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 Betreff des Beitrags: Daytona Öltemperaturmesser
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 19:41 
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Ich habe ien relativ banales Problem und versuche es mal, ohne Zeichnung zu beschreiben. Ich habe ein Daytona Display fest und regendicht in die Scheibe des Instrumentes eingeklebt, möchte es also weiterverwenden. Es hat eine Batterie als Gangreserve für die Uhr und Plus-Minus für externen Strom. Sobald der fließt schaltet es um auf Öltemp. und schickt einen Prüfstrom auf den Geber.
Nur dass der Geber bisher im Wasserkühler verbaut war und sehr genau anzeigte. Er ist zweipolig und misst den Durchgang. Seit heute habe ich einen neuen Kühler im Originalzustand, das Gebergewinde passt nicht mehr.

Stattdessen ist ein einpoliger 120° Widerstandstemperaturgeber verbaut, der sich aber nicht verwenden lässt, weil der Durchgang zwingend von der Masse gemessen wird und die ist im Daytona Display eben schon anders belegt.

Frage:
Gibt es einen Weg, das Potenzial des Kühlers künstlich im Kabel von der Fahrzeugmasse zu trennen? Aus einem einpoligen Geber einen zweipoligen zu machen?

Grüße, Olaf

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Verfasst: Mi 8. Sep 2021, 19:41 


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BeitragVerfasst: Do 9. Sep 2021, 18:29 
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Lässt sich der Widerstand von der Masse trennen? Wie sonst? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Ähnliches Problem hatte ich mit einem Öltemperatursensor. Habe einen Widerstand, Stromseitig isoliert, im Verschluss versenkt. Oder habe ich Dich falsch verstanden?

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BeitragVerfasst: Do 9. Sep 2021, 18:48 
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rama56 hat geschrieben:
Lässt sich der Widerstand von der Masse trennen? Wie sonst? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Ähnliches Problem hatte ich mit einem Öltemperatursensor. Habe einen Widerstand, Stromseitig isoliert, im Verschluss versenkt. Oder habe ich Dich falsch verstanden?


Hallo Rainer,
ich glaube, du hast das richtig verstanden. Mir fällt dazu der Antennenversträrker im Auto ein, der nur ein Kabel hat für Antennensignal und Betriebsspannung und einen Massekontakt natürlich.
Ein Widerstand würde hier leider das Messergebnis verfälschen.

Wenn man in den Stromfluss der Spannungsversorgung zwei Dioden hinein malt, die nicht stören, Kommt man (ich ) auf die Idee, dass bei einer Diode verkehrt herum am Signalanschluss vor der Masse diese evtl als unabhängiger Leiter fungieren könnte. Theoretisch wären dann Masse Signal und Masse Spannungsversorgung im Gerät voneinander getrennt.

Habe ich heute probiert, geht nicht. Auch ist der Pin des Gebers zu lang für die Adapterschraube am Motoröl, taugt also dafür auch nicht.
Hab das Ding dann heute mal als Außentemperatur Wärmefühler betrieben, war nichts. Die Anzeige schwankte zw. -15 und 53°C.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Do 9. Sep 2021, 23:53 
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Ich habe nicht gemeint, mit dem Widerstand eine Trennung zu bewirken. Bringt ja nichts. Ich habe einen Thermowiderstand in einer Ablassschraube versenkt. Erst hatte ich eine galvanische Trennung. Diese habe ich später aufgehoben um eine Strippe zu sparen. Wenn die Schaltung in Daytona verdreht ist, erwartet Daytona wohl in Deinem Fall ein positives Signal. Meiner Ansicht nach, kannst Du nur den Geber wechseln, wenn Dieser fix gegen Masse schaltet und die fixe Verbindung nicht getrennt werden kann. In meinem Fall habe ich eine Bohrung für den Widerstand in der Ablassschraube angebracht. In der Bohrung einen Thermowiderstand mit Wärmeleitpaste eingesetzt.
Eine Miniplatine auf die Füße gesetzt und mit Hitzebeständigem Kleber eingeklebt und angelötet. Die Miniplatine durchbohrt und mit einer M3 Schraube fixiert. Mit dem hitzebeständigem Kleber isoliert.

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BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 00:11 
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Es gibt einen Geber mit dem passenden Gewinde (M10 x 1,25) für den Kühler von Koso. Ich hatte die Installation gern, um bei heißem Wetter auf der Bahn frühzeitig die Lüfter händisch zuschalten zu können. Die Anzeige war sehr exakt. Der org. Schalter schaltet erst bei 108°C ein, mit Chance kann man die Temperatur halten, aber runter geht sie erst, wenn man langsam macht.
Das Koso Teil hat allerdings einen weiteren Messbereich, ich fürchte, das passt nicht zur Anzeige.

