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 Betreff des Beitrags: Absperrwerkzeug wirklich nötig?
BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 07:24 
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Hey Leute,

ich würde bei meiner XJ 650er 4K0 gerne die Vergaser einstellen, frage mich jetzt aber, ob ich das Spezielle Absperrwerkzeug dazu wirklich brauche.
Ich habe jetzt schon öfter davon gelesen, aber in der Reperaturanleitung wird es nicht erwähnt.

Wenn ja, habe ich gelesen, dass es auch ein 6mm Schlauch mit Schraube am einen, und einem Autoventil am anderen Ende tun soll wenn man 2,5 bar drauf knallt.
Wenn ich mir das Werkzeug angucken, macht es ja im Prinzip auch nichts anderes, als die entsprechenden Stellen aufzupumpen um so die Kanäle zu verschließen.

Bei meinem Yamaha Händler soll das Teil allerdings 61€ kosten und das sehe ich nicht so ganz ein.
Dann lieber der Schlauch oder garnicht, wenn es ja nicht im Buch steht. :lol:

Ich würde mich über Erfahrungsberichte von euch sehr freuen.

Vielen Dank schonmal und einen schönen Start in die Woche an alle!


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Verfasst: Mo 20. Sep 2021, 07:24 


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 Betreff des Beitrags: Re: Absperrwerkzeug wirklich nötig?
BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 07:52 
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Stachelschwein55 hat geschrieben:
Dann lieber der Schlauch oder garnicht, wenn es ja nicht im Buch steht


Moin,
das siehst Du richtig, daß es nur darum geht, während der Synchronisation die Verbindung zu verschließen... also sollte das mit dem Schlauch wirklich funktionieren.
Achte aber drauf, daß er hitzefest ist.

Ganz ohne absperren? Das würde ich lassen.
Ich weiß von Mechanikern (bei Yamaha-Händlern), die sich einreden daß das klappt. Das Ergebnis war unterirdisch schlecht, obwohl die Synchronisations-Uhren Bestwerte anzeigten.

Lieben Gruß

Andreas

Ja und wenn Du doch lieber mit nem Originalwerkzeug arbeiten möchtest, wird Dir das ggf. ja jemand hier aus m Forum leihweise überlassen, wenn sichergestellt ist, daß es pfleglich behandelt wird und in dem Zustand zurückkommt, in dem es verliehen wurde.

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Natürlich kann ich übers Wasser gehen... es muß nur kalt genug sein


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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 13:37 
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Dat YICS hat die Funktion, dass die Vergaser im LL und beim Anfahren nicht wirklich perfekt synchronisiert sein müssen, es übernimmt diese Aufgabe.
Du kannst ohne Absperrwerkzeug messen, inwieweit es eine Abweichung zwischen den Zylindern gibt. Gibt es keine, würde ich gar nichts machen. Ist sie messbar > Absperrwerkzeug und synchronisieren.
Bei älteren Motoren wird leider die Uhrensynchronisation verfälscht durch die unterschiedliche Saugleistung der Zylinder. Bedenke: von Hand synchronisierst du den Leerlauf, die Veränderung wirkt sich aber auch auf den Teillastbereich aus.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 14:12 
Zitat:
Dat YICS hat die Funktion, dass die Vergaser im LL und beim Anfahren nicht wirklich perfekt synchronisiert sein müssen, es übernimmt diese Aufgabe.

Die Erklärung von Yamaha lautet irgendwie anders.....

Zitat:
Du kannst ohne Absperrwerkzeug messen, inwieweit es eine Abweichung zwischen den Zylindern gibt. Gibt es keine, würde ich gar nichts machen. Ist sie messbar > Absperrwerkzeug und synchronisieren.

Das ist etwas unlogisch!
Gerade im Zusammenhang mit dem vorherigen Satz.

Denn:
Wenn YICS die Desynchonisation ausgleicht, dann werden die Uhren auch keinen Unterschied anzeigen.
Der Test ohne Werkzeug ist damit ohne Aussage.




Zitat:
Bei älteren Motoren wird leider die Uhrensynchronisation verfälscht durch die unterschiedliche Saugleistung der Zylinder.

