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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 18:12 
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Registriert: Mo 1. Jun 2020, 18:05
Beiträge: 3
Hallo zusammen,

nach einer langen Odysse mit Startschwierigkeiten, egal ob warmer oder kalter Motor, habe ich die Elektrik geprüft (Anlasser, Zündspulen, Kabelbrüche, Masseprobleme) eine Gelbatterie verbaut, die auf jeden Fall geholfen hat, und am Ende musste ich nun feststellen, dass meine alte Damen perfekt anspringt, SOFERN die Zündkerzen frisch gereinigt sind. Nach 100 km sieht das schon wieder etwas schlechter aus, obwohl das Kerzenbild passt. Selbst bei neuen Zündkerzen tritt das gleiche Problem nach kurzer Zeit auf. Anschieben geht übrigens immer problemlos. Habt ihr eine Idee, was die Lösung sein kann? Alle 100km die Zündkerzen reinigen klingt irgendwie nicht sonderlich reizvoll :)


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Verfasst: Mo 1. Jun 2020, 18:12 


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 18:40 
Klar: Kontaktschwierigkeiten!
Auf dem Weg von der Batterie zur Zündbox.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 21:39 
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Macher
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Registriert: Mi 31. Aug 2016, 06:13
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Wohnort: Karlsruhe
Ich würde gerne mal eine unkonventionelle Theorie geben: Es könnte sein, dass dein Motor verhältnismäßig zu viel Öl verbrennt und für höhere Temperaturen sorgt. Dadurch biegen sich die Zündkerzen immer weiter weg von deren ursprünglichen Position (bzw Richtung deren Status vor deren Biegung) und der Funke verliert Energie.

So oder so, ohne das Problem zu kennen, könnte folgendes Abhilfe schaffen: Das wird zwar keine Problembewältigung, viel mehr eine Problemumgehung aber: Olaf hat damals bei mir am Sicherungskasten folgende Änderung vorgenommen: Der rote Kabel (ich glaube, der ist rot.. dieser Bub ist Farbenblind) wird nicht mehr von dem Rot gespeist, da dieser nur 12.x V hatte. Stattdessen haben wir eine Überbrückung von der Hauptader vorgenommen, welches dann den Startschaltkreis mit klein wenig mehr Spannung versorgt.

_________________
Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 21:45 
drotalion hat geschrieben:
Ich würde gerne mal eine unkonventionelle Theorie geben: Es könnte sein, dass dein Motor verhältnismäßig zu viel Öl verbrennt und für höhere Temperaturen sorgt. Dadurch biegen sich die Zündkerzen immer weiter weg von deren ursprünglichen Position (bzw Richtung deren Status vor deren Biegung) und der Funke verliert Energie.


Naja...
Das ist keine "unkonventionelle Theorie" sondern eher blanker Unsinn.
(sorry)

Da ist der Ansatz mit dem Relais schon deutlich besser!
Um Größenordnungen.

Ich sehe nur die beiden Möglichkeiten:
Kontakte renovieren.
Wenn das nicht hilft, Relais rein.

--------
Nachtrag:
Ein Multimeter kann zeigen, wie groß das Problem ist, und ob man Hand anlegen muss.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 21:52 
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Macher
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Jo kann sein, ich nehme es nicht persönlich :) Ich denke nur an weitere Möglichkeiten, Um ehrlich zu sein, ist der Fahrzeugelektronik für mich immer noch großer Magie und daher versuche ich nicht offensichtliche Fehler auf eine nicht elektronische Weise zu lösen :)

@Mouskuri: Brauchst du eine Zeichnung der Sicherungskasten mit Anmerkungen, welche Kabeln zum Überbrücken ich meine? Wenn ja, würde ich in meiner PN Box mal durchwühlen.

Grüße

_________________
Stefan aus Karlsruhe lässt grüßen :)


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 22:28 
Zitat:
und daher versuche ich nicht offensichtliche Fehler auf eine nicht elektronische Weise zu lösen

Kann man tun....
(oder wie auch immer)


Wenn eine XJ Öl in den Brennraum pumpt, dann stinkt sie aus dem Auspuff danach.
Macht schwarze Flocken/Krusten am Auspuffausgang.
Und wenn es weit fortgeschritten ist auch noch blauen Rauch.
Alles dieses liefert den unwiderlegbaren Nachweis, dass das Öl nicht, oder nur unvollständig, am Verbrennungsprozess teil nimmt.
Und wenn es auch teilweise mit brennt, führt das eher zu einer Anfettung des Gemisches und damit zu einer kühleren Verbrennung.

Das alles ist unangenehm, hindert den Motor aber nicht am anspringen und laufen.


