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BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 16:10 
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Hi Leute,

ich heiße Roland, komme aus der Nähe von Karlsruhe und bin seit 6 Jahren XJ900F/58L-Fahrer. Ich war schon sporadisch im alten Forum unterwegs, ist aber schon ne Weile her.
Jetzt habe ich ein Problem, welches ich durch einfaches Mitlesen nicht lösen kann.

Meine Gabel ist mittlerweile total im Eimer. Simmerringe und Staubkappen futsch, dadurch Ölverlust und Durchschlagen. Jetzt habe ich mir alle Verschleißteile besorgt, inklusive Wirth-Federn.
Allerdings habe ich erst nach dem Ausbau der alten Federn gemerkt, daß die gelieferten Federn die falschen sind.
Kein Problem, gehste sie umtauschen.
Hm?!?!
Was ist, wenn die eingebauten schon Wirth-Federn sind?
Der Vor-Vorbesitzer hat nämlich schon hinten Konis eingebaut und vorne Spiegler-Bremsleitungen. Leider ist der nicht mehr greifbar, und der Vorbesitzer hat keinen blassen Dunst.

Die verbauten Federn haben folgende Spezifikationen:
Drahtdurchmesser 4,35 mm
Außendurchmesser 39 mm
Länge entspannt 555 mm, es waren keine Hülsen mit drin
Windungszahl 58, wobei die Windungen im oberen Drittel enger sind.

Klar, Durchmesser und Länge müssen wohl gleich sein, aber gibt es sonst ein Unterscheidungsmerkmal, die Wirth- oder White-Power-Federn eindeutig von Original-Federn unterscheiden?

Gruß,
Roland


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 15. Feb 2006, 16:10 


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BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 18:17 
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Roland G. hat geschrieben:
Hi Leute,


Außendurchmesser 39 mm


Gruß,
Roland


Wie hast du die den da reinbekommen?
Werner


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 Betreff des Beitrags: Reinbekommen?
BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 18:51 
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Mist,

ist natürlich falsch,

der Durchmesser der Federn ist 29 mm.

Zitat Herr Hüpenbecker:
"Hab ich mich etwa vermessen?
Ich wollt doch nichts kaputtmachen!"

sorry, ei sowas Blödes, gleich beim ersten Post....

Meine Gabel hat kein Anti-Dive.
Gabs das bei 58L Baujahr 87, oder hat da vor mir schon jemand umgerüstet?
In der Bucheli-Rep-Anleitung ist leider nur die Anti-Dive-Gabel beschrieben.
Unterscheiden sich die Öl-Füllmengen zwischen Dive und Anti-Dive deutlich?
Ich habe aus beiden Federbeinen ca. 520ml schwarze Brühe ausgequetscht.
So stark kann der Ölverlust also nicht gewesen sein.
Trotzdem hat die Gabel durchgeschlagen.
Sind da eventuell noch einige Innereien zu ersetzen, oder ist das mit neuem Öl wieder gut?

Gruß,
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Reinbekommen?
BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 19:48 
Roland G. hat geschrieben:
Mist,

ist natürlich falsch,

der Durchmesser der Federn ist 29 mm.

Zitat Herr Hüpenbecker:
"Hab ich mich etwa vermessen?
Ich wollt doch nichts kaputtmachen!"

sorry

ei sowas Blödes, gleich beim ersten Post....

Meine Gabel hat kein Anti-Dive.
Gabs das bei 58L Baujahr 87, oder hat da vor mir schon jemand umgerüstet?
In meiner Bucheli-Rep-Anleitung ist leider nur die Anti-Dive-Gabel beschrieben.
Unterscheiden sich die Öl-Füllmengen zwischen Dive und Anti-Dive?