Das halte ich auch für eine lustige Idee!
Nee.... nee...


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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 15:40 
Andreas hat geschrieben:
Ich weiß von Mechanikern (bei Yamaha-Händlern), die sich einreden daß das klappt. Das Ergebnis war unterirdisch schlecht, obwohl die Synchronisations-Uhren Bestwerte anzeigten.

Das kann ich nur ausdrücklich bestätigen.
Beim ehemaligen "Freundlichen" Fischer in Froschhausen ist mir genau das passiert.
Nicht weil es ohne Verstopfer gehen soll sondern weil die den Schlicht und einfach nicht mehr hatten ... :shock:
Der Motor ist bei der Abholung grottenschlecht gelaufen. Schlechter als ich nach Gefühl eingestellt hatte.
Im Standgas ging das sogar noch einigermassen. Aber beim ersten Beschleunigen hatte ich Panik dass mir die Spiegel von der Verkleidung abfallen.
Ob der Werkstatt "Meister" die Probefahrt aus Angst vor dem Turbo Monster nur mit leicht erhöhtem Standgas gemacht hat?

Olaf, ich muss jetzt doch bezweifeln ob Du den Unterschied zwischen einem gut synchronisierten und CO eingestellten Motor schon mal "erfahren" hast?
Ich habe inzwischen - auch da ich die Werkzeuge habe - einige Motoren mit und ohne YICS eingestellt.
Die laufen im Standgas wie Samt und Seide und Vibrationen besonders im Teillast Bereich sind einfach weg ... :-P

Beim YICS Motor funktioniert das Einstellen aber nur mit einem Verstopfer. Dabei ist es egal ob Original oder Bastellösung.

Ich habe selber schon probiert ob ein YICS Motor ohne Verstopfer auf Veränderungen an den Einstellschrauben reagiert.
Was sich wohl an den Anzeigen der Messgeräte ändert? Über einen weiten Bereich nichts!

Gruss Axel und bleibt Gesund!


Zuletzt geändert von Turbo-Opa am Mo 20. Sep 2021, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 15:49 
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ExCombie hat geschrieben:
...


Schon klar. :roll:

YICS schafft einen Druckausgleich zw. den Zylindern bis zu einem gewissen Grad, seine Leistung ist eben begrenzt. Yamaha beschreibt die Funktion auch eher zurückhaltend.

Ich würde das mal anders formulieren, so wie es jeder kennt:
Ein Einvergasersystem muss nicht synchronisiert werden und hat tatsächlich und vom hinhören einen besseren Gleichlauf im LL-Bereich als ein Viervergasersystem. Die Vorteile des Viervergasersystems im Leistungbereich sind aber unbestritten.
Mit dem YICS wird ganz einfach versucht, Vorteile des Einvergasersystems in das Viervergasersystem zu portieren.

Tatsächlich wird durch Manipulation (Uhrensynchronisation) nur der Sog vom LL-Gassystem (Bypass) in das der Hauptdüse verschoben. Es kann nicht sinnvoll sein, dass gerade im Übergangsbereich - Einkuppeln und Lastwechsel, die Drosselklappen unterschiedlich weit auf sind, aber genau dieser Lastzustand wird bei der Uhrensynchronisation nicht gemessen. Dazu würde man nach meinem Dafürhalten vier Druckschreiber und Fahrversuch oder Motorbremse benötigen.

@Axel: Lies noch einmal, ich habe nicht gesagt, dass jemand ohne Absperrwerkzeug synchronisieren soll. Ich gehe davon aus, dass mit YICS einfach weniger synchronisiert werden muss. Wenn es sich nicht bewährt hätte, hätte man vielleicht früher wieder drauf verzichtet, wie etwa beim Anti Dive in der Gabel.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 16:17 
Olaf hat geschrieben:
Es kann nicht sinnvoll sein, dass gerade im Übergangsbereich - Einkuppeln und Lastwechsel, die Drosselklappen unterschiedlich weit auf sind, aber genau dieser Lastzustand wird bei der Uhrensynchronisation nicht gemessen.

