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BeitragVerfasst: Di 23. Mai 2023, 12:33 
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Hallo,
an uns für sich ist meine XJ900 4BB - oder wie ich sie nenne die Ursula :) -ja die Mutter der Zuverlässigkeit und ein Hort der Freude (best Bike ever). Sie
hat mich seit 110000 km und 29 Jahren nicht einmal im Stich gelassen.
Nun hatte ich sie fast 2 Jahre stillgelegt (gereinigt, getrocknet, Batterie raus, alle Flüssigkeiten raus und in ein VCI Kondom gesteckt) und letzte Woche wegen
neuem TÜV wiederbelebt. Ursula sprang mit geladener Batterie auch gleich sofort an (wie eigentlich all die Jahre nach der Winterpause), doch dann oh je :x
Der von links 2. Versager lief über. Okay dachte ich mir, da klemmt gewiss nur das Schwimmernadelventil. Sie lief ja 2021 noch wunderbar. Also die Vergaseranlage
ausgebaut und den Übeltäter geöffnet. Was sehen da meine müden Augen :motz ? Die kleine Feder des Schwimmernadelventils lag unten im Schwimmergehäuse.
Na so kann das ja auch nicht gehen.
Dann hab ich alle 4 Vergaser komplett außen und innen gründlich gereinigt und vor dem Zusammenbau penibelst geprüft dass alle Bohrungen sauber sind
(kleine LED Lampe bzw. ansaugen mit Schlauch).
Irgendwann vor etlichen Jahren hatte ich die Dame mal beim Yamaha Händler zwecks Vergaserrevision (neue Düsen, Dichtungen und Synchronisation nach dem
Ventile einstellen). Nun fiel mir auf, dass die ansaugseitigen Gemischregulierschrauben da wohl angepasst worden waren und zwar im Bereich von 4 Umdrehungen
raus bis 8 raus. Außerdem waren die Drosselklappen nicht alle gleich - d.h. unterschiedliche Spaltöffnungen.
Also hab ich die GMR auf den 4BB Standardwert - 2,5 Umdrehungen raus - eingestellt und die Drosselklappen mechanisch erstmal mittels eines 0,5mm Drahts
(Fühlerlehre) vorsynchronisiert.
Nun läuft sie aber bei weitem nicht mehr so seidenweich wie früher (kein sauberes Standgas, Drehzahl fällt zu langsam ab wenn Gasgriff geschlossen wird,
klingt eher wie ein 2- oder 3 Zylinder). Ursula hat mir wohl die 2 Jahre im Keller übel genommen und ist jetzt verstimmt, dass ich an ihr rumgefummelt habe. :-P

Wie sollte ich vorgehen um wieder einen ruhigen Motorlauf zu bekommen ? Die GMR Werte habe ich mir notiert. Die Drosselklappenstellungen allerdings nicht.

Grüße,
Andreas


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 23. Mai 2023, 12:33 


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BeitragVerfasst: Di 23. Mai 2023, 15:10 
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Praktiker
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Registriert: Mi 27. Dez 2006, 06:35
Beiträge: 125
Wohnort: 31855 Aerzen
Hallo Andreas,

das hast Du Dir eine samstagfüllende Arbeit ans Bein gebunden.
Mit Hilfe der Suchfunktion wirst Du hier reichlich Informationen zum Einstellen der Vergaser finden.
Du kannst dann mit Absperrwerkzeug, Synchrontester und CO-Tester sehr gute Ergebnisse erreichen.

Wenn Dir nur befriedigende Ergebnisse ausreichen gehe wie folgt vor:
Die Synchronisierung mit dem Kugelfallverfahren bei ausgebauter Vergaserbatterie vornehmen.
Dann bei eingebauten Vergasern mit der Gunson Colourtune das Flammbild auf allen Zylindern nacheinander ins Bunsenblaue einstellen. Diesen Vorgang mindestens 1 mal, besser 2mal wiederholen um den Einfluss des YICS - Kanals zu reduzieren. So läuft sie zunächst viel zu mager. Ich empfehle dann gleichmäßig alle Einstellschrauben für das Leerlaufgemisch eine Viertelumdrehung heraus zu drehen.
Dann Probefahrt. und ggf. nochmals eine Viertelumdrehung raus.
Das wiederholst Du so lange, bis Du einen sauberen Übergang beim Gasgeben hast.