Gruß,
Roland


Hi Roland,
Antidive hat die 58L nicht mehr. Füllmenge je Holm 276ccm, wobei ich immer 10ccm mehr einfülle, hat sich bewährt. Weitere technische Daten und Füllmengen findest du auf der Startseite.
Wenn deine Federn im oberen Bereich schon enger gewickelt sind, gehe ich davon aus, daß du schon progressive Federn drinn hast.
Im Bucheli wird überigens nur die 31A beschrieben, wenn auch in neuerer Auflage auf dem Umschlag eine 58L abgebildet ist.
Gruß.....Dirk


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BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 20:21 
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Hallo Dirk,

es gab also kein Anti-Dive bei der 58L. Ok, danke.
Die Füllmenge von ca. 280ccm pro Holm ist nun auch klar.
Nur, wenn die Feder oben enger gewickelt ist, heißt das, daß das schon eine Zubehör-Feder ist?
Sind die Original-Federn mit gleichmäßigem Abstand gewickelt?
Das ware der entscheidende Hinweis, nach dem ich suche.

Gruß,
Roland


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BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 20:56 
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Roland G. hat geschrieben:
Hallo Dirk,

es gab also kein Anti-Dive bei der 58L. Ok, danke.
Die Füllmenge von ca. 280ccm pro Holm ist nun auch klar.
Nur, wenn die Feder oben enger gewickelt ist, heißt das, daß das schon eine Zubehör-Feder ist?
Sind die Original-Federn mit gleichmäßigem Abstand gewickelt?
Das ware der entscheidende Hinweis, nach dem ich suche.

Gruß,
Roland


Mmmmh....kann ich jetzt garnicht genau sagen. Nach Bucheli sind die original Federn im oberen Bereich auch enger gewickelt.
Schau mal hier, ganz unten links. http://home.foni.net/~xj900/XJ900_081.html
Ich kenne eigentlich nur die Zubehörfedern, da sie bei den meisten 900ern schon nachgerüstet sind. Die original Federn schlagen gnadenlos durch. Ich würds einfach mal ausprobieren, Gabel zusammenbauen und testen ob sie beim scharfen bremsen durchschlägt.
Gruß....Dirk

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Sage nicht immer was du weißt,
aber wisse immer was du sagst.
(Matthias Claudius)


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BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 23:13 
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Roland G. hat geschrieben:
Länge entspannt 555 mm, es waren keine Hülsen mit drin
Windungszahl 58, wobei die Windungen im oberen Drittel enger sind.

Roland


Hallo Roland!
Sind die selben Federn wie bei meiner 4BB also orginal.
Werner


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 Betreff des Beitrags: 10W statt 5W
BeitragVerfasst: Mi 15. Feb 2006, 23:54 
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Wohnort: Karlsruhe
Hallo an alle,

da es sich auf die Schnelle wohl nicht eindeutig entscheiden läßt, was das für Federn sind, werde ich die falsch gelieferten Federn zurückgeben und die Gabel einfach wieder mit den alten Federn zusammenbauen. Ich werde aber anstatt dem empfohlenen SAE5W-Öl mal SAE10W-Öl probieren. Ich berichte dann wie es sich anfühlt, und ob sie noch durchschlägt.
Ich bin mal vor einer Weile im Stadtverkehr bei ca. 40 km/h kurz abgelenkt worden, durch ein Auto, das aus einer Hofeinfahrt herausgeschossen kam.
Als ich wieder nach vorne schaute, stand das Auto vor mir. Die Straße war trocken und der Vorderreifen war auch noch gut. Ich hab vor Schreck die Vorderbremse zugerissen, die Gabel schlug durch, das Vorderrad blockierte und kam krumm. In dem Moment hab ich die Bremse wieder kurz losgelassen, geradegezogen und wieder zugerissen.
Ich kam ca. 10 cm hinter dem Auto zum Stehen. Danach ging mir die Pumpe wie Sucht. Normalerweise wäre das ein scheiß unnötiger Abflug geworden, mit mindestens zwei kaputten Blinkern, verbogenem Bremshebel, einem kaputtem Knie, einer verschranzten Jacke, einer kaputten Verkleidung, einer kaputten Stoßstange des vorausfahrenden Autos und einem kaputten Versicherungsrabatt.
Das war reines Glück, daß ich in dieser Situation so reagiert habe. Das läßt sich bei meiner geringen Fahrpraxis nicht als tolles Können erklären, das war echt nur Glück. Ich bin aber der Überzeugung, hätte die Gabel nicht durchgeschlagen, hätte ich die Fuhre ohne Probleme so anhalten können.