Olaf, jetzt solltest Du genau lesen:
Synchronisieren alleine reicht nicht. Dazu unbedingt CO einstellen.
Das wirkt bis in den Teillast Bereich hinein. Gerade beim Anfahren etwa ...

Wenn die Drosselklappen zuvor mechanisch - z.B. mit der Kugelmethode oder Fühlerlehre - eingestellt wurden gibt es mit den Unterdruckuhren kaum noch was zu verbessern.

Zitat xj650.de

"YICS" steht für Yamaha Induction Control System und wird bei der XJ 650
ab Baujahr 1982 verwendet. Dies ist ein kleiner Nebeneinlaßkanal, der von den
benachbarten Ansaugstutzen mit Luft gespeist wird. Dieser Nebeneinlaßkanal ist
völlig wartungsfrei, nur bei der Vergasersynchronisation ist die davor auf
der rechten Motorseite befindliche Verschlußschraube zu lösen und der Kanal
mit dem Yamaha-Spezialwerkzeug zu versperren.
Geschieht dies nicht, ist bei der Sysnchronisation der Vergaser eher mit einer
"Verschlimmbesserung" denn Verbesserung des Motorlaufes zu rechnen, da Vergaser niemals nach Gehör synchronisiert werden können.
Durch das YICS wird eine bessere Verwirbelung des Kraftstoff-Luft-Gemisches
erzielt und soll laut Aussage von Yamaha eine etwa 10 % ige Reduzierung des
Kraftstoffverbrauches erzielen.

Zitat Ende

Gruss Axel und bleibt Gesund


Zuletzt geändert von Turbo-Opa am Mo 20. Sep 2021, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 17:26 
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Beiträge: 1083
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Ha!! Ich weiß schon warum ich nur XJ 650 ohne "YICTDTEW" hatte!

Einfach einstellen und alles ist gut, geht wie "Sau".

:lol:

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 17:49 
Zitat:
Ha!! Ich weiß schon warum ich nur XJ 650 ohne "YICTDTEW" hatte!

Die hat ja auch 2 PS mehr!
Aber dafür weniger Durchzug und Sanftlauf im unteren Bereich.
:cool: aber da du ja keinen Vergleich hast :cool:

Zitat:
Yamaha beschreibt die Funktion auch eher zurückhaltend.

Leider finde ich die original Publikation nicht.
Die gabs damals als Faltblatt, in so einem Informationsset, für Yamaha Vertragshändler.

Also aus dem Gedächtnis:
Ein ganz wichtiges Argument war, die bessere Durchmischung/Verwirbelung des Luft/Benzin Gemisches, durch den Kanal, welcher ca 90° versetzt zum Hauptstrom steht. Das soll gerade unten rum mehr Drehmoment bringen.



...

Auch die XJ600 haben sowas. Nicht als Kanal gelöst, sondern da sind der erste mit dem 4ten und der 2te mit dem 3ten, über Unterdruckschläuche verbunden. Die man dann zum synchronisieren sowieso abziehen muss.

Das Prinzip findet sich nicht nur bei Yamaha. Auch andere machen das über Schläuche.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 18:30 
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Axel hat geschrieben:

Wenn die Drosselklappen zuvor mechanisch - z.B. mit der Kugelmethode oder Fühlerlehre - eingestellt wurden gibt es mit den Unterdruckuhren kaum noch was zu verbessern.



Genau das meinte ich.
Und das synchronisieren des LL Bypasses, das der CO Einstellung entspricht, wirkt sich auf den Drehbereich bis 4000 1/min aus. Bei den Mikunis wird anders als bei europäischen Vergasern nicht der LL Luftsstrom, sondern das LL-Gemisch an den Regulierschrauben geregelt, also Gaszusammensetzung plus die für den LL nötige Gasmenge. Die Gleichdruck-Vergaser haben große LL Düsen, sind hart im Nehmen. Wenn man den Eindruck hat, es müsse etwas synchronisiert werden, ist meist auch Verunreinigung im Spiel. Auch Nebenluft durch ausgeschlagene Drosselklappenbuchsen lassen sich im Frühstadium durch die CO Einstellung kompensieren.
Dabei den CO Wert nicht besonders niedrig, sondern auf den Nominalwert 3,5 einstellen, dann löpt dat.