Und bevor mich die Kollegen hier schlachten:
Das geschilderte Verfahren ist nicht optimal, funktioniert aber mit deutlich weniger Zeit- und Werkzeugaufwand einigermaßen befriedigend.

Gruß Alwin

_________________
Für einen Burnout fehlt mir einfach die Zeit....


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BeitragVerfasst: Fr 26. Mai 2023, 13:37 
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Zum Thema Synchronisieren hatte ich sogar mal nen eigenen Thread geschrieben,
der war eigentlich ganz witzig
weil wir das ohne Synchronuhren machen mussten
und ein "Unterdruck Schlauchsystem" gebastelt hatten

Oben setzt Dieter gerade ein Absperrwerkzeug für den YICS Kanal ein,
und auf dem zweiten Foto unten sieht man unseren "Versuchsaufbau"

Hier ist sogar noch ein Video dazu :D

https://www.youtube.com/watch?v=-QWDvgUo7xE

Bild

_________________
Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: Mo 5. Jun 2023, 09:57 
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Schrauber
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Oh man! Wenn man Vergaser synchronisieren will, sollte man wenigstens das Geld für einen ordentlichen Synchrontester ausgeben, also z.B. Uhren!

Solche "Pampa-Behelfslösungen" sind zwar ganz schick, wenn man nichts anderes hat, aber beim Schrauben sollte man doch ein Mindestmaß an Professionalität walten lassen! Und so teuer sind die Uhren nicht! Meine habe ich mir vor 35 Jahren bei "Hein Gehricke" gekauft und die funktionieren immer noch! Ein mal Invest, für immer Spaß!

_________________
Schöne Grüße aus dem Taubertal

Jürgen

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BeitragVerfasst: Mo 5. Jun 2023, 10:20 
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Techniker
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Sehe ich ähnlich. Wenn ich schon die Länge der Schläuche sehe.......

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Mi 26. Jul 2023, 22:28 
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Hab alle GMR auf 3,5 -4 Umdrehungen rausgedreht. Zusammen mit der Messdraht DK Synchro läuft sie jetzt wieder
einwandfrei. Nach 2000km Fahrstrecke ist der Kraftstoffverbrauch identisch wie der jahrelang vorher gemessene
von 4,3 - 4,4 l auf Landstraßen (Autobahn + 1l). Alle Kerzen sind weißgrau bis rehbraun und bei der HU war der CO
Messwert wie immer in den letzten Jahren so round about 2,5 %. Einen ganzen Samstag rumschrauben spar
ich mir jetzt. :-P
Der Härtetest war am Samstag den 15.07. als ich 350km von Mehlmeisel /Oberfranken bis Tauberrettersheim im schönen
Taubertal bei brutalen 30-36 Grad unterwegs war. Beim Tanken in Rothenburg o.d.T. hatte es um 16.00 Uhr laut
Wetter.com 36,7 Grad (Platz 10 bundesweit). Durchs Taubertal mit T-Shirt und Shorts gabs Hitzewellen wie wenn man
einen Backofen öffnet. Ich schätze das waren zum Teil mindestens 60 Grad die von Steinwänden und Asphalt abstrahlten.


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BeitragVerfasst: Do 27. Jul 2023, 09:07 
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Guten Morgen.
Beim herum Stöbern habe ich mal wieder etwas gefunden, was ich nicht ohne Widerspruch lassen kann.

Zitat JRMaier:

Oh man! Wenn man Vergaser synchronisieren will, sollte man wenigstens das Geld für einen ordentlichen Synchrontester ausgeben, also z.B. Uhren!
Solche "Pampa-Behelfslösungen" sind zwar ganz schick, wenn man nichts anderes hat, beim Schrauben sollte man doch ein Mindestmaß an Professionalität walten lassen! Und so teuer sind die Uhren nicht! Meine habe ich mir vor 35 Jahren bei "Hein Gehricke" gekauft und die funktionieren immer noch!... Zitat Ende.