Glick-kat-halt!
(Badenerisch für: "Eben Glück gehabt!")

Gruß,
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: 10W statt 5W
BeitragVerfasst: Do 16. Feb 2006, 20:20 
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Roland G. hat geschrieben:
Hallo an alle,

da es sich auf die Schnelle wohl nicht eindeutig entscheiden läßt, was das für Federn sind, werde ich die falsch gelieferten Federn zurückgeben und die Gabel einfach wieder mit den alten Federn zusammenbauen. Ich werde aber anstatt dem empfohlenen SAE5W-Öl mal SAE10W-Öl probieren. Ich berichte dann wie es sich anfühlt, und ob sie noch durchschlägt.
Ich bin mal vor einer Weile im Stadtverkehr bei ca. 40 km/h kurz abgelenkt worden, durch ein Auto, das aus einer Hofeinfahrt herausgeschossen kam.
Als ich wieder nach vorne schaute, stand das Auto vor mir. Die Straße war trocken und der Vorderreifen war auch noch gut. Ich hab vor Schreck die Vorderbremse zugerissen, die Gabel schlug durch, das Vorderrad blockierte und kam krumm. In dem Moment hab ich die Bremse wieder kurz losgelassen, geradegezogen und wieder zugerissen.
Ich kam ca. 10 cm hinter dem Auto zum Stehen. Danach ging mir die Pumpe wie Sucht. Normalerweise wäre das ein scheiß unnötiger Abflug geworden, mit mindestens zwei kaputten Blinkern, verbogenem Bremshebel, einem kaputtem Knie, einer verschranzten Jacke, einer kaputten Verkleidung, einer kaputten Stoßstange des vorausfahrenden Autos und einem kaputten Versicherungsrabatt.
Das war reines Glück, daß ich in dieser Situation so reagiert habe. Das läßt sich bei meiner geringen Fahrpraxis nicht als tolles Können erklären, das war echt nur Glück. Ich bin aber der Überzeugung, hätte die Gabel nicht durchgeschlagen, hätte ich die Fuhre ohne Probleme so anhalten können.

Glick-kat-halt!
(Badenerisch für: "Eben Glück gehabt!")

Gruß,
Roland


Hallo Roland!
Auch wenn ich jetzt von allen Seiten Kretik ernten werde, ich habe in meiner Gabel Zubehörfedern drin und habe die Holme mit 10W-40 Motoröl von Molly mit MO2 befüllt.(bitte um Himmelswillen nicht auf den Motor füllen :!: ) Die Gabel spricht durch die verbesserte Schmierung sehr sensibel an. Funzt hingegen erster Befürchtungen auch im Winter bei eisigen Temperaturen. :lol: Durchschlagen tut sie mit 285ccm pro Holm auch nicht.
Gruß.....Dirk

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 Betreff des Beitrags: Viskosität
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2006, 23:32 
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Hi Dirk,

da das Öl in der Gabel wohl kaum heiß wird, bin ich der Meinung, daß sich 10W40 genau wie SAE10 verhält.
Merkst Du echt einen deutlichen Unterschied durch den MoS2-Zusatz?

Gruß,
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Viskosität
BeitragVerfasst: Sa 18. Feb 2006, 00:32 
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Registriert: Sa 29. Okt 2005, 19:35
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Roland G. hat geschrieben:
Hi Dirk,

da das Öl in der Gabel wohl kaum heiß wird, bin ich der Meinung, daß sich 10W40 genau wie SAE10 verhält.
Merkst Du echt einen deutlichen Unterschied durch den MoS2-Zusatz?

