
Balu + Naked Rat

Wer schwarz fährt ist nicht zwangsläufig kriminell


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BeitragVerfasst: Sa 19. Jan 2008, 19:52 
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Macher
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So, ich habe zwar noch die Fäden drin, kann aber meine Hand wieder halbwegs gebrauchen.
Deshalb habe ich heute ein wenig an der Seca herumgespielt.
Zwecks Problemerkennung und -lösung habe ich meine Zweit-900er-Schwinge - die für den Einbau gedachte bekomme ich erst morgen mit neuen Distanzhülsen zurück - in den Rahmen der Seca gesteckt und dabei festgestellt, dass die Befestigung der Bremszugstrebe immer noch am Innnenkotflügel anstösst.
Bild
Desweiteren kollidiert der modifizierte Betätigungsmechanismus für den Fußremszylinder auf der Rahmeninnenseite mit der oberen Halterung der Fußrastenplatte. Ich werde hier ersteinmal versuchen, ob das durch einfaches Nachinnenbiegen in den Griff zu bekommen ist. Wenn nicht, probiere ich das Teil von der 900er aus.
Nachdem ich auch ein 900er-Hinterrad in die Schwinge gesteckt habe, mußte ich feststellen, daß mit der längeren Schwinge der Seca-Hauptständer zu kurz ist, der Seitenständer wahrscheinlich auch.
Das Hinterrad berührt den Boden und ich müßte die Maschine immer noch anheben um die Stoßdämpfer montieren zu können. Das Problem gehe ich aber erst an, wenn die Schwinge richtig eingebaut ist.
Ich habe auch keine passende Achse und muß mir entweder auch die von der 900er besorgen, oder noch ein Distanzstück drehen lassen, damit die von der Seca paßt.
Danach habe ich das Hinterrad angehoben, um zu sehen, wie es mit den Platzverhältnissen beim maximalen Einfedern aussieht. Es sind ca. 11 cm möglich, bis der Reifen den Spritzschut berührt.
Bild

Ich habe die sichtbare Kolbenstange der Konis gemessen, ca. 8 cm. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das reicht, weil die Konis ja leicht schief stehen und Suche deswegen nach einer einfachen Möglichkeit die Länge des reellen Federwegs zu bestimmen. Eine zweiteilige Stoßdämpferschablone vielleicht ... .
Ich gehe kommende Woche auf jeden Fall erst einmal bei einem Gebrauchteile Händler in der Nähe spekulieren. Der ist zwar ein ziemlicher Blödmann, hat aber im Freigelände seit mindestens 6 Jahren eine teilgeschlachtete XJ 900 stehen.

