Hallo Leute, ich benötige neue Lichtmaschinenkohlen und suche eine Bezugsquelle.
Die Platzhirsche haben es anscheinend nicht.
Ich komme nicht auf den richtigen Suchbegriff um fündig zu werden.
Kann mir jemand helfen?
Gruß Rainer

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Hallo Rainer!
Hab jetzt mal die Bestellnummern der 900er rausgesucht. 41Y hat ja die gleiche LIMA.

4H7816191000 Bürstenplatte komplett.
46X816111000 Bürste 1
4G0816121000 Bürste 2
Gruß Werner

Hi Werner, besten Dank. Aber die Preise hauen einem vom Hocker. Da muss ich mich wohl gehörig umschauen

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Hallo Leute,
in der Bucht kosten die OEM's insgesamt 86,-
Nach langer Sucherei habe ich dieses hier gefunden
https://www.old-germany.de/ecommerce/in ... cPath=4_11
KX32 - Yamaha Lichtmaschinenkohlen KX32 - Yamaha Lichtmaschinenkohlen
Kohlebürsten KX32
4,4x4,9x17mm, für Yamaha/Hitachi
15,01 EUR
incl. 19 % UST
exkl.Versandkosten

KX32 - Yamaha Lichtmaschinenkohlen

Art.Nr.: KX32 15,01 EUR
Lieferzeit: 1-2 Werktage incl. 19 % UST
exkl.Versandkosten

KX32 - Kohlebürsten für Yamaha Lichtmaschine
4,4x4,9x17mm
1 Satz=2 Bürsten
z.B. für:

Hitachi
LD 119-08,

Yamaha XJ900 31A

damit kann ich leben. Löten ist kein Problem.

Im Übrigen haben Sie folgendes auf Ihren Fahnen geschrieben:
Sie suchen ein bestimmtes Ersatzteil für ein ausgefallene Licht-
maschine bzw. Anlasser, welches sich nur schwer beschaffen läßt?
Fragen Sie bei uns an!
Wir können Ersatzteile für fast alle Lichtmaschinen und Anlasser beschaffen - auch von Exoten!
Ausgefallene Kohlebürsten können wir anfertigen, das ist vor allem für Oldtimer interessant.
Richten Sie Ihre Anfrage an: post@technikline.com oder
rufen Sie uns an: Mo.-Do. 09:00-16:00Uhr und Fr. 09:00-15:00Uhr,
+49 (0)3772 381320

Gruß Rainer

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Hi Rainer,

bin ich mal gespannt, ob die passen. Bei mir sollen nämlich nach nur 150tkm auch neue rein.
Also melde dich bitte, ob alles passt.

Grüße

Bernd

Die sind schon auf dem Weg zu mir. Ich werde berichten.
Die Verschleißgrenze ist 10mm.
Eine von den beiden alten ist bereits bei 7,5 mm.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Moin Rainer,
wenn Du die Maße hast, kannst Du evtl.
https://www.mack-kohlebuersten.de/de/service/konfigurator.html
hier fündig werden.

Lieben Gruß
Andreas

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Natürlich kann ich übers Wasser gehen... es muß nur kalt genug sein

jau auch eine Möglichkeit.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Wie macht sich denn der Verschleiß bemerkbar ?

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Leistung kann man nie genug haben

Gar nicht. Irgendwann liefert die LiMa dann keine Spannung mehr.

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Gruß, Jörg

Genau, die äußere nutzt immer zuerst ab.Da ist die
Umfangsgeschwindigkeit auch höher.
Hab mich im Urlaub schon mal mit 6,5V in eine
ÖAMTC-Werkstatt gerettet und einen Lötkolben
ausgeliehen.




Gruß Werner

Bei 6,5 V hat nicht die Zündbox gestreikt?


Meine Kohlen sind da.
Natürlich ohne Isolierung und ohne Federn.
Werde morgen die Teile umlöten.

Gruß Rainer

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Schlussfolgerungen, Vermutungen:
1. Die Kohle berührt die Schleiffläche nicht.
Der Regler bemerkt keine Ladespannung und will Spannung auf die Feldspule aufbauen.
Die Feldspule bekommt jedoch nichts ab, weil der Stromkreis unterbrochen ist.
Ladespannung = 0

2. Die Kohle berührt die Schleifflächen gelegentlich.
Der Regler kann nicht ordentlich regeln, da die Spannung auf die
Feldspule schwankt.
Ladespannung schwankt und kann zu hoch werden.

3. Bei mir war es so, dass der Regler je nach Laune die Spannung hochtrieb.
Ich habe die Feldspule per Relais an die Ladespannung angeschlossen.
Eine Schwankung dürfte somit nicht sein.
Nachdem ich die Kohle gewechselt habe, ist alles wieder im grünen Bereich.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Umlöten erwies sich als nicht zielführend.
Im Ergebnis habe ich die Kohle mit Aderendhülse vercrimpt
Vorgang.
Die alten Kohlen sind mit einem Litzendraht an Halterungen angeheftet.
Das Litzendraht ist beweglich isoliert und von einer Feder umhüllt, die die Kohle
gegen den Schleifring drückt.

Mit meiner Ersa 160 habe ich den Lötpunkt an der Halterung nicht abgelötet bekommen.
So habe ich die alten Kohlen direkt am Draht abgeschitten.
Somit hatte ich nun eine Halterung mit Draht und Feder. (Kohle ist ja abgeschnitten)
Die Feder abgenommen und die Isolierung abgezogen.
Die Isolierung auf die Leitung der neuen Kohle gefriemelt.
Die Feder darüber gesetzt.
Die neue Leitung durch die Öffnung der Kohlehalterung geführt.
Die Kohle so gehalten, dass sie gerade noch in der Halterung war.
Die durchgesteckte Leitung mit der Isolierung, mit einer Krokodilklemme abgegriffen und somit die Kohle fixiert.
Die alte Leitung an der Halterung und die neue Leitung an der Kohle aufgedröselt.
Die beiden Aufgedröselten Enden miteinander verflochten und mit einer Aderendhülse 1,5mm² vercrimpt.
(vertikale und horizontale Vertiefungen) Die kleinen Vercrimpungen mit einem Siliconschlauch überzogen
und unter den Verschraubungen geklemmt.

Die Kohleleitungen sind isoliert, weil wenn sie noch neu sind, die Anchlußleitungen soweit rausgedrückt werden,
so dass sie an den Gehäusedeckel kommen können und somit einen Kurzschluss auslösen können.
Ich habe vorsichtshalber an dieser Stelle im Gehäuse eine kleine Gummimatte eingeklebt.

Der Versuch hat gezeigt, dass es funktioniert.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.

Oder der Regler jagt die Spannung hoch wenn hin und wieder Kontakt vorhanden ist.

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es ist gut dass es noch nicht fertig ist.