Turbo-Opa hat geschrieben:
Das sind zwei linke Schuhe und kein Paar.
kollektor oder Stromwender gibt es in der Bohrmaschine und da fliesst ein hoher Strom.
Also Funkenflug, Überhitzung bis zum Auslöten der Ankerdrähte.
Die Lichtmaschine hat zwei Schleifringe für die Stromversorgung der Erregerspulen.
Vergleichsweise wenig Strom der darüber fliesst.
Oft reicht es mit dem Hammerstiel darauf zu klopfen damit die Kohlen nochmal nachrutschen und die Lichtmaschine wieder genug Energie liefert für die Heimreise.
Oder den Deckel abschrauben und die Kohlen nochmal gangbar machen.
Gruss Axel und bleibt Gesund!
Nein Axel, bei der Turbo weiß ich nicht, aber bei der großen XJ wird eine Kohle durch das Kabel am Nachrutschen gehindert. Beide Bändsel sind gleich lang, aber asymmetrisch festgemacht. Eine Kohle kann bis zum Ende verschleißen, bei der anderen ist auf halbem Wege das Bändsel straff. Natürlich sieht man nicht, was da passiert, das ist aber auch egal. Ich kann nur sagen, dass meine XJ nie stehenblieb, die Batterie also immer irgendwie geladen wurde, sie war aber auch nie voll. Mehr als zwei Startversuche gingen nicht.
Nachschauen lohnt sich, die Tricks, wie zu verfahren ist, wenn es keine Teile mehr gibt, sind genannt. Ich bin froh, dass Werner da auch mal gefrickelt hat.
Grüße, Olaf
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wi müssen all tau Moder warn, tau Moder ... tau Moder ...!