Andreas


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BeitragVerfasst: Fr 8. Feb 2008, 11:16 
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Nachdem ich inzwischen einige fehlende Kleinteile bekommen habe, konnte ich mit dem Umbau fortfahren.
Alles hing und stand mit den Schwingenlager-Bolzen. Da die 900er Schwinge 7 mm breiter ist, als die alte, kann ich den linken der 750er nicht mehr einfach hineindrehen, sondern muß den durch einen weiteren Rechten ersetzen, um die Schwinge dann besser ausmitteln zu können.
Bild
Auf dem Bild sieht man in der Mitte den neuen linken Bolzen, den ich gegen ein Bier bei einem Freund bekommen habe. Rechts ist der Alte.
Damit konnte ich endlich die Schwinge wieder einbauen und so testen, was ich noch alles verändern muß.
Kleiner Tipp am Rande:
Unterhalb der Aufnahme für die Bolzen befinden sich, innen und aussen, Bohrungen, die für die Entlüftung der unteren Rahmenrohre zuständig sind. Der Rahmen heizt sich durch die Motorwärme auf, so dass darin Kondenswasser entsteht.
Darauf achten, dass diese Bohrungen offen sind, sonst kann das Wasser nicht mehr heraus und der Rahmen rostet von innen durch, vorzugsweise an der Aufnahme des Seitenständers.
Ich habe es auf dem Foto rot markiert. Das weisse Zeug ist Sprühfett.
Bild
Den Rest des Nachmittags habe ich damit verbracht die Schwinge ein und wieder auszubauen, um:
- den Innenkotflügel auszusägen, damit der Bremsankerhalter beim Einfedern nicht damit kollidiert.
- um zu probieren, ob das Bremsgestänge der 900er nicht vielleicht doch besser passt.
Das passt leider überhaupt nicht, da es mit dem Rahmen und einigen Schrauben kollidiert. Außerdem ist es damit schwierig einen Befestigungspunkt für den Bremszylinder zu finden. Neue Federn hätte ich auch gebraucht.
Also, den von der Seca wieder rein und ausprobieren. Da dessen Geometrie für die Betätigung des Bremszylinders aber überhaupt nicht taugt, wird der umgescheisst werden müssen.
Um zu sehen, wie das Teil in Zukunft aussehen soll, und , um die Platzverhältnisse zu checken, habe ich den Bremszylinder mit Kabelbindern an seinem zukünftigen Platz fixiert. Später wir hier eine Halterung an den Rahmen geschweißt. (Keine Kommentare von wegen am Rahmen darf man nicht schweissen bitte. Es ist nicht das erste Mal und ich kann damit leben.)
Bild
Der Innenkotflügel ist inzwischen auch ausgesägt, so dass die Schwinge voll Einfedern kann, ohne dass die Befestigung des Bremsengestänges anstösst.
Außerdem Sind Kennzeichenhalter und Verstrebung des Gepäckträgers demontiert worden, um zu sehen, wie der Schmutzfänger - wir erinnern uns, beim vollen Einfedern kollidiert womöglich der Reifen damit - nach hinten versetzt werden kann.
Das Abbauen desselben ist keine Option, denn das hatte ich schon mal und da ich mit der Seca auch bei schlechtem Wetter fahre, habe ich keinen Bock von hinten eingesaut zu werden.

Fortsetzung folgt erst nächste Woche.
Grüße
Andreas


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BeitragVerfasst: Fr 8. Feb 2008, 12:16 
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Ich hab bei mir den Bremszylinder an ein Flacheisen geschraubt
welches ich zwischen Fussrastenbefestigung und Stoßdämpferaufnahme
befestigt habe.

_________________
Gruß
Balu + Naked Rat

Wer schwarz fährt ist nicht zwangsläufig kriminell


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BeitragVerfasst: Fr 8. Feb 2008, 18:06 
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Macher
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Balu hat geschrieben:
Ich hab bei mir den Bremszylinder an ein Flacheisen geschraubt
welches ich zwischen Fussrastenbefestigung und Stoßdämpferaufnahme
befestigt habe.


Habe ich auf Deinem Foto oben gesehen. Geht bei mir nicht, da ich Kofferträger dran habe. Dann bringe ich die Mutter oben am Stoßdämpfer nicht mehr drauf.

Andreas


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BeitragVerfasst: Sa 16. Feb 2008, 21:23 
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Eigentlich hätte ich heute meine Steuererklährung fertigmachen wollen. Aber Kumpel und Schweißkünstler Ottmar hatte überraschend Zeit für die Schweißarbeiten an meiner Seca, also nichts wie hin und den Guten samt Schweißgerät abholen, damit er die Halterung für den Fuß-Bremszylinder an den Rahmen schweißen konnte.
Ich konnte in den letzten Tagen deswegen nicht weitermachen. Die Vorarbeiten hatte ich alle schon erledigt:
- Die Umlenkung des Seca Bremshebels durch Anschweißen einer neuen Aufnahme hatte ich schon in Nachbars Autowerkstatt machen lassen. Die war leicht tranzportabel.
- Die Halterung hatte ich auch schon aus einem Stück Flacheisen geschnitten, anhand einer Schablone.
Die fertige Konstuktion in eingebauten Zustand sieht man auf dem Foto.

