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BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2021, 18:41 
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Korrekt müsste es heißen: "im Öl drinne" und nicht etwa nebendran oder obendrüber.
Das war mir aber zu lang, nu habe ichet trotzdem geschrieben und zwar zweimal getz.

O.

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Verfasst: Fr 5. Mär 2021, 18:41 


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BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2021, 18:43 
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Mein Fühler ist gleichzeitig die Ölablassschraube, heißt, der sitzt ganz unten im Ölbecken.

Temperaturen unter 60 °C habe ich eigentlich nur bei Strecken, die kürzer dauern als halbe Stunde. Und das konsequent durch ganzen Winter.

@Olaf: Zylinderkopftemperatur messen. Und dann?

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Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2021, 20:55 
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drotalion hat geschrieben:
Mein Fühler ist gleichzeitig die Ölablassschraube, heißt, der sitzt ganz unten im Ölbecken.

Temperaturen unter 60 °C habe ich eigentlich nur bei Strecken, die kürzer dauern als halbe Stunde. Und das konsequent durch ganzen Winter.

@Olaf: Zylinderkopftemperatur messen. Und dann?


Hi Stefan,

nein, nicht Zylinderkopftemperatur messen. Die Sensorablasschrauben sind schon ok.
Man muss halt schauen, dass nicht ihre Kerntemperatur durch das Motorgehäuse dominiert wird. Das heizt sich ja durch die Zylinder und die Auspuffrohre auf (bei der unteren Motorverkleidung).
Das Ding ist auch nur ein Widerstand, es misst ja keine Temperatur, insofern sollte man wenigstens einmal den originalen Anzeiger dranhängen, damit man einen Vergleich zum Arduino hat. Steht der Temperaturwert bei Null Ohm drauf?

Olaf

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BeitragVerfasst: Fr 5. Mär 2021, 21:28 
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Nein leider steht es nicht dran :/

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 00:05 
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ein Datenblatt und ein Ohmmeter gibt Dir Auskunft. Die Umgebungstemperatur sollte bekannt sein. (ausgebaut, frei) Dass Datenblatt sagt Dir wie hoch der Widerstand bei der Umgebungstemperatur sein sollte. So habe ich meine Fühler getestet. Auf den Datenblätter sind auch die Toleranzen vorgegeben. Entweder hat Arduion die Anweisung den anzuzeigenden Wert aus dem Widerstand zu ermitteln oder bedient sich einer Lookuptabelle. (Wenn sich die ändernden Widerstände in keinem statischem Verhältnis zur Temperatur steht).

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 10:16 
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Okay entschuldigt mich. Ich habe es gar nicht verstanden...
@Olaf: Wie kann ich dafür sorgen, dass der Geber nicht die Temperatur des Rahmens wiedergibt? Der Geber hängt da halt... Ich glaube, ich kann da nichts ändern. Soll es während der Interpretation der angezeigten Temperatur im Kopf behalten.

@Rainer: Was bringt mir das? Ich kenne schon die Widerstände + Toleranzen für jeweilige Temperaturen. Für Raumtemperatur (Laborbedingung 20 - 21°C) ist der Wert 1168.64 Ohm +- 142.19 Ohm.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 11:38 
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Hallo Stefan,
du musst am Geber nichts ändern. Fehltemperatureinflüsse müssen "vorgehalten" (rechnerisch berücksichtigt) werden. Du brauchst eine Referenztemperatur für den Arduino. Ich nehme an, dass deine Anzeige zu hoch ist. Im Sommer kriegst du dann Panik.
Interessanterweise zeigen ja 150° Anzeigen an einem 150° Sensor anders oder einigermaßen richtig an. Deine Öltemperatur ist ein Messinstrument. Alle Messinstrumente müssen erst einmal geeicht werden.

150° Geber + 150° Anzeige

20km fahren, Temp am Arduino ablesen, sofort 150° Anzeige anstecken und ablesen. Differenz notieren.

Olaf

edit: ich vermute, du hast einen 180° Sensor und deine Werte bewegen sich im mittleren Bereich, wo die Toleranz am größten ist.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 14:20 
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drotalion hat geschrieben:
Okay entschuldigt mich. Ich habe es gar nicht verstanden...

@Rainer: Was bringt mir das? Ich kenne schon die Widerstände + Toleranzen für jeweilige Temperaturen. Für Raumtemperatur (Laborbedingung 20 - 21°C) ist der Wert 1168.64 Ohm +- 142.19 Ohm.
. Es bringt Dir, dass Du siehst ob der Fühler korrekt arbeitet oder nicht.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 14:42 
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Crazy Cow hat geschrieben:
Hallo Stefan,
du musst am Geber nichts ändern. Fehltemperatureinflüsse müssen "vorgehalten" (rechnerisch berücksichtigt) werden. Du brauchst eine Referenztemperatur für den Arduino. Ich nehme an, dass deine Anzeige zu hoch ist. Im Sommer kriegst du dann Panik.
Interessanterweise zeigen ja 150° Anzeigen an einem 150° Sensor anders oder einigermaßen richtig an. Deine Öltemperatur ist ein Messinstrument. Alle Messinstrumente müssen erst einmal geeicht werden.