Professionalität ist eine feine Sache, die sich aber möglichst auch in Wortbeiträgen niederschlagen sollte. Uhren messen Zeit, hier geht es um Druck, da heißen die Messgeräte Manometer. Na gut, das wird selbst im Fachhandel heute nicht mehr so eng gesehen. Die „ordentlichen Synchrontester“ mit den runden Manometern haben ein Problem mit der Genauigkeit. Yamaha gibt eine maximal zulässige Druckdifferenz von 0,013 bar vor. Das ist bei Geräten der (Unter-) Hundert-Euro-Klasse nicht ablesbar. Es ist weniger als die Dicke des Zeigers. Dagegen bei einer einfachen Schlauchwaage ähnlich der „Pampa-Behelfslösung“ sind das 13 cm Höhe der Wassersäule. Dabei spielt die Länge der Schläuche nicht die geringste Rolle. Zudem gibt es bei Schlauchwaagen keine Genauigkeitsklassen wie bei den Ringfeder- oder Kapselfeder-Manometern.

Ich finde, wenn nur eine Genauigkeit des doppelten Vorgabewertes erreichbar ist, lohnt sich der Aufwand nicht. Denn das hieße ja, eine mögliche Fehlstellung einer Drosselklappe von 100% zu akzeptieren.

Wer ein Messgerät mit ausreichender Mess- und Ablesegenauigkeit will, kann das Carbtune Pro 4 nehmen, für ~100,--€. Oder wer gerne runde Manometer hat, den Bikeservice Synchrontester für 273,--€. Oder das hoch gelobte „Boehm“-Gerät für 250,--€. Da ist 0,013 bar immerhin etwas mehr als ein Teilstrich von 2 mm.

_________________
Gruß. Eddie,
-
un Agathe nickt mi´m Kopp.


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BeitragVerfasst: Do 27. Jul 2023, 18:06 
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Macher
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100% bei Eddi dabei. Was ich sogar bei der Kritik von den Schlauchlänge nicht ganz so verstehe: Die Schläuche sollten sogar ziemlich lang sein, da bei relativ kurzen Schläuchen die Flüssigkeit schwups eingesaugt werden könnte.

Bei einer dichten system spielt die Schlauchlänge auch primär keine Rolle, besonders, wenn man das Schlauchsystem mit Öl füllt und nicht Wasser.

_________________
Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jul 2023, 06:01 
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Schrauber
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Eddie hat geschrieben:
Guten Morgen.
Beim herum Stöbern habe ich mal wieder etwas gefunden, was ich nicht ohne Widerspruch lassen kann.

Professionalität ist eine feine Sache, die sich aber möglichst auch in Wortbeiträgen niederschlagen sollte. Uhren messen Zeit, hier geht es um Druck, da heißen die Messgeräte Manometer. Na gut, das wird selbst im Fachhandel heute nicht mehr so eng gesehen. Die „ordentlichen Synchrontester“ mit den runden Manometern haben ein Problem mit der Genauigkeit. Yamaha gibt eine maximal zulässige Druckdifferenz von 0,013 bar vor. Das ist bei Geräten der (Unter-) Hundert-Euro-Klasse nicht ablesbar. Es ist weniger als die Dicke des Zeigers. Dagegen bei einer einfachen Schlauchwaage ähnlich der „Pampa-Behelfslösung“ sind das 13 cm Höhe der Wassersäule. Dabei spielt die Länge der Schläuche nicht die geringste Rolle. Zudem gibt es bei Schlauchwaagen keine Genauigkeitsklassen wie bei den Ringfeder- oder Kapselfeder-Manometern.

Ich finde, wenn nur eine Genauigkeit des doppelten Vorgabewertes erreichbar ist, lohnt sich der Aufwand nicht. Denn das hieße ja, eine mögliche Fehlstellung einer Drosselklappe von 100% zu akzeptieren.

Wer ein Messgerät mit ausreichender Mess- und Ablesegenauigkeit will, kann das Carbtune Pro 4 nehmen, für ~100,--€. Oder wer gerne runde Manometer hat, den Bikeservice Synchrontester für 273,--€. Oder das hoch gelobte „Boehm“-Gerät für 250,--€. Da ist 0,013 bar immerhin etwas mehr als ein Teilstrich von 2 mm.


