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 Betreff des Beitrags: Benzinhahn leidiges Thema
BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 15:19 
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Schrauber
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Ca 1 Woche nachdem ich den Tank meiner XJ 900F voll mit Benzn gefüllt hatte machte mich fürchterlicher Gestank darauf aufmerksam, daß Benzin aus dem Motorrad lief, nachdem ich den Tankdeckel geöffnet hatte fehlten sicher schon drei Liter. Der Benzinhahn stand auf ON er soll ja anscheinend nur vom unterdruck des Vergasers bei laufendem Motor geöffnet werden, wer kennst sich genau aus kann es am Ventil für den Unterdruck liegen kann man vermutlich nicht Wechseln oder ist nur ne Dichtung im Hahn schuld wer kennt sich genau aus? Neuer Hahn ist wohl ziemlich teuer. So jetzt habe ich den Tank abgenommen. Kann ich auch gleich Tankgeber kontrollieren die Tankuhr geht auch nicht mehr.
Freundliche Grüsse aus Esslingen
Klaus


Zuletzt geändert von zwieblinger am So 21. Jan 2007, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Sa 20. Jan 2007, 15:19 


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 16:10 
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Schrauber
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Hallo

ich hab mein Benzinhuhn gestern auch überholt. Geh zum Yammi Händler und leg 12 EUR auf den Tresen dafür kriegst du einen kompletten Dichtungssatz.
Dann :
Sprit komplett ablassen.
Tank abbauen (evtl. auch in der anderen Reihenfolge, wird wahrscheinlich Spritgepansche ...)
Benzinhahn abschrauben (2 mal Kreuzschlitz)
Der O-Ring ist im Satz dabei - kannste weglegen.
Dann die zwei kleinen Schräubchen auf der Vorderseite rausdrehen.
Die Platte wo on - res - pri draufsteht runterfummeln.
Drunter ist ein gewellter Ring - gut aufheben.
Ventilplatte rausziehen - im Rand ist ein O-Ring - der ist auch im Satz dabei - austauschen.
Die Gummischeibe mit den 4 Löchern - rauspopeln - vorsichtig - neue Scheibe rein.
Ventilplatte mit neuem O-Ring rein.
Wellring drauf.
Platte drauffummeln und mit 2 Schräubchen auf Anschlag festziehen.
Ach ja, die richte Position des Hahnes solltest du eingestellt haben - sonst wieder aufschrauben und neuer Versuch ...
Hahn umdrehen.
Position des Hinterteils merken, aufzeichnen, fotografieren ...
4 Schrauben lösen.
Vorsicht, unter diesem Deckel sitzt eine Feder (wahlweise : Feder suchen).
Das Membranteil mit der Kunststoffplatte abnehmen, Position der Kunststoffplatte ist extrem wichtig, die hat am Rand einen kleinen Schlitz, der muß wieder genau dahin wo er war.
Membranteil aus der Kunststoffplatte rauspopeln.
Neues Membranteil wieder genau so reinbauen.
Hast du dir gemerkt wo an der Kunststoffplatte vorn und hinten ist ?
Die Kunststoffplatte ist zwischen den beiden Membranen !
Alles wieder zusammenbauen.
Achte auf die kleine Plastikpöpels an der Kunststoffplatte, die greifen in Aussparungen an Gehäuse und Deckel !
so - fertig - dicht
Am Tank festschrauben - 5 Liter Sprit rein - ausprobieren - gut

Ach ja, wenn du den Hahn in der Hand hast und ein bisserl rumprobierst, wirst du verzweifeln. Immer wenn du in das Auslassröhrchen fürs Benzin reinpustest und dann ansaugst wirst du feststellen das das Ding undicht ist. Der Benzinhahn ist kein Flatterventil !
Es dauert bis der Unterdruck hinter der Membran abgebaut ist. In der Saugleitung sitzt ein kleines Ventil. Da kannst du nur saugen - nicht blasen. Erst wenn der Unterdruck abgebaut ist kann die Feder (hast du die wieder drin ?) den Kolben mit dem kleinen O-Ring fest auf den Sitz drücken.
Sonst würde der Benzinhahn dauernd flattern und noch öfter kaputt gehen.

