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 Betreff des Beitrags: 51J: Vergaser läuft über
BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 18:25 
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Meine neue Sportart: KFZ-Triathlon! Fahren, schieben, schrauben, alles mit nahtlosem Übergang und wechselnder Reihenfolge. Gesponsert von einer unkooperativen Versagerbank.

Die Geschichte dazu:
Ich ließ die XJ in der Garage an, nachdem sie dort drei Tage gestanden hatte. Vorher noch schnell die Kette gespannt, dann Choke rein, Anlasser an und ab die Post. Ich hatte das Gefühl, dass der Motor sich etwas anders anhören würde als sonst, aber es war kein unschönes Geräusch, ein bisschen undefinierbar, und die Gasannahme war ok, also dachte ich mir, dass es vielleicht andere Laufgeräusche der Kette wären. Höhere Spannung und so.
Mein Motorrad schläft 100m entfernt von der Autobahnauffahrt, also hin da und sachte beschleunigen... war der Plan. Leider blieb ab einer gewissen Drehzahl alles drehen am Gasgriff wirkungslos - es war zwar hörbar, dass da etwas passierte, der Motor klang angestrengter, aber es kam nichts am Hinterrad an. Also auf den Standstreifen gefahren, Seitenständer raus, der Blick fiel auf den Boden, wo sich eine große Lache Flüssigkeit bildete und immer größer wurde. Schnell den Motor abgestellt, abgestiegen, Finger rein, Nase dran: Benzin! Erstmal schlecht, denn viel Benzin + Auspuff = viel Feuer.
Also schob ich schnell etwas weiter, um wenigstens nicht in der Suppe zu stehen, die irgendwo am Hauptständer entlang gelaufen war.

Dann die Spekulation:
Woher kam es? Bei abgeschaltetem Motor kam nichts mehr nach, aber als ich testweise den Benzinhahn auf PRI drehte, sprudelte der Treibstoff fröhlich aus dem nachfolgend abgebildeten Schlauch:
Bild Bild

Die Rückführung:
Schnelle Überlegungen auf dem Standstreifen liessen mich vermuten, dass ein Vergaser anscheinend überlief. Das wiederrum schloss eine Reparatur an Ort und Stelle aus - ich hatte vorher noch nie nen Vergaser angefasst, der Standstreifen wäre wohl ein schlechter Ort um damit anzufangen. Also gewendet und das gute Stück den Kilometer zurück zur Auffahrt geschoben und wieder rein in die gute Garage. Ein sportlicher Akt, aber dafür auch muskelfördernd.

Das Elend:
Zurück in der Garage war mein wilder Plan, die vier Schädlinge direkt auszubauen um sie dann zu untersuchen. Ein Akt, von dem ich bisher nur schlimmes gelesen hatte, und genauso war es dann auch. Mein Reparaturhandbuch war 100km entfernt, und zur Verfügung hatte ich eine schlecht beleuchtete Tiefgarage und das 30 Jahre alte Bordwerkzeug. Die Schellen an Ansaugstutzen und Luftfilter liessen sich aber auch damit recht leicht lösen. Dann began eine geschlagene Dreiviertelstunde, in der zwei Bowdenzüge und meine Unerfahrenheit meinen Blutdruck an die Decke gehen liessen:

Bild
Das Aushängen des Gaszugs war noch verhältnisweise machbar, es brauchte lediglich viele Versuche. Aber der Chokezug war ein Biest, und da in der Tiefgarage Reparaturverbot bestand, wollte ich den Tank nicht abbauen - das wäre dann doch jedem Passanten, von denen es einige gab, aufgefallen. Allerdings gelangte ich dann irgendwann zu dem Punkt, an dem das doch nötig wurde. Schnell die Schutzhose untergelegt, Tank weg und ab mit dem Zug. Bei der Gelegenheit gleich noch die Airbox angelöst, die sich dann auch tatsächlich ein bisschen zurückdrücken ließ.

