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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 13:53 
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@Herbert, Lösung des Problems:
Der Jung nimmt vorproduziertes Knallgas um den Motor in Gang zu setzen. Dann produziert der "Schwunglichtmagnetzünder" soviel Strom, dass in seiner verbesserten Batterie eine Elektrolyse stattfindet, die weiteres Knallgas produziert.
Im Endeffekt rollt dann das Moped 200m weiter als mit der vorproduzierten Knallgasmenge bevor es zum stehen kommt.

Ja, er hat Knallgas während der Fahrt produziert, aber weniger als er verbraucht hat.
Der einzig bekannte Weg für eine höhere Energieausbeute ist die Kettenreaktion (AKW), dafür ist sein Mopped nun aber wirklich zu klein.

Olaf

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Verfasst: So 27. Dez 2020, 13:53 


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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 17:12 
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So einen Tipp haben wir auch ein paarmal bekommen.

Wir fuhren in Mitte der 1990er Jahre einen Cityel. Dieses wunderbare einsitzige Elektroauto, das Ähnlichkeit mit einer Segelflugzeugkanzel hat. Man riet uns an die Räder doch einen Dynamo zu machen um Strom in die Batterie zu laden um ewig fahren zu können.

Leider habe ich das nie versucht, obs wohl funktioniert hätte?

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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 17:28 
Zitat:
Man riet uns an die Räder doch einen Dynamo zu machen um Strom in die Batterie zu laden um ewig fahren zu können.

Also sowas wie dieses:
https://etel-tuning.eu/elektronik/155-z ... arger.html
https://etel-tuning.eu/elektronik/142-l ... kabel.html


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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 18:43 
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Tscharlie hat geschrieben:
So einen Tipp haben wir auch ein paarmal bekommen.

Wir fuhren in Mitte der 1990er Jahre einen Cityel. Dieses wunderbare einsitzige Elektroauto, das Ähnlichkeit mit einer Segelflugzeugkanzel hat. Man riet uns an die Räder doch einen Dynamo zu machen um Strom in die Batterie zu laden um ewig fahren zu können.

Leider habe ich das nie versucht, obs wohl funktioniert hätte?


Nein, aber was funktioniert ist die neueste Generation an flexiblen Photovoltaik Folien.
Der Zeitfaktor wird bei der ganzen E-Kritik auch gern vergessen.
Fährst zur Arbeit, Autochen steht acht Stunden in der Sonne. Bei 800W Leistung sind's 6,4kWh Energie für die Heimfahrt.
Der Brummer meiner Frau wäre mit 20kW E-Antrieb und 5qm PV Folie immer stramm voll, ohne Steckdose.

Olaf

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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 19:58 
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Dann mal bei sonomotors nachlesen.

Das Autochen hat Solarzellen am body, die reichen im Schnitt für gut 30 km/Tag und das fährt der durchchnittliche Deutche nicht.

Ergo ein (fast) perpetuumimmerfahr.

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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 20:02 
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ExCombie hat geschrieben:
Zitat:
Man riet uns an die Räder doch einen Dynamo zu machen um Strom in die Batterie zu laden um ewig fahren zu können.

Also sowas wie dieses:
https://etel-tuning.eu/elektronik/155-z ... arger.html
https://etel-tuning.eu/elektronik/142-l ... kabel.html


Manchen Leuten ist auch nicht klar, dass die Ladung des Hybrid, im Spritmodus Leistung abfordert.

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BeitragVerfasst: So 27. Dez 2020, 22:47 
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Tscharlie hat geschrieben:
Dann mal bei sonomotors nachlesen.

Das Autochen hat Solarzellen am body, die reichen im Schnitt für gut 30 km/Tag und das fährt der durchchnittliche Deutche nicht.

Ergo ein (fast) perpetuumimmerfahr.


oh, Dätts guud...
sonomotors jetzt, nä?