Eine Stunde wirst du wohl brauchen für die Aktion :P

Uffff

peter

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 Betreff des Beitrags: Danke peter
BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 17:59 
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Schrauber
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Danke Peter für die ausführliche Beschreibung na ist ja nicht so einfach mit dem Benzinhahn ob ich das schaffe? :(


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 18:49 
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Schrauber
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Klar schaffst du das - jetzt aber, ich wollte dir doch Mut machen. Es kostet 12 EUR und es sind 6 Schrauben zu öffen. Mehr ist nicht dran. Jetzt mach los und hol dir den Dichtungssatz ...
Und für den Notfall kenn ich jemanden bei dir in der Nähe, wenn du mit dem Hahn und dem Rep. Satz zu dem hingehst macht der das in 15 Minuten mit dir zusammen. Der hat das an seinen 4 SR garantiert schon bei jeder gemacht.

Gruß

peter

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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 20:59 
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Hi Klaus, hallo XJ-Biker und alle mit Unterdruckbenzinhahnen

ich stell wieder eine kleine Bilderfolge zusammen, dann wird' klarer.
Draufmausen, dann hast'e den Durchblick.

Bild Bild Bild
Unten die beiden......................Deckel ab........... Rep.-Satz vom Zubehör ca. 12 Euro
Keuzschlitz raus,
dann haste den Hahn

Bild Bild Bild
Quadrodichtung....................von hinten.................zerlegt zum Wiederzusammenbau

Bild Bild Bild
auf die richtige.................Nasen beachten..............zusammengesteckt
Seitenzuordnung
achten
Bild Bild
Feder rein, Deckel drauf, fertig zum Einbau in den Tank
-Dichtung dort nicht vergessen- ;-)

Benzinhahn reparieren ist eigentlich nichts Besonderes.
Es sind auch nur Schrauben, diees gilt zu Öffnen.
In der Regel gehen die gut auf, aber nimm Dir Zeit.
Es ist ein fickriges Geschäft
(die Frauen verzeihen mir bitte diesen Ausdruck, aber er beschreibt dies am besten).

Dabei aufpassen, wie Du ihn zerlegst.
Merk' Dir die Lage, Richtung und Einbauort genau!!!! sonst läuft
der Saft nachher falsch oder gar nicht.
Wenn Du ihn dann nochmals zerlegen mußt, kann es sein, daß die dünne
Unterdruckdoppeldichtung beschädigt wird.
Wäre ärgerlich und nochmals mit 12 Euronen zu begleichen.
Vom Zeitverlust und der Schmäh' und Spott des Verkäufers ganz zu schweigen ;-)

Das wär's eigentlich.
Ihr seht, nix wildes, aber wenn zuvor ein Defekt drin war,
vermeidet Ihr damit evtl. einen Benzinschlag in Eurer XJ.

Glaubt mir, das ist eine Sauerei.

Grüße,
Kurt :smt023

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 00:00 
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KUMAXX hat geschrieben:
...
Das wär's eigentlich.
Ihr seht, nix wildes, aber wenn zuvor ein Defekt drin war,
vermeidet Ihr damit evtl. einen Benzinschlag in Eurer XJ.

Glaubt mir, das ist eine Sauerei.

Grüße,
Kurt :smt023


Ich wollt ja eigentlich nix schreiben Kurt, nä. Aber ich hab mir auch so´n Dichtunssatz bestellt. Es wird mir jetzt schon speiübel. (Tschuldigung, ich bin momentan nervlich etwas angegangen).
Auf deinem letzten Bild sieht man die Ursache: Die beiden Schrauben, mit denen das Teil in den Tank eingeschraubt ist. Ich habe schon probiert, mit dem Hammer das Gewinde loszuschlagen, es dann verschoben. Ich habe auch zwei Gripzangen, von denen eine das Maul nicht schräg stellt bei kritischen Operationen, aber beide hinterlassen einen ekelhaften Schmerz an den Fingern beim öffen. Immer an der gleichen Stelle!

Wie gesagt: speiübel. Ich frage mich immer, wie jemand sein Mopped so vergammeln lassen kann.