Selbst beim gnadenlosen überhitzen (abmagern), ist die Kerze so ziemlich das letzte was Schaden nimmt. Der geht es erst ernsthaft an den Kragen, wenn die ersten Brocken im Brennraum rum dengeln.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 22:47 
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Du sagst dass Kerzenbild passt. Bei neuen Kerzen nach kurzer Zeit dass gleiche Problem. Anschieben geht immer. Als erstes dachte ich Chemie oder Elektrik? Chemie schloss ich aus, weil sie anspringt. (Es könnte trotzdem daran liegen, schließe es aber vorab aus.) Elektrik, Primär- oder Sekundärstrom? Beides möglich, wenn Kontaktprobleme vorhanden sind. Der Kerzenzustand hat jedoch keinen Einfluss auf den Primärstrom. Der Kerzenzustand hat Auswirkung auf den Sekundärstrom. So würde ich, gem. Deiner Aussage, als erstes ab der Zündspule und diese selbst überprüfen. Hat diese Überprüfung keinen Erfolg gebracht?
Jedoch darf ich mich nicht auf die Aussagen verlassen, da diese meist oft unbewusst einer Intention folgen. (In diesem Fall, Reinigen behebt den Fehler) Das kann auch eine falsche Annahme sein. Somit ist evtl. die Auswirkung nach der Reinigung zufällig. Nach Prüfung des Sekundärstromkreises bleibt nur noch die Überprüfung des Primärstromkreises. Nur der hat es in sich. Jeder Kontakt muss überprüft werden, der Einfluss auf die Zündung nimmt. In diesem Fall würde ich eine Brücke legen. Vom Plus der Boardspannung zur Zündbox und von der Zündbox zu den Spulen. Vorab die Masseverbindungen der Spule und Box überprüfen. Sollte dass Problem mit den Brücken behoben sein, musst Du eben alle Kontakte sorgfältig überprüfen. Sollte dass Problem weiterhin bestehen, ist es möglich, dass Dich der Geber ärgert. Evtl Masseschluss etc. Gruß Rainer

_________________
es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Jun 2020, 23:11 
Zitat:
Das kann auch eine falsche Annahme sein.

Ist es!
Ich stufe das als Nebelkerze ein.


Erfahrungsgemäß, ist eher die Pause zwischen 2 Startversuchen wichtig.
Ob man sich in der Zeit mit Kerzen putzen beschäftigt, oder eine Tomatensuppe warm macht, dürfte recht egal sein.


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BeitragVerfasst: Di 2. Jun 2020, 00:57 
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Beiträge: 8694
Wohnort: Region Darmstadt
Generell gilt: lässt sich ein Fahrzeug zum Starten anschieben sind die Kerzen kaputt.
Bei defekten Zündspulen stottert der Motor sobald er warm ist, bzw. die Zündspulen.
Da die Kerzen bereits gewechselt wurden, liegt der Verdacht nahe, dass der Zündstrom beim Starten zu gering ist. Vielleicht sind neue, ungebrauchte Kerzen nur um ein Quäntchen leistungsfähiger, so dass der Motor gerade noch anspringt.

Ursache für die Erscheinung können marode Steckkontakte, Glassicherungen und Batteriepolklemmen sein, aber auch ein verschlammter Anlasser. Mit einem Vielfachmessgerät kann man messen:
1. Den Batteriestrom vor dem Start. (solltesein 12,6 - 13,1V)
2. Die Spannung an der Zündungssicherung bei Zündschloss "on" (solltesein 11,5 - 12,0 V)
3. Die Spannung an einer Zündspule bzw. Zündungssicherung beim Startvorgang. (solltesein 10,0 - 10,5V)

Wenn die Gerätschaften in Ordnung sind, fällt der Zündstrom beim Starten in den Bereich von 9 - 10,5V. Fällt er unter 9V, versagt meist die TCI, ein zuverlässiger Start ist nicht mehr zu erwarten.
Abhilfe schaffen: ein neuer Sicherungskasten, Steckkontakte reinigen, ein Zündungsrelais, Anlasser reinigen und neu Abdichten.
Am Computer kann man diese arbeiten nicht Ausführen, das Beste ist all die o.g. Dinge zu erledigen nicht eine Auswahl vorzunehmen. Die Arbeiten erübrigen sich, wenn beim Starten eine Spannung von 10,5V an der Zündung gemessen werden kann. Dann muss der Fehler wahscheinlich bei der Gasgemischaufbereitung gesucht werden.