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 00:47 
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herbert (4bb 4km) hat geschrieben:
Hallo zusammen,

nachdem die Diskussion für mich als Praktiker (Selbsteinschätzung) bis hierher nun doch etwas zu "wissenschaftstheoretisch" geworden ist, habe ich mich nochmal dem Eingangsbeitrag und über den an die im nachstehenden Link:

https://denkbonus.wordpress.com/2013/01 ... it-wasser/

aufgezeigte Bauanleitung gewandt.


Interessant sind z.T. ja die Kommentare zu dem Artikel.

Man soll bei Google "Geet-Reaktor" als Suchbegriff eingeben
(Global Environmental Energy Technology)
Hier erscheint schon mal was von der Uni in Zwickau dazu.
"Entwicklung und Untersuchung eines alternativen
Gemischbildungssystems für Verbrennungsmotoren"

So langsam landen wir mit der Thematik ja doch in
"da-heimischen Gefilden" :D

https://libdoc.fh-zwickau.de/opus4/fron ... iernow.pdf

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 11:38 
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Lies doch mal die Ergebnisse :cool:

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 14:30 
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Erst einmal vielen Dank dem einen und anderen hier, für die vorstehend interessanten Infos bzw. auch für die technisch/physikalischen Hinweise mit denen man mich "aufgenordet" hat..

Ich habe mir auch die vorstehend verlinkte Masterarbeit in den wesenbtlichen Punkten angesehen.

Mein Fazit: Die Masterarbeit behandelt zwar in Teilaspekten auch die Nutzung von Wasser in Verbindung; von bekannten fossilen Brennstoffen im Verbrennungsvorgang eines Verbrennungsmotor; sie unterscheidet sich aber damit wesentlich thematisch von dem Eingangsbeitrag, da in diesem die Verbrennung von mittels am Fahrzeug durch Pyrolyse gewonnen Wasserstoff aufgezeigt wird (bzw. werden soll....).

Meine Meinung dazu: Die pysikalische Realisierbarkeit der aufgezeigten Wasserstofferzeugung bzw. Nutzung darf - vorsichtig ausgedrückt - bezweifelt werden und die Erkenntnisse der Masterarbeit, auch wenn sie sehr interessante Einsparpotentiale hinsichtlich Verbrauch von fossilen Brennstoffen und der Erzeugung von schädlichen Umweltemmisionen aufzeigt, werden uns bei der Lösung unserer drängenden Umweltprobleme nicht weiterhelfen. Der Verbrennungsmotor ist zu ineffizient und stößt selbst unter Nutzung der aufgezeigten Technologien immer noch zu viele Schadstoffe aus - verglichen mit einem hocheffizienten Elektromotor. Ich finde deshalb, daß es nun wirklich Zeit wird von dem "toten Pferd" Verbrennungsmotor "abzusteigen".


Grüsse
Herbert


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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 15:51 
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herbert (4bb 4km) hat geschrieben:

Meine Meinung dazu: Die pysikalische Realisierbarkeit der aufgezeigten Wasserstofferzeugung bzw. Nutzung darf - vorsichtig ausgedrückt - bezweifelt werden und die Erkenntnisse der Masterarbeit, auch wenn sie sehr interessante Einsparpotentiale hinsichtlich Verbrauch von fossilen Brennstoffen und der Erzeugung von schädlichen Umweltemmisionen aufzeigt, werden uns bei der Lösung unserer drängenden Umweltprobleme nicht weiterhelfen. Der Verbrennungsmotor ist zu ineffizient und stößt selbst unter Nutzung der aufgezeigten Technologien immer noch zu viele Schadstoffe aus - verglichen mit einem hocheffizienten Elektromotor. Ich finde deshalb, daß es nun wirklich Zeit wird von dem "toten Pferd" Verbrennungsmotor "abzusteigen".