Es gibt eine weitere Option: der Kühler hat einen Schalter für die Lüfter (108°C) und einen Thermowiderstand für das Kontrolllicht (120°C, ca. 40 Ohm). Ich frage mich, ob ich durch einen Parallelwiderstand die Lampe dazu bewegen kann, schon bei 95 oder 100°C zu leuchten.

Grüße, Olaf

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BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 06:35 
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Bei einem Parallelwiderstand wird der Gesamtwiderstand der Masche kleiner. Wenn bei steigender Temperatur der Widerstand kleiner wird, könnte es meiner Meinung nach funktionieren. Ansonsten müsstest Du, meiner Ansicht nach, in Reihe schalten. Was mir auf Anhieb dazu noch einfällt ist, dass der sich ändernde Widerstand dazu genutzt werden könnte, durch einen Transistor, einen unendlich hohen oder keinen Widerstand schalten zu lassen. Um dadurch die Signallampe anzusteuern.

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BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 11:03 
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Wird nicht gehen, Rainer, ist auch egal. Der Heißleiter schaltet nun mal soft oder gleitend bei einer bestimmten Temperatur. Mit dem ändern der Last wird man nur die Reaktion in diesem Gleitbereich beeinflussen können. Der ist jetzt etwa 1 Sekunde und vielleicht weniger als 0,5 Grad.

Wenn ich den alten Zusatnd wieder herstellen will, werde ich um ein neues Thermometer mit passendem Gewinde nicht herumkommen. Ich müsste dazu aber wieder den frisch befüllten Kühler zur Hälfte entleeren und hätte auch keine Uhr mehr. Das Display ist jetzt über der defekten Uhr platziert.
Ich habe sogar noch ein 120° Bosch Rundinstrument und einen passenden Geber für die Ölschraube, aber es ist einfach kein Platz mehr oben im Lenkerbereich.

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BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 15:57 
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Ich dachte nicht an Laständerung. Bringt ja nichts. Ich dachte an Ausnutzung der sich ändernden Widerstände zur Anschaltung eines Transistors. Je nach dem wie dieser geschaltet wird, kann dieser für Deine positive Spannung sorgen die Dein Endgerät benötigt. Du sagtest ja Anfangs, gegen Masse geht nicht, gegen Plus schon. Eine spontane Idee, müsste über die Schaltung nachdenken. Habe aber keine Zweifel...

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BeitragVerfasst: Mi 22. Sep 2021, 14:17 
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Macher
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Hallo Olaf,

das gleiche Problem hatte ich auch. Mein Öltemperaturgeber hat nur ein einziger Pol, den ich abzwicken kann. Die Masse nimmt er über die Gehäuße. Also war meine Lösung auch recht simpel... Statt den Widerstand (bzw die Spannung) zwischen den beiden Polen des Gebers zu messen, messe ich den Widerstand (Spannung) zwischen den Pol und die Gehäuse.

Das bringt aber ein Problem mit sich, du hast noch den Widerstand der Gehäuse mit sich. Das lässt sich aber bei mir ganz simpel lösen: Widerstand messen und arithmetisch vor der Auswertung subrahieren. In deinem Fall geht es nicht, da du die Anzeige nicht Softwaretechnich manipulieren kannst...

Also würde ich folgende Konstruktion empfehlen: Kabelschuhe mit entsprechenden Durchmesser finden. Das dann als Masse verwenden (da die Spannung und somit der Widerstand nur zwischen zwei Bereichen gemessen wird, passt das perfekt zu deiner alten Konstruktion)

Viele Grüße
Stefan

PS: Olaf, warst du neulich mal bei mir in der Nähe? Zwei Mopeds mit Gespannwagen fuhren mir entgegen.

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Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Mi 22. Sep 2021, 18:49 
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Hallo Stefan, geht gut?

Danke fürs Mitdenken. Für deinen Vorschlag müsste ich den Fühler von der Ablassschraube isolieren, oder? Ich hatte das Problem doch glatt schon vergessen. Heute zum Abschluss fein schwarze Verkleidungsschrauben gesetzt, wo optisch gegeben. Stand der Thermo-Dinge sind vier unabhängige Schaltkreise im Kühlsystem:

1. Motorölablassschraube mit 150° C Fühler, geregelte Motormasse, ein Ausgang,
zur Zeit unbenutzt. Die Öltemperatur lag in der Vergangenheit 10-15° über der Wassertemperatur, wird also nicht gebraucht.