Vielerfolg,
Olaf

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wi müssen all tau Moder warn, tau Moder ... tau Moder ...!
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BeitragVerfasst: Di 2. Jun 2020, 01:49 
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Schau z.B. auch
mal hier......

https://xjfahrer.bboard.de/board/viewto ... light=wr56

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Da es sich um eine private Meinungsäußerung handelt, ist jedweder Garantie oder weitere Gewährleistung ausgeschlossen ;-)

Technical Info: XJ 900 4BB - 275 Tkm - 1. Motor (ungeöffnet) - inzwischen 5. Sitzbank ( mehrfach "geöffnet" :D )


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BeitragVerfasst: Di 2. Jun 2020, 15:50 
Die Iridium bewirken da auch keine Wunder obwohl ich nach meinem subjektiven Empfinden bestätigen kann dass das Startverhalten deutlich besser ist.

Ich bin auch der Ansicht wie Olaf dass hier erst mal die Spannungen gemessen werden sollten.
Nicht an der "Ignition" Sicherung denn da fängt der lange Weg über Stecker, Schalter und Relais erst an.

Wichtig ist die Spannung beim Starten die an der TCI und damit auch an den Zündspulen anliegt.

Beim Anschieben fällt der Einbruch der Batterie Spannung weg und somit startet der Motor besser da eine höhere Spannung an der TCI anliegt.

Defekte Zündspulen machen sich nach meinen Erfahrungen nicht nur beim Starten bemerkbar sondern über den gesamten Drehzahlbereich.
Es lohnt allerdings ein Blick in die Stecker: der Anschluss für die Zündkerze kann heraus geschraubt werden und dahinter ist eine kleine Feder und der Widerstand.
Zumindest bei den inneren Steckern ist das so.

Ich selbst habe ein Relais eingebaut zwischen Batterie Plus und der TCI nachdem alle Kontakt und Stecker Reinigung nichts gebracht hatte.
Das lässt sich simulieren mit einem Stück Kabel von Batterie Plus zur TCI Spannungsversorgung.
Aber nicht fest verkabelt sondern nur beim Starten an den Plus Pol der Batterie gehalten.
Nicht mal der Austausch einiger verdächtiger Steckverbinder durch "SuperSeal" hat ausreichend Spannung zur TCI gebracht.

Gruss Axel und bleibt Gesund!


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BeitragVerfasst: Di 2. Jun 2020, 16:34 
Zitat:
Die Iridium bewirken da auch keine Wunder obwohl ich nach meinem subjektiven Empfinden bestätigen kann dass das Startverhalten deutlich besser ist.

Die Iridium Dinger sind bei zündunwilligem Gemisch erfolgreicher, den Brand zu entzünden.

Ich denke, man sollte das Geld besser in eine Vergasereinstellung stecken.
Da hat man an der Ampel und in Schleichfahrt auch was von.

Davon ab, scheinen wir das Problem hier nicht zu haben.

Wenn anschieben klappt und starten Sorgen macht, dann ist es sicherlich ein Spannungsabfall, welcher hier nicht von selber rauseitert.



So heilig, wie Iridium Kerzen schon mal gesprochen werden.
Einen gammeligen Killschalter, Sicherungskasten, oder ein Zündschloss, können sie nicht reinigen.


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BeitragVerfasst: Mi 3. Jun 2020, 21:33 
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Registriert: Mo 1. Jun 2020, 18:05
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Also zunächst möchte ich mich herzlich bei euch für die vielen Ideen bedanken! Ich werde mich dann die nächsten Tage dran machen, die entsprechenden Spannungen wie vorgeschlagen prüfen

(1. Den Batteriestrom vor dem Start. (solltesein 12,6 - 13,1V)
2. Die Spannung an der Zündungssicherung bei Zündschloss "on" (solltesein 11,5 - 12,0 V)
3. Die Spannung an einer Zündspule bzw. Zündungssicherung beim Startvorgang. (solltesein 10,0 - 10,5V)

Auch die Idee, die TCI zum Starten direkt mit der Batterie zu verbinden, um mögliche Spannungsabfälle zu umgehen, werde ich ausprobieren und berichten. Also vielen Dank schon mal!


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BeitragVerfasst: Mi 3. Jun 2020, 22:54 
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Es handelt sich um Mindestwerte. Bei Unterschreitung bei 3. schaltet die Box ab. Spannung unter 10,5 V. dann macht die Box zu.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jun 2020, 20:31 
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rama56 hat geschrieben:
Es handelt sich um Mindestwerte. Bei Unterschreitung bei 3. schaltet die Box ab. Spannung unter 10,5 V. dann macht die Box zu.


Wir hatten da mal einen eigenen Thread zum Thema,
leider sind die "technischen Bilder" dortselbst scheinbar im letzten Jahrzehnt
alle im "digitalen Nirvana" gelandet. Hmm - natürlich "echt doof"

https://xjfahrer.bboard.de/board/viewto ... ght=#44296

Ich verlinke es mal trotzdem :D

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