150° Geber + 150° Anzeige

20km fahren, Temp am Arduino ablesen, sofort 150° Anzeige anstecken und ablesen. Differenz notieren.

Olaf

edit: ich vermute, du hast einen 180° Sensor und deine Werte bewegen sich im mittleren Bereich, wo die Toleranz am größten ist.


Olaf, Stefan hat eine Lookuptabelle geschrieben. Wenn diese stimmt, stimmen die Messwerte. Ist der Fühler -kalt- innerhalb der Toleranz, wird er auch sehr warscheinlich warm in der Toleranz sein. Als Referenz wird zum Arduio ein (Referenz)Widerstand geschaltet. Dieser muss genau gemessen, und dessen Wert im Prgramm eingetragen werden. Dass ist alles.
Arduino macht nichts anderes als diesen Referenzwert im Verhältnis U/I*R zu setzen und rechnet mit dem Geberwert um. Was noch möglich ist, ist dass die Spannung zum Arduino nicht stimmt, dann stimmen die Meßergebnisse nicht mehr, weil dass Verhältnis U zu R verändert wird. Wie die meisten wissen werden, stehen U-I-R immer in einem festem Verhältnis zueinander. (Ohmsches Gesetz) Dieses Problem ist bei mir bei einer ähnlichen Messung aufgetreten. (Weis nicht mehr Tankinhalt oder Temperatur) Ich hatte mich über Messdifferenzen gewundert die bei Anschluss über USB im Verhältnis über ein Netzteil entstanden sind. Ich gehe daher immer nur mit 9 V über den DC-Anschluss (Spannungsregler max 24V IN zu 9V OUT bis 2A belastbar, reicht allemal). Dann habe ich genug Puffer für den internen Regler des Arduino.

Uli berichtige mich wenn ich falsch liege....

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 19:12 
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rama56 hat geschrieben:

Olaf, Stefan hat eine Lookuptabelle geschrieben. Wenn diese stimmt, stimmen die Messwerte. Ist der Fühler -kalt- innerhalb der Toleranz, wird er auch sehr warscheinlich warm in der Toleranz sein. Als Referenz wird zum Arduio ein (Referenz)Widerstand geschaltet. Dieser muss genau gemessen, und dessen Wert im Prgramm eingetragen werden. Dass ist alles.
Arduino macht nichts anderes als diesen Referenzwert im Verhältnis U/I*R zu setzen und rechnet mit dem Geberwert um. Was noch möglich ist, ist dass die Spannung zum Arduino nicht stimmt, dann stimmen die Meßergebnisse nicht mehr, weil dass Verhältnis U zu R verändert wird. Wie die meisten wissen werden, stehen U-I-R immer in einem festem Verhältnis zueinander. (Ohmsches Gesetz) Dieses Problem ist bei mir bei einer ähnlichen Messung aufgetreten. (Weis nicht mehr Tankinhalt oder Temperatur) Ich hatte mich über Messdifferenzen gewundert die bei Anschluss über USB im Verhältnis über ein Netzteil entstanden sind. Ich gehe daher immer nur mit 9 V über den DC-Anschluss (Spannungsregler max 24V IN zu 9V OUT bis 2A belastbar, reicht allemal). Dann habe ich genug Puffer für den internen Regler des Arduino.

Uli berichtige mich wenn ich falsch liege....


Rainer, mir ist das wohl bekannt, was Stefan da gemacht hat und es ist auch nicht so, dass ich das nicht verstenden habe.
Ich bringe dir mal ein ganz fremdes Beispiel. Eine Durchlaufgetriedewaage öffnet immer wieder die Auslaufklappe, sobald sie sich mit einem Zentner Getriede gefüllt hat. Die Bauern: Und immer läuft was nach, wenn die Klappe auf ist, das wird dann nicht gewogen. Das ist eben falsch. Genau diesen Prozess nennt man "Vorhalten". Der Eichmeister wiegt den Verlust (meinzwegen 2kg) und stellt die Getreidewaage so ein, dass sie schon bei 48kg öffnet.