2. Thermo-Lastschalter am Kühler, zweipolig, schließt bei 108°C, öffnet bei 104°C, schaltet die Lüfter automatisch ein.

3. Heißleiter am Kühler, zweipolig, Regelbereich ca. 3°C, schließt bei 120°C vollständig, regelt die Masse für die Temp. Kontrolleuchte.

4. Daytona Sensor, zweipolig Regelbereich 0-150°C. Der ist zur Zeit mit einer geeigneten Schelle am Kühlwasserschlauch angebracht und zeigt bei gut warmgefahrenen Motor 75-80°C, etwa 20 Grad zu wenig.

Gut, ich könnte jetzt bei über 80°C oder auf der Autobahn die Lüfter händisch zuschalten, es sieht aber so aus, als wäre das mit dem neuen Kühler nicht mehr nötig.
Perfektionist sagen: Lege ein Poti parallel über die Steckverbindung und gib dem Daytona Prüfstrom einen Nebenstrom (Kurzschluss). Regle das Poti auf Anzeige 108°C ein, sobald die Lüfter anspringen.
Das wird dieses Jahr nicht mehr gehen, da braucht es schon 35°C Außentemperatur und entsprechend Hitze über dem Bahnasphalt. Aber allmählich lerne ich den Motor schätzen. Giftig, kultiviert, leise, immer bei Leistung und jetzt schon 60 tkm nichts eingestellt. Vielleicht geht er nochmal 140 tkm.

Grüße, Olaf

PS: beim nächsten Ölwechsel kann ich die Ölablasschraube durchbohren und den langen Daytona Geber dort einsetzen. Zweipol. Klinkenstecker in Schraubennähe, alles andere geit nit.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Sep 2021, 22:12 
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Macher
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Ne achwas, brauchst du ja nicht irgendwas zu abisolieren. Wieso? Es ist ja völlig egal, ob du den GND Richtung Motor irgendwo abdichtest oder nicht. Hier unten ein Versuch, der es beweist. Zunächst ein mal wie man die einpoligen Sensoren misst:

Bild

Standard zweipolige Messung sieht so aus:

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Was ich vorschlage:

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Wie du sehen kannst, zweite und dritte Bilder zeigen den gleichen Widerstand.

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Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Sa 25. Sep 2021, 00:20 
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BeitragVerfasst: Sa 25. Sep 2021, 08:37 
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Macher
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Dass du nichts abisolieren mussst. Das größere Problem finde ich die nicht eingestimmte Referenzwiderstand der Anzeige.Ich habe die Befürchtung, dass falsche Werte angezeigt werden, da der Geber und Anzeige nicht abgestimmt sind.

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Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Sa 25. Sep 2021, 19:02 
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drotalion hat geschrieben:
Dass du nichts abisolieren mussst. Das größere Problem finde ich die nicht eingestimmte Referenzwiderstand der Anzeige.Ich habe die Befürchtung, dass falsche Werte angezeigt werden, da der Geber und Anzeige nicht abgestimmt sind.

Stefan,
du übersiehst die Stromversorgung des Displays. Das ganze ist ein IC und du kannst nicht ungestraft oder erfolgreich Versorgungsspannung (-) an den Signaleingang (-) legen.
Inzwischen sind die Lüfter mal angespriungen bei angezeigten 83°C. Differenz ist:soll ca. 25%. Mal schauen, was ein R100 Ohm parallel bringt. Ist es ein 100 Ohm Messfühler, sollte sich die Anzeige in dem Bereich verdoppeln.

Forbidden_ :(

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BeitragVerfasst: Mo 27. Sep 2021, 18:02 
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Neue Erkenntnis: hat alles seinen Sinn.

Das Daytona Ding hat einen Hochohm Geber, den kann man nicht einfach tauschen.
Mit Kurzschlussbrücke steigt die Anzeige auf 9.999 Grad. Der Geber hat also bei Minus Graden wie auch bei 150 Grad irgendeinen Widerstand (wahrscheinlich 1 kOhm oder 500 Ohm bei 0 Grad.) Hängt man 470 Ohm parallel, steigt die Anzeige von 20 auf 88 Grad. Lässt sich also justieren, im 10 kOhm Range vielleicht.

Grüße, Olaf

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