sagt doch mal mit welchem Betriebssystem und welchem Provider.
Zum Mac braucht man ja eh nichts zu sagen. Alle Browser arbeiten mit IPV4 und IPV6 gleich schnell. Man konfiguriert zwar aus alter Gewohnheit IPV4 bekommt aber nach dem WEB aufruf automatisch die IPV6 konfiguration angezeigt. User und Provider (Arcor) begrüssen sich über diesen Standard. Beim Win 2000 läuft der Firefox eher rasanter als der Explorer (nämlich so schnell wie Safari auf dem Mac), der Programmstart ist beim ersten Mal am Tag nur langsamer.
Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Rechner standardmässig IPV6 mit dem Provider konfigurieren will, das aber nicht hinkriegt. Ich denke, mit Win XP geht´s mit dem anderen Zeugs nicht.
Hier ist der OS X Hilfetext (aus dem Jahr 2005) für die Verwendung von IPV6:
Zitat:
IPv6 ist eine neue Version des Internet Protocol (IP). Zurzeit wird IPv6 in erster Linie von einigen Forschungseinrichtungen verwendet. Die meisten Computer müssen IPv6 nicht einrichten oder verwenden.
Der Hauptvorteil von IPv6 ist, dass er die Adressgröße von 32Bit (der aktuelle IPv4-Standard) auf 128Bit erhöht. Eine Adressgröße von 128Bit ist groß genug, um eine große Anzahl von Adressen selbst bei einer ineffizienten Adresszuweisung zu unterstützen. Dies ermöglicht mehr Adressen oder Knoten als derzeit verfügbar sind. IPv6 bietet auch mehr Methoden zum Einrichten der Adresse und eine einfachere automatische Konfiguration.
IPv6 wird standardmäßig automatisch konfiguriert, und die Standardeinstellungen sind für die große Mehrzahl der Computer ausreichend, die IPv6 verwenden müssen. Wenn Sie jedoch Ihr Netzwerkadministrator oder Ihr Internet-Anbieter ausdrücklich dazu aufgefordert hat, IPv6 manuell zu konfigurieren, befolgen Sie die Anweisungen unten.
Gruss, Olaf
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