Gruß,
Roland


Hallo Roland,
damit keine Mißverständnisse aufkommen, der MO2 Zusatz hat natürlich keinen Einfluß auf die Dämpfung. Wohl aber auf die Gleitfähigkeit und damit das Ansprechverhalten der Gabel. Beim ein und ausfedern entsteht Reibung, durch den eng umschließenden Simmerring, Staubkappe, Buchsen usw. Diese Reibung wird deutlich vermindert, das kann ich wirklich bestätigen. Ich bin etwa 15 Jahre unter anderem MZ gefahren und hatte zu Anfangs Ärger mit dauernd undichten Gabelsimmerringen. Bis mich ein netter MZ-Händler darauf aufmerksam machte es mit einem MO2 Zusatz zu probieren. Er hätte seit Jahren gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich habe es damals ausprobiert und das Problem war behoben. Ja, die Gabel federte auch geschmeidiger ein und aus. Ein verspannungsfreies verschrauben ist natürlich Vorraussetzung.
Versuch macht kluch :!: :wink: :lol:
Gruß.....Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: Viskosität
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2006, 21:52 
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Registriert: Mo 2. Jan 2006, 20:24
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Roland G. hat geschrieben:
Hi Dirk,

da das Öl in der Gabel wohl kaum heiß wird, bin ich der Meinung, daß sich 10W40 genau wie SAE10 verhält.
Merkst Du echt einen deutlichen Unterschied durch den MoS2-Zusatz?

Gruß,
Roland



ciao,Biker
Habe am Sa. neben meinen GHeizerlies auch Gabelöl gewechselt.
Was ich pro Gabel abgelassen habe gemessen und es passte auch 290 je rein!Problem war nur der 17er Sechskant ...drücken und schrauben...
Dabei hab ich die Griffe kurz abgebaut.
Die Angaben an der Ölflasche stimmen nicht .Habe das Öl in Küchenmassgefäß vor gemessen.
Werde es aber später nochmals rausschmeissen und frisches einfüllen!

G.,chris


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 Betreff des Beitrags: Re: Viskosität
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2006, 22:00 
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Registriert: Mo 2. Jan 2006, 20:24
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chris hat geschrieben:
Roland G. hat geschrieben:
Hi Dirk,

da das Öl in der Gabel wohl kaum heiß wird, bin ich der Meinung, daß sich 10W40 genau wie SAE10 verhält.
Merkst Du echt einen deutlichen Unterschied durch den MoS2-Zusatz?

Gruß,
Roland



ciao,Biker
Habe am Sa. neben meinen GHeizerlies auch Gabelöl gewechselt.
Was ich pro Gabel abgelassen habe gemessen und es passte auch 290 je rein!Problem war nur der 17er Sechskant ...drücken und schrauben...
Dabei hab ich die Griffe kurz abgebaut.
Die Angaben an der Ölflasche stimmen nicht .Habe das Öl in Küchenmassgefäß vor gemessen.
Werde es aber später nochmals rausschmeissen und frisches einfüllen!

G.,chris


Ciao,Biker
Hab noch verjessen zu fragen wie ihr euer Bike und wo anhebt, daß das Vorderrad frei ist :shock:

G.,chris


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2006, 22:18 
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Schrauber
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Registriert: Mo 14. Nov 2005, 14:35
Beiträge: 58
Wohnort: 42699 Solingen
ich hab bei meiner Gabel-Operation bei eingebauten Rädern Ziegelsteine unter den Motorblock gelegt. Wagenheber sollte auch klappen.

Viele Grüße
pipe


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2006, 23:05 
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Macher
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Registriert: Mo 2. Jan 2006, 20:24
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Wohnort: 456.. NRW
pipe hat geschrieben:
ich hab bei meiner Gabel-Operation bei eingebauten Rädern Ziegelsteine unter den Motorblock gelegt. Wagenheber sollte auch klappen.

Viele Grüße
pipe


ciao,Biker
Aber da ist doch der Krümmer/Sammler?Geht das?
Ich hab mit Hydraulikhebe und Gummi am ölfiltergehäuse angehoben.
Dazwischen ist ja etwas platz.

G.,chris


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