Sollte ich je auf die Idee kommen, jap. Motorräder zu restaurieren, werde ich mich als Frevler beschimpfen lassen und nach wie vor den Kopf über die schütteln, die für 500EU und mit zwanzig Stunden Arbeit den Bock auf "Originalschrauben" zurückrüsten.

Ich freue mich schon auf den Moment, wo das Teil wieder drin ist,
mit Inbusschrauben versteht sich.

Gruss Olaf


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 Betreff des Beitrags: weiche Schrauben
BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 10:47 
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Zitat:
Auf deinem letzten Bild sieht man die Ursache: Die beiden Schrauben, mit denen das Teil in den Tank eingeschraubt ist. Ich habe schon probiert, mit dem Hammer das Gewinde loszuschlagen, es dann verschoben. Ich habe auch zwei Gripzangen, von denen eine das Maul nicht schräg stellt bei kritischen Operationen, aber beide hinterlassen einen ekelhaften Schmerz an den Fingern beim öffen. Immer an der gleichen Stelle!

Wie gesagt: speiübel. Ich frage mich immer, wie jemand sein Mopped so vergammeln lassen kann.

Sollte ich je auf die Idee kommen, jap. Motorräder zu restaurieren, werde ich mich als Frevler beschimpfen lassen und nach wie vor den Kopf über die schütteln, die für 500EU und mit zwanzig Stunden Arbeit den Bock auf "Originalschrauben" zurückrüsten.

Ich freue mich schon auf den Moment, wo das Teil wieder drin ist,
mit Inbusschrauben versteht sich.

Gruss Olaf


Hi Olaf,

ich fühle und leide mit Dir.
Bin schwer getroffen von Deiner gefrusteten Schraube(-r-)nallergie und dem damit verbundenen Schmerzaufkommen im Schraubendreherhandbereich.

Allerdings hoffe ich, daß nicht mein obiger Beitrag den Grund Deines Unwohlsein und Nevenkostümes darstellt, sondern die allgemeine
Verwendung der Reiskocherplaner von Scheiß weichen Schrauben im gesamten Bikebereich!

(man möge mir die gewollt derbe Beschreibungsformulierung verzeihen, stellt sie jedoch am Treffendsten die Realität dar)

Im vorliegenden Falle habe ich mich allerdings weniger über den Schraubentyp und dessen Lösbarkeit ärgern müssen -gingen gut raus und Kopf blieb heile-, als über die Tatsache, daß im Dichtungssatz genau für diese beiden Schrauben keine dazu passenden Dichtungen dabei sind. Diese Dichtungen sind nämlich abgestuft und gehen auch IN das Befestigungsloch. Sorry, es ist natürlich keine alte, da reingepresste und nun so geformte Dichtung. Ich habe deshalb bewußt auf den Austausch dieser beiden Schrauben UND Dichtungen verzichtet, mit der Hoffnung, die Arbeit doch nicht ein zweites Mal machen zu müssen.

Im Schraubenhandel bin ich ansonsten aber in der VA-Abteilung ein gern gesehener Gast.

Zitat:
Ich habe auch zwei Gripzangen, von denen eine das Maul nicht schräg stellt bei kritischen Operationen, aber beide hinterlassen einen ekelhaften Schmerz an den Fingern beim öffen. Immer an der gleichen Stelle!


Bezüglich der Selbstverstümmelung am Moped habe ich Dir aber einen weiteren Tipp: Es gibt natürlich für alles Spezialwerkzeug, auch zweckentlehnt verwendbares.
Bei meiner Vergaserbadvorbereitung (Leerlaufdüsenstockhalteschrauben)war ich an einer ähnlichen Schraubensorte am Gange, die sich vehement meine Öffnungsversuche widersetzten. Ich habe mir da nun einen neuen Kreuzschlitz mit lasergeschnittener Spitze gekauft (gibt's in PH/PZ 1-2-3 Größen), nicht weil ich nicht bereits genügend kreuzschlitzige Handverletzer hätte.
Das Teil ist absolut SUPER! Nix mit Abrutschen, Kopfversauen etc.
Auch das Verletzungsrisiko wird auf das Maß der eigenen Ungeschicklichkeit reduziert ;-)

Bild Bild Bild

Bilder anmausen, dann werden sie echt Durchblickermäßig ;-)

Durch die linksgerillte Riefeneinarbeitung durch Laser wird bewirkt, daß der gehärtete Kopf sich IN der Schraubenkreuzschlitz verkrallt und so den Schrauber sich gegen die Öffnungsrichtung in den Kopf verzahnt und so der Schlitz weitestgehend vor Beschädigung geschützt ist.
Das aufbringbare Drehmoment zum Öffnen ist auch wesentlich höher.