Grüße, Olaf
(der meint, das alles Bestreben der Entwickler dahin geht, dass weniger eingestellt werden muss)

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 20:11 
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Da habe ich ja was entfacht :lol:

Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Heute bin ich leider nur mit den Ventilen fertig geworden, aber ich setzte mich morgen an die Synchronisation der Vergaser.

Mir sind allerdings zwei Sachen aufgefallen...

1. Die Steuerkette hat Riefen in den Ventildecken gefräst!

Ich habe schon versucht die Kette nachzustellen mittels Kontermutter und Schraube lösen, wie es im Buch steht, ich glaube aber nicht, dass es etwas gebracht hat.
Dazu werde ich aber noch ein eigenes Thema erstellen.

2. Und für hier interessanter: Der Kanal für das Absperrwerkzeug ist ziemlich ölverklebt

Ist das normal?
Als ich versucht habe einen Schlauch rein zu schieben, kam der komplett verschmiert wieder raus.
Es war aber kein flüssiges Öl, sondern eher schmierige, klebrige Pampe.
Wenn ich bedenke, dass dort Kanäle für den Vergaser drin sind, kommt es mir sehr komisch vor, dass es verklebt ist.
Oder liege ich da Falsch und einfach einem durchsetzen reicht?


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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 20:18 
Zitat:
Ich habe schon versucht die Kette nachzustellen mittels Kontermutter und Schraube lösen, wie es im Buch steht, ich glaube aber nicht, dass es etwas gebracht hat.

Vorsicht!
Da wirst du Bockmist gebaut haben.


Die YICS hat einen automatischen Spanner!
Da gibts nix einzustellen.

Die Einstellung im Handbuch ist, wenn dann, für den Manuellen.
Das Vorgänger Modell ohne YICS

Also Konter, wieder los.
Schraube bis zum Anschlag rein, eine halbe bis ganze Umdrehung wieder los.
Dann Kontermutter fest


Zitat:
Der Kanal für das Absperrwerkzeug ist ziemlich ölverklebt

Völlig normal.
Da sitzt schon mal einiges an Schleim drin.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 21:06 
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h


Zuletzt geändert von Stachelschwein55 am Mo 20. Sep 2021, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 21:08 
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Zitat:
Vorsicht!
Da wirst du Bockmist gebaut haben.


Die YICS hat einen automatischen Spanner!
Da gibts nix einzustellen.

Die Einstellung im Handbuch ist, wenn dann, für den Manuellen.
Das Vorgänger Modell ohne YICS

Also Konter, wieder los.
Schraube bis zum Anschlag rein, eine halbe bis ganze Umdrehung wieder los.
Dann Kontermutter fest



Ach jetzt habe ich erst das Thread hier gelesen.

Die Schraube steht jetzt genau so weit raus wie vorher, aber das ist deutlich mehr als eine Umdrehung.
Ich weiß natürlich nicht, was der Vorbesitzer damit angestellt hat.

Meinst du ich sollte sie trotzdem bis zum Anschlag rein drehen?

Wofür ist die Schraube denn überhaupt?

Ich habe mir schon fast gedacht, dass das Teil über der Schraube eher dem Kettenspanner entspricht.

Ich finde, dass dieses Buch echt Müll ist.
Bis jetzt hat es mir noch kein Stück geholfen und eher Fehlinformationen gegeben.

Ich kann die Bücher nicht alle bewerten, aber ich fand zB. die Reparaturanleitung für die KTM LC4 deutlich umfangreicher und besser beschrieben.


Zuletzt geändert von Stachelschwein55 am Mo 20. Sep 2021, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 20. Sep 2021, 21:09 
Zitat:
Die Steuerkette hat Riefen in den Ventildecken gefräst!

Das deutet auf einen defekten Kettenspanner oder kaputte Spannschienen.

Gruss Axel und bleibt Gesund!


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