Mit der Bezeichnung "Manometer" hast du natürlich recht. Es gibt auch andere Geräte für die Synchronmessung die vom Prinzip wie die weiter oben gezeigte Schlauchwaage funktionieren. Alles ok!

Das mit der Toleranzangabe von 0,013 bar von YAMAHA habe ich selber noch nicht nachgelesen (muss ich mal tun, aber das dürfte sicher stimmen). Ich kenne aber das Original-Werkzeug von YAMAHA zur Vergaser-Synchonisierung. Das ist eine Box mit einem Manometer und einem Drehschalter zwischen den Eingängen. So gibt es natürlich keine Unterschiede der Anzeigegenauigkeit verschiedener Manometer, aber handhabungsfreundlich ist das auch nicht.

Trotzdem wäre mir so ein Aufbau wie oben gezeigt ein Graus, auch wenn ich vor der schrauberfähigkeit des Erbauers den Hut ziehe. Ich würde es nicht so machen. Die Frage ist sowieso, ob man bei den vielen mechanischen Komponenten im Gestänge und den entsprechenden Toleranzen das überhaupt so genau wie gefordert hinbekommt. Aber das ist eine grundsätzliche Betrachtung, die ich hier nicht vertiefen will.

PS: Nochmal zu Uhr und Zeitmessung. Eddie, wenn du mal nach Messuhr suchst, findest du zwar nicht einen Manometer (wie schon von mir geschrieben, da hast du absolut recht), aber was anderes, das definitiv dir nie die Zeit anzeigen wird, so sehr du dich auch mühst. Also lass das Beispiel mal lieber stecken!
Ich werde wohl beim nächsten Post lieber meinen "Dubbel" und mein Fachbuch Metall zum Nachschlagen neben dran legen, um sicherzustellen immer den richtigen Begriff zu verwenden. Vorlesungen wollte ich eigentlich hier nicht halten.

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Schöne Grüße aus dem Taubertal

Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 28. Jul 2023, 07:46 
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Letztendlich ist es doch egal wenn das Ziel, ein sauber laufendes Motorrad mit guten CO-Werten, erreicht wurde.
Dann wurde, wie auch immer, alles richtig gemacht.

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Gruß, Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 28. Jul 2023, 10:09 
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Moin.
@Jürgen
Das mit den „Uhren“ hatte ich ja bereits selber relativiert mit dem Hinweis auf die heute übliche allgemeine Erweiterung des Begriffes. Im Wesentlichen weise ich auf die unbrauchbare Genauigkeit vieler käuflicher Messgeräte hin.

@Jörg A. und @Alle
Es gibt aber Meldungen, dass es trotz dieses Handicaps gelingt, Motoren zu ordentlichem Lauf zu bringen. Das zeigt uns, dass offenbar die Yamaha-Vorgabe getrost überschritten werden darf. Daher werde ich zukünftig solche Hinweise unterlassen, die den Nutzern der Billig-Geräte den Spaß verderben könnten.

Die Ehrenrettung der Schlauch-Bastel-Lösung und ihrer überragenden Genauigkeit liegt mir nebenbei am Herzen. Schließlich habe ich bereits 1970 an meiner BMW R75/5 die Bing-Vergaser mit einem U-Rohr-Manometer abgestimmt. Und zwar mit so einem ähnlichen:
https://www.electro-mation.de/aufrollba ... -tube.html

U-Rohr-Manometer sind keine Erfindung für die Vergaser-Synchronisation, die gibt es z.B. im Heizungsbau schon lange. Wie man sieht, so etwas selber bauen muss man nicht, aber man kann. Ungefähr 2009 habe ich diese Prinzip-Darstellung eines Eigenbaus im Viragoforum veröffentlicht:

Bild

Die Version mit einfachem Schlauch mit nur zwei Anschlüssen ist auch für Vierzylinder nutzbar. Man muss eben nur zweimal die Anschlüsse umstecken.

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Gruß. Eddie,
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