Bild

Anschließend konnte der provisorische Zusammenbau beginnen, um zu sehen, ob alles passt und freigängig ist.
Die Schwinge hat sich diesmal gegen den Einbau ganz schön zur Wehr gesetzt. Ich weiß nicht genau woran es lag, wahrscheinlich eine Hand zu wenig, aber irgendwann war sie dann drinnen.
Durch die breitere Schwinge gehen die Lagerbolzen nicht mehr so weit hinein, wie zuerst. Allerdings habe ich sie noch nicht angezogen, da ich mir wegen des Anzugsmomentes nicht sicher bin. Ich werde wohl am Montag den Lagerspezialisten Emil Schwarz einmal anrufen, denn der machte früher ähnliche Umbauten. Die Abdeckungen gehen gerade so drauf.
Das Blechteil des hinteren Kotflügels ist ziemlich stark angerostet. Das geht vor dem endgültigen Zusammenbau zum Sandstrahlen und Verzinken zusammen mit der neuen Eigenbau Bremsumlenkung.

Bild

Die vorderen Befestigungslöcher habe ich zuschweissen lossen und innen die Muttern abgeflext, damit ich die Befestigungslöcher 5 mm nach oben llegen kann. Dadurch gewinne ich hinten mehr Platz, so dass der Reifen beim vollen Einfedern nicht mehr anstößt.
Das Heck habe ich aber noch nicht ganz zusammengebaut, weil der Bremssattel Probleme gemacht hat. Einer der Kolben ist fest und läßt sich nnicht zurückdrücken. Zur Überholung muß ich erst noch Silikonpaste besorgen. Bremsflüssigkeit ist auch keine mehr da. Ich weiß auch nicht, ob die Bremsleitung passt. Es ist aber sowieso geplant die durch eine Stahlflexleitung zu ersetzten.

Ich habe dann die Schweißstellen grundiert und lackiert und auch einige weitere Lackschäden am Rahmen beseitigt. Unzugängliche Stellen habe ich mit Sprühfett behandelt, genau wie die Lagerung des Hauptständers, wo ich schon einmal dabei war.

Grüße
Andreas


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BeitragVerfasst: Sa 23. Feb 2008, 21:35 
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Macher
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Es ist geschafft, gestern habe ich alles zusammengesteckt und auf Freigängigkeit geprüft. Anschließend den Bremssattel zerlegt und gereinigt.
Heute alles noch einmal zerlegt, weil ich einige für die Funktionsprüfung nicht unbedingt notwendige Teile, wie die Gummimanchette der Kardans noch nicht eingebaut habe.
Also, alles raus, und alles wieder rein.
Der Hinterreifen bekam noch ein neues Ventil, und Bremsflüssigkeit mußte ich auch noch besorgen.

Das Endergebnis sieht jedenfalls so aus, zumindest annähernd. Auf dem Foto sind noch nicht alle Schrauben angezogen und die Bremse noch nicht entlüftet. Aber sonst ist alles in original Yamaha-Look.
Bild

Heute Nachmittag habe ich dann die Probefahrt gemacht. Die Bremse funktioniert einwandfrei, und die Kardanreaktionen sind deutlich geringer geworden. Auch die Handlcihkeit des Motorrades hat kaum gelitten.

Habe inzwischen die Turbo wieder auf der Hebebühne, um da das nächste Kapitel einzuläuten.

Grüße
Andreas


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BeitragVerfasst: So 24. Feb 2008, 19:01 
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Vergiss nicht die Splinte der Bremsbackenbolzen !!!!

_________________
Gruß
Balu + Naked Rat

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BeitragVerfasst: Mi 27. Feb 2008, 09:43 
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Balu hat geschrieben:
Vergiss nicht die Splinte der Bremsbackenbolzen !!!!


Sind drin. Das Foto zeigt das Stadium, in dem ich probiert habe, ob alles passt. Ich mußte dann noch einmal alles ausbauen, weil die Kardanmanschette noch nicht drin war.
Habe am Sonntag schon eine 150 km Testfahrt nach Böhmen gemacht, weil dort die Strassen schlechter sind und der Sprit 20 Cent billiger. Fährt sich super und nichts geht irgendwo an. Locker geworden ist auch nichts.
Das Fahrwerk ist deutlich stabiler als vorher, was wahrscheinlich auch am neuen Schwingenlager liegt, und die Kardanreaktionen sind zwar noch da, aber deutlich reduziert.
Ich bin sehr zufrieden.
Grüße
Andreas


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