Vielleicht misst Stefans Sensor tatsächlich eine Temperatur von 130°, weil nun mal auch 200° am Motorgehäuse vorkommen können und Alu Wärme leitet, das heisst aber nicht, dass das Öl im Inneren auch 130° oder gar 200° warm ist.
Der Fehler muss also vorgehalten werden. Dazu muss man ihn kennen. Stefans Blatt Papier und der Arduino kennen bestenfalls Laborbedingungen, keine Fehler und keine äußeren Einflüsse. Wenn ein Einschraubölfühler (Einfüllschraube) nur 70° anzeigt. kann das durchaus richtig sein, er zeigt aber nicht die Temperatur des Öles an, sondern die der Luft darüber.

Habe ich mich jetzt verständlich ausgdedrückt?

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 20:01 
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Olaf ich habe Dich verstanden. Vorhaltungen würden im Datenblatt angegeben. Hat Stefan ein Datenblatt? Mir ging es darum hinzuweisen, dass bei Arduino Messfehler entstehen können, wenn Arduino mit einem USB-Adapter zur Spannungsversorgung betrieben wird, und die Betriebsspannung gleichzeitig als Refrerenz dienen soll. Diese Schwachstelle würde ich als erstes mit einem Spannungsregler ausschalten, wie ich es im vorherigem Beitrag beschrieben habe. Wie im vorherigem Beitrag angegeben, hatte ich, keine unerhebliche Differenzen in der Messung, als ich einen USB-Adapter zur Spannungsversorgung nahm. Diese Differenzen habe ich nicht, wenn ich mit einem normalen Spannungsregler auf 9V regle und mit einer Hohlklinke am normalen Anschluss des Arduino anschließe. Ich meine mich zu erinnern, dass Stefan einen USB-Adapter zur Spannungsversorgung verwendet. Lässt sich ja leicht überprüfen. USB-Adapter ab und 9V Netzteil vom Arduino anschließen und schauen ob noch Differenzen auftauchen.

Wir hatten schon einmal die Diskussion hinsichtlich der Motortemperatur. Damals wollte ich eine digitale Messung mit einer Analogmessung abgleichen. Die Analogmessung als Referenz. Dieser Vorgang ist so nicht nötig. Die Toleranzen bewegen sich um die 10Grad. Die Umgebungstemperatur lässt sich auf 10 Grad genau abschätzen. Widerstand messen im Datenblatt die Temperatur ablesen und die Toleranz beachten. Das reicht eigentlich.


Mmh, habe ich etwas falsch verstanden? Wenn ja einen kurzen Hinweis und ich halte mich einfach raus....

Ich habe die Beiträge noch einmal gelesen, ich glaube Stefan hat kein Datenblatt.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2021, 20:24 
Zitat:
die Betriebsspannung gleichzeitig als Refrerenz dienen soll. Diese Schwachstelle würde ich als erstes mit einem Spannungsregler ausschalten


Um es mal ganz deutlich zu sagen, es sind auch nur 2 ganz einfache Regeln:
1. Für absolute Messungen verwendet man die interne oder eine externe Referenzspannung.
2. Für ratiometrische Messungen verwendet man die Versorgungsspannung.
Ein Verstoß gegen diese Regeln, wird in aller Regel mit Versagen bestraft.

Und bevor noch irgendwelche Irritationen auftreten, die Öltemperaturmessung ist eine absolute Messung.


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BeitragVerfasst: So 26. Sep 2021, 17:40 
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Nur 'ne Randbemerkung dazu:
Die Öltemperatur in der Ölwanne zu messen, hat mir eher unauffällige Werte gebracht, und die Reaktion auf wechselnde Betriebszustände wie Autobahn frei/Autobahn Stau war so träge. Da habe ich den Geber am rechten Zylinder außen(!) zwischen die Kühlrippen geklemmt, und das geht überraschend gut.
Kritisch ist eigentlich nur die Stausituation mit Stop and Go, weil dann der Motor anbleiben muss. Da geht die "Zylindertemp." vor allem im Sommer schnell auf 120° und mehr. Wenn's dann weiter geht, kommt sie auch schnell wieder runter auf um und bei 100°, was normal ist.
Werte von Ölthermometern sind nur bedingt vergleichbar - wegen der Ungenauigkeit und wegen unterschiedlicher Messstellen. Entscheidend ist, mit dem eigenen Messgerät den Normalzustand zu erfassen, also fahren und gucken, wenn alles normal und in Ordnung ist. Wenn's dann irgendwann mal unerklärlich abweicht, ist Vorsicht geboten. Ich habe meine luftgekühlte Laverda schon im Stau auf den Standstreifen geschoben und eine 3/4-Stunde abkühlen lassen, um sie nicht zu gefährden.

Gruß Stefan

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Keine Ursache!


Zuletzt geändert von scholli am Mo 27. Sep 2021, 07:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 26. Sep 2021, 18:51 
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Danke für den Hinweis. Habe gestern eine Ablassschraube mit eingepflanzten Thermowiderstand eingeschraubt. Werde Deine Beobachtungen berücksichtigen, wenn ich messe.

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