Grüsse
Herbert


Hallo Herbert,
als ich 1979 meine Diplomarbeit schrub, gab es schon Untersuchungen und Betrachtungen der Autoindustrie zu diesem Thema. Fazit: der Verbrennungsmotor hat absolut überzeugende Vorteile bei Blockheizkraftwerken (Stadtteil bis 50.000 Einwohner) und Energiestationen ohne Netzanbindung. Fiat hatte mit einem Gerät in den Alpen Versuche gemacht. Aufgrund der Wärmenutzung liegt der Wirkungsgrad dann bei 80% und darüber. Im Fahrzeug mit Gaspedal bringt er zw. 28 und 33%
System Sulzer Schiffsdiesel (Mitsubishi) bringen 55% bei 60 Umdrehungen und übelsten Emissionswerten.

Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 16:35 
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Hallo Olaf, seit 1979 ist ja ein bischen Entwicklungszeit ins Land gegangen und die Motoren sind besser geworden. Mich interessiert wirklich, wie Du den Wirkungsgrad der Benzinmotoren von heute einschätzen würdest. Dass soll keine provokante Frage sein. Ich habe einfach meine Zweifel, dass der Wirkungsgrad der Elektromotoren höher sein soll als den von Benzinmotoren.

Ich weiss nicht, ob ich der Umwelt mehr entnehmen muss, wenn ich eine Masse einen bestimmten Weg bewegen will, und dazu elektrische Energie nehmen möchte.

Ich möchte auch keine Debatte anstoßen ob Elektromobilität Sinn macht oder nicht. In manchen Bereichen wird es so sein in anderen eben nicht.
Zur Not geht ja auch eine PN um hitzige Disskussionen zu vermeiden die eh kein Ende finden.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 17:14 
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Du kannst gerne Zweifel haben.

Benzinmotore haben heute max 37 %.

Ein E-Motor ca. 90 %.

Dazu kommt, dass ein E-Motor keinen Leerlaufverbrauch hat.

Das scheint ein Unterschied zu sein.

Gewinnung von Erdöl, daraus Benzin machen, noch nicht mit einbezogen.

Ein E-auto könnten viele direkt am haus mit ihren Solarzellen laden. Wiederunm bau von Zellen ect. nicht gerechnet. Aber nicht vergessen auch Öltanker, Raffienerien, Tankstellen müssen gebaut werden.

Nochwas:Ein Tesla3 verbraucht die Energie von 1,2 Liter Benzin auf 100km, wenn er 100 % nutzen könnte.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 17:48 
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Hallo Rainer,

Zitat:
Größere Elektromotoren und elektrische Generatoren können Wirkungsgrade von deutlich über 95 % haben, und dies in einem relativ weiten Lastbereich. Ein Automotor (Ottomotor oder Dieselmotor) kann bei mittlerer bis hoher Last Wirkungsgrade im Bereich von 25 bis 40 % erreichen.


Genau so schätze ich das auch ein.

Um 1980 wurden auch der erste Niedertemperatur Heizkessel vorgestellt. Er bekam vom TÜV Hannover keinen Segen und wurde als Leuteverdummung verteufelt. 12 Jahre später war er Stand der Technik.
Das Problem bei der Wirkungsgradberechnung ist doch nur, wieviel vom Input (kJ) du als Output (kWh) herausbekommst. Wenn es um reine Mechanik geht, ist der E-Motor kaum zu schlagen.

Alle anderen Faktoren, Wirkungsgrade der Energieaufbereitung (Raffinerie), des Transportes, der Nachsorge (Emissionen) stehen doch auf einem anderen Blatt. Man versucht sie aktuell unter CO2 Emission zusammenzufassen. Einen anderen Sinn hat m.E. diese Größe nicht. Es geht ja nicht um den CO2 Anteil und er Atemluft.

Energiewende heißt m.E. aber auch die Analyse, in welcher Form wir künftig Energie benötigen. Ich habe dazu mal im Dreiradkerforum was gepostet, weil es ständig um die Transportkosten für Strom, seine Kapazität in Spitzenzeiten und die mangelnde Speicherfähigkeit geht.
Der Verbraucher (Mensch) benötigt überhaupt keinen Wechselstrom und Gleichstrom ist speicherfähig.