Auch bestens zum Öffnen der Bremsflüsigkeitsdeckelschrauben geeignet!

8-einhalb EURONEN, die zumindest für mich die Krankenkassenkosten
für Nervenzusammenbrüche auf ein erträgliches Maß reduziert haben.
Ich kann diese Art von Drehern ruhigen Gewissens empfehlen.

Grüße,
Kurt :smt023

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Zuletzt geändert von KUMAXX am So 21. Jan 2007, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 12:46 
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Da bin ich ja froh, dass ich nicht alleine dastehe mit meinem Frust.

Ich habe solche Werkzeuge, auch allerlei Linksausdreherelein, allerlei Tipps und Tricks...
man kann z.B. ein kleines Mütterlein durch das Loch auf eine marode Schraube aufschweissen oder löten. Man kann wunderbar durch Zuhilfennahme eines geeigneten Hammers und den passenden Bit mit schwacher Linksdrehung eine solche Schraube lösen, ...
aber leider nicht an einem Tank.

Die gelaserten Bits gehen gut, wenn sich noch niemand anders an der Schraube versucht hat.

Aber ich gebe nicht auf, ich könnte ja auch den Hühnerhahn reparieren, ohne ihn auszubauen, nein darüber wollen wir gar nicht nachdenken.

Anekdote zum Thema Tipps und Tricks:

Folgender Versuchsaufbau: Volvo 145 BJ. 1969, OHV-Motor, Kühler geplatzt, Zylinderkopfdichtung durch. Unterwegs natürlich, aber schon im Hof der Verwandtschaft.
Beim Festsschrauben reisst ein Stehbolzen, toll. In meiner Not habe ich einen Zimmermansnagel in das Loch gesteckt und mit einem Starthilfekabel den Pluspol der Batterie drangegeben. Es brutzelte schön im Loch.
Danach konnte ich mit den Fingern den Nagel samt angeklebten Gewinde herausdrehen, denn das Gewinde selbst sass nicht sehr fest im Block. Vielleicht hat das Erhitzen auch geholfen.
Es war nur ein Versuch, aber ich schwöre, es hat sich so zugetragen.
Und ich heisse auch nicht Münchhausen im richtigen Leben.

Gruss Olaf


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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 14:25 
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Zitat:
Es war nur ein Versuch, aber ich schwöre, es hat sich so zugetragen.
Und ich heisse auch nicht Münchhausen im richtigen Leben.

Gruss Olaf


Hi Olaf von Münchhausen ;-)

wenn's stimmt?!

Es ist doch schön, das Leben.
Es schreibt die spannendsten Geschichten,
selbst die, die unglaublich sind.

Grüße,
Kurt :smt023

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BeitragVerfasst: Do 25. Jan 2007, 20:45 
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Schrauber
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Deinen Versuchsaufbau hatte ich analog bei der 4BB. Wollte "nur mal eben schnell" (die beste Vorraussetzung für solche Erlebnisse) die Ansaugstutzen wechseln, als eine der Schrauben, kurz (<5mm) vorm Motorblock riss. Viel Gefluche, noble Hazetgripzangen geliehen, doch auch mit Heizen und Hämmern plus mehreren Litern Kriechölging da nix. Schließlich wollte ich's auf die eben beschriebene Weise allerdings unter höherer Aufrüstung vom Kumpel mit der Schutzgasschweiße machen lassen. Der Münchhausenfaktor war allerdings gegen mich, da hat sich nix mehr gelöst, also ham wir im Frust einfach ein Stück Gewindestange raufgeschweißt und gut is seither....

Viele Grüße und viel Erfolg noch.

PS: mein Benzinhahn möchte auch mal betrachtet werden, da läuft nämlich nix mehr durch die Reserve.....hmpf pfffffffffffff


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