Bild
Hinten raus.
Bild
Und vorne auch.
Leider... kam mir der Gedanke nicht, dass die großen Metallschellen im Weg sein könnten. Ich zog und drückte und zog und drückte und hustete und prustete, und wenig tat sich. Irgendwann kam mir der rettende Gedanke und ich entfernte alle Schellen. Und dann kam sie auch schnell raus, die elende Versagerbank. Jetzt liegt sie hier bei mir, die elende.
Bild

Die Fragen:
Was mache ich jetzt damit? Undicht war, wenn ich mir die Schläuche ansehe, einer der beiden linken Vergaser.
Empfielt es sich, jetzt pauschal allen mal ein Reparaturset zu verpassen?
Was muss/sollte/könnnte ich sonst noch machen, jetzt wo ich sie schon mal draußen und vor mir habe?
Muss ich nach dem Wiedereinbau synchronisieren? Wenn ja: Ich hab das noch nie gemacht. Ein Bekannter hat das Werkzeug und die Erfahrung dafür, aber er wohnt 100km entfernt. Kann ich auch unsynchron noch so weit kommen?

Danke im Vorraus für eure Tips und Hilfestellungen.

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Grüße, Fritz

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Verfasst: Sa 2. Apr 2016, 18:25 


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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 19:43 
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Meist reichts, wenn man bei eingebautem Vergaser, ein paar mal mit dem Gummihammer seitlich da dran klopft. Ein Stück Holz, vom Wegesrand tuts auch. Ein Stein, dann aber Holz zwischen legen.
Das löst meist den bösen winzigen Krümel im Schwimmernadelventil.


Wenn du was neu machen willst, dann die Schwimmernadelventile.
Mikuni Topham kann liefern.
Chokedüsen auf jeden Fall reinigen. Die sind in die Schwimmerkammer gepresst. Also nicht ausbaubar.

Lege mal die Schwimmer auf die Waage.
Da kann sich evtl einer voll gesogen haben.
(habe ich bei Mikuni noch nie erlebt)

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Gruß
uli


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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 21:47 
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Danke für die Hinweise! Zwei Fragen hätte ich da noch:
Quasi alle Schrauben der Vergaserbank sind fest, und zwar ziemlich dolle. Ich besprühe seit Stunden regelmäßig mit WD40, aber wenig tut sich. Ist das normal, und falls ja, was wäre sinnvolles weiteres vorgehen?
Und: Bei Topham gibt es sicherlich viel. Aber deren Seite ist ziemlich unübersichtlich, ich finde da nichtmal den BS32-Vergasertyp, der ja bei mir verbaut ist. Wonach muss ich da bei denen suchen? Bin bei Vergasern leider noch nicht so bewandert :o

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Grüße, Fritz

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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 22:03 
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Die Schwimmerkammerschrauben müssen nicht allzu fest...
Vielleicht war da ein Herkules am Werk..


Ich spanne die Vergaser über Kopf in den Schraubstock, damit ich da ordentlich Druck drauf geben kann.
Gut passenden Schraubenzieher verwenden.
Einen mit durchgehender Stahlachse.
Mit dem Hammer klopfen.

Zitat:
Und: Bei Topham gibt es sicherlich viel.

Anrufen!
Die sind gut am Telefon!!!

Es macht seltenst Sinn die Vergaser voneinander zu trennen. Die Schrauben sind geklebt. Erhitzen, im Backofen, auf über 130°C hilft. Dann müssen aber auch alle Gummiteile neu.

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Gruß
uli


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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 22:20 
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Fritz, du bist doch aus Aachen, ich bin morgen in Aachen, darf ich mir das bei dir mal auf nen Kaffee bei dir ansehen, wenn du denn Zeit hast.
Ich bin aus Simmerath und den Herrn Ohrenkneifer aus AC kenne ich ja auch ;)

Gruß Frank

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Es geht alles wenn man nur will....

Gruß Frank, der mal wieder etwas Zeit hat...


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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 22:22 
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combie hat geschrieben:
Die Schwimmerkammerschrauben müssen nicht allzu fest...
Vielleicht war da ein Herkules am Werk..

Schwimmerkammerschrauben gehen alle. Das Problem ist: Ich habe hier keine Werkstatt und mache das in meiner 1-Zimmer-Wohnung. Ich bin daher, wenn ich die auch parallel noch weiter bewohnen und meine Mitbewohner nicht vergraulen will, nicht in der Lage, einfach die Vergaserbank auf den Kopf zu stellen und das ganze Benzin aus den Schwimmerkammern irgendwohin siffen zu lassen.

Daher ist mein Hauptproblem aktuell, dass zwei der Ablassschrauben partout nicht aufgehen wollen. Naja. Vielleicht tun sie es ja morgen. Oder ich lege die ganze Bank einfach mal auf den Bürgersteig und lasse dort ausdünsten. Ist ja Frühling...

combie hat geschrieben:
Anrufen!
Die sind gut am Telefon!!!

Das klingt gut, das mache ich. Danke!

combie hat geschrieben:
Es macht seltenst Sinn die Vergaser voneinander zu trennen. Die Schrauben sind geklebt. Erhitzen, im Backofen, auf über 130°C hilft. Dann müssen aber auch alle Gummiteile neu.

Auch hier: Danke für den Tipp, das hätte ich sonst nämlich versucht.

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BeitragVerfasst: Sa 2. Apr 2016, 22:24 
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Frank. hat geschrieben:
Fritz, du bist doch aus Aachen, ich bin morgen in Aachen, darf ich mir das bei dir mal auf nen Kaffee bei dir ansehen, wenn du denn Zeit hast.
Ich bin aus Simmerath und den Herrn Ohrenkneifer aus AC kenne ich ja auch ;)

Gruß Frank


Du bist selbstverständlich herzlich eingeladen! Ich schick dir schnell ne Nachricht.

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BeitragVerfasst: So 3. Apr 2016, 15:05 
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Hallo bedauernswerter Fritz.
Mit dem Rückstoss aus der Nachverbrennung im Auspuff hättest du es vielleicht ohne Schiebung nach hause geschafft.

Mal Scherz beiseite. Du kannst das natürlich mit tätiger Hilfe auch selber. Aber in deiner Lage würde ich anders vorgehen. Mit Blick darauf, dass danach auch an der Stelle einige Jahre Ruhe ist.

Ich würde die ganze Chose einpacken und an diese Adresse schicken:
http://ninas-bikershop.de/
Dort wird zerlegt, gereinigt, beurteilt, Notwendiges ersetzt und alles betriebsfertig zurück geschickt. Ich arbeite seit langem mit der Dame zusammen und garantiere dir, wenn du den Wiedereinbau der Gaser geschafft hast, hast du lange Freude daran.

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Gruß. Eddie,
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un Agathe nickt mi´m Kopp.


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BeitragVerfasst: Mo 4. Apr 2016, 12:28 
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Eddie hat geschrieben:
Hallo bedauernswerter Fritz.
Mit dem Rückstoss aus der Nachverbrennung im Auspuff hättest du es vielleicht ohne Schiebung nach hause geschafft.

Tja... im schnellen Denken bin ich leider recht langsam, daher kam mir diese zündende Idee nicht. Beim nächsten Mal dann!

Eddie hat geschrieben:
Ich würde die ganze Chose einpacken und an diese Adresse schicken:
http://ninas-bikershop.de/

Habe ich soeben gemacht. Gestern war Frank freundlicherweise da, und meine Werkzeugausstattung in Aachen ist leider recht mangelhaft, Arbeitsmöglichkeit habe ich auch keine gescheite. Etwas Modder war schon in den Schwimmerkammern, die Ablassschrauben, soweit sie denn aufgingen, liessen nur wenig Sprit noch durch. Verärgerlich, und Vergaser sind meiner Ansicht nach solche Wunderwerke der technik, dass ich mir da als Anfänger lieber den Luxus der Fremdwartung leiste. Zumal ich die Kiste ab Mai wieder täglich und beruflich brauche, da soll mir nix dazwischen kommen. Ich werde berichten wenn sie wieder da sind. Danke für die Tipps und Hilfen!

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Grüße, Fritz

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BeitragVerfasst: Sa 9. Apr 2016, 22:47 
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Ich bekam gerade Post von Nina: Die linken beiden Vergaser hätten eine 105er Hauptdüse, die beiden rechten eine 112,5er, ob das so solle oder die großen Düsen in die Mitte gesetzt werden sollen.
Mein Bucheli sagt: Zylinder 1+2 105er Hauptdüse, Zylinder 3+4 102,5er. Auf einem Bild (gehört zu einem anderen Kapitel, zeigt aber auch die Zylinder) sind die einzelnen Zylinder von 1-4 durchnummeriert.
Das Bucheli sagt aber auch, dass Vergaser "oft werksseitig noch geändert würden" und die geschriebenen Infos daher manchmal nicht stimmen täten.

Alte Erinnerung sagt mir: Die beiden mittleren Zylinder beim Reihenvierer bekommen üblicherweise fetteres Gemisch um stärker gekühlt zu werden, müssten also auch ne größere Hauptdüse haben.

Was davon ist jetzt richtig?


NACHTRAG:
Ich fand folgenden Forenbeitrag:
http://www.motorradonline24.de/mo24forum/motorr%C3%A4der/yamaha/608874/vergaser-d%C3%BCsen-best%C3%BCckung/
Daraus geht hervor, dass die Aussage aus dem Bucheli stimmt. Zusammengefasst hat DieLegende folgendes ausgesagt:

DieLegende hat geschrieben:

Folgende Sollbedüsung:

Hauptdüse 1+2 => 105
Hauptdüse 3+4 => 102,5

Dazu, falls es von Belang ist, die Einstellungen für die Düsennadeln:
Düsennadel Zyl. 1,3,4 => 3.Kerbe v. oben (4CP3-3)
Düsennadel Zyl. 2 => ebenfalls 3.Kerbe v.oben (aber 4CP7-3)

Die Leerlaufdüse ist übrigens eine 40er.

[...]

Nein, bei der XJ entstammt diese Bedüsung wohl der Optimierung des Drehmomentverlaufes. Wie das genau funktioniert, konnte mir noch kein Mechaniker erklären, denn die Wege aller Krümmer sind ja gleich lang.
Mit der Temperatur soll es jedenfalls nichts zu tun haben.

Das ist aber auch nicht notwendig bei einer Maschine, deren Kühlung eigentlich schon zu gut ist. Welches andere Motorrad braucht sonst 25 - 30 Kilometer bei 25°C Außentemperatur, um auf 80°C Motortemperatur zu kommen?
Unter 10°C Lufttemperatur sind ohne Verkleidungsblech vor dem Ölkühler keine 60°C Motortemperatur mehr drin, egal, wie lange man fährt.

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BeitragVerfasst: Di 19. Apr 2016, 10:54 
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Hallo zusammen,

die Vergaser kamen Mitte letzter Woche wieder bei mir an. Optischer Zustand wie geleckt, war sehr schön anzugucken. Eingebaut, PRI, Start, und innerhalb von einer Sekunde kam der Motor wieder ans Laufen. Ruhiger, wie ich mir einbilde.
Choke ist merklich besser als vorher, da muss was verstopft gewesen sein vorher. Kein Spritüberlauf mehr.
Zum Schutz der Nadelventile habe ich in den Schlauch zwischen Tank und Vergaserbank noch einen kleinen Benzinfilter eingebaut, denn die Bilder, die Nina mir während der Arbeiten gezeigt hat, lassen auf einen gewissen Rost- oder Schmodderbefall an der Stelle schließen. Und für Arbeiten am Tank hab ich grad echt keine Zeit.

Habe gestern synchronisiert, und die Tage wird mit Colortune eingestellt. Dazu neues Gabelöl, neue Kette und neue Reifen - das macht dann in Summe ein neues Motorrad.

Vielen Dank an alle!

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BeitragVerfasst: Di 19. Apr 2016, 17:54 
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Na ich sach doch, Nina ist die beste Vergaserheilerin wo gibt.

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Gruß. Eddie,
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BeitragVerfasst: Di 19. Apr 2016, 20:42 
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Eddie hat geschrieben:
Na ich sach doch, Nina ist die beste Vergaserheilerin wo gibt.

nanana :lol:

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Gruß Frank, der mal wieder etwas Zeit hat...


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BeitragVerfasst: Di 19. Apr 2016, 21:43 
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Wohnort: Aachen
Eddie hat geschrieben:
Na ich sach doch, Nina ist die beste Vergaserheilerin wo gibt.


Ja, sie hat auf jeden Fall einen glücklichen und einige neue potentielle Kunden mehr jetzt!

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Grüße, Fritz

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 Betreff des Beitrags: Schläuche
BeitragVerfasst: Di 4. Feb 2020, 17:10 
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Beiträge: 7
Hallo, bin grade zufällig auf den Thread gestoßen.
Wie heisen Die beiden Schläuche ausen am Vergaser? (gut zusehen auf dem einen Bild im Ausgebautenzustand)
Und welche Funktion haben Sie?


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