Crazy Cow hat geschrieben:
Es geht um Ladegeschwindigkeit, Netzschwankungen und ein Häuschen auf dem Lande. Bei ner Stadtwohnung fällt die PV-Anlage auf dem Dach weg.
Entscheidend: Im Keller steht ein Energiespeicher mit der Kapazität der Im Auto verbauten Batterien. Ein Paket aus 50 Bleiakkus 110Ah ist für 3.000 - 3-500,- Okken zu haben.
Er hat eine Gesamtkapazität von 66 KWh, je nach Verschaltung z.B. 120V Nennspannung und steckt (Ent-) Ladevorgänge mit 200A m.E. gut weg. Die Energie vom Dach hält ihn auf Trab. Fällt sie weg, wie bei der künftigen Gesetzgebung, dauerte ein Ladeprozess für die Kellerbatterie aus dem Netz bei vollständiger Entladung und einem maximalen Ladestrom von 13A (3 kW) 22 Stunden. Sie wird sich aber bei der Schnellladung des Autos nie vollständig entladen, dafür macht sie den Audi in 20 Minuten nass.
Im Prinzip kann man davon ausgehen, dass mit diesem Konzept kostenlose E-Auto Fahrerei möglich ist, auch wenn die Kellerbatterie alle 10 Jahre gewechselt werden muss.
Ein 120V Gleichstrom Hausanschluss ist zwar neu, aber nicht unnötig. Viele Verbraucher im Haus, (bis auf Herd und Durchlauferhitzer vielleicht) arbeiten intern mit Gleichstrom. Wandlungsverluste würden entfallen und das öffentliche Netz doch sehr entlastet.
Das Argument Wechselstrom könne nicht gespeichert werden, ist also hinfällig. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, Wechselstrom zu speichern. Mal die Argumente von Edison und Tesla im amerik. Stromkrieg nachlesen. Manchmal hilft ein Kompromiss.


Bild
Auch Superkondensatoren in der Größe für einen Haushalt sind seit mehr als 12 Jahren bereits käuflich zu haben. Ladegeschwindigkeit und Seltene-Erden-Schweinkram sind also gar nicht unbedingt das Thema.

Verbrenner:
Der "Wirkungsgrad" des mobil eingesetzten Verbrenners kann m.E. nur durch Einsatz bisher ungenutzter Energien und Technik gesteigert werden.
1. Offshore-Windkraftwerke gehen nicht ans Netz sondern spalten Meerwasser in O und H
2. Zum Transport wird H und CO2 zu CH4 gemischt.
3. Fahrzeuge haben zwei Tanks, CH4 und O2
4. Für die Verbrennung wird keine Atemluft, sondern ausschließlich der Tankinhalt genutzt. Stickoxide entfallen, CO2 wird teilregeneriert.
Das ist mit dem aktuellen Stand der Technik möglich, Feldversuche sind abnbgeschlossen.
Was fehlt?
5. Energiegewinnung aus Abwärme
6. Feinstaubpresse am Fahrzeug zum Auffangen des Scheißdreckes als Brikett in Eimern. ;)
7. Verwendung der Briketts für Straßen und Gebäudefundamente.
(In der Schweiz gibt oder gab es eine Firma, die solche Briketts aus Hausmüll hergestellt hat. Ich weiß nicht, was draus geworden ist.)


So sehe ich das.
Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 28. Dez 2020, 18:07 
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Herr Elsbett hatte da eine andere Idee.

Man nehmen einen "Diesel"-Motor, der mit Pflanzenöl geschmiert wird und auch damit läuft. Der treibt zwei Aggregate. Eine Pflanzenölmühle und einen Stromgenerator. Wenn man den Motor noch in ein Fahrgestell baut, kann man.

Pflanzenöl gewinnen und lagern. Als Abfall entsteht hochwertiges Tierfutter
Strom erzeugen.
Und damit auch noch mobil sein.

Noch hat niemand diese Idee